Fortsetzung zum langen Wochenende
Hallo Jungs und Mädels,
hier also die versprochene Fortsetzung. Lasst mich wissen, wenns euch langweilt, dann werde ich nichts mehr hier einstellen. Soll ja schlileßlich spannende bleiben im Forum.
Schwanz und Muschi Teil II
Dass außer der Muschi auch ein anderer Schwanz genussvoll sein kann, erlebte ich dann etwas später. Die Seitensprünge mit unserem Hausfreund Günter waren fast eine Routine geworden. Als wir mal wieder in seinem Club waren, meinte Uschi, wir könnten doch gemeinsam zu uns fahren, nachdem Günter erzählte, dass er heute früher frei habe, weil ein Mitarbeiter den Thekendienst übernähme. Günter wollte noch zwei Mädels mitnehmen, nur Uschi hatte da etwas dagegen. „Nein, wir wollen doch mit dir allein sein“, wehrte sie die Konkurrenz ab. So fuhren wir eben zu dritt zu uns. Wir machten es uns auf dem Sofa bequem und Uschi kam schnell zur Sache. Sie saß zwischen uns beiden, knutschte mich und griff mir in die Hose. In einer Knutschpause triumphierte sie: „Hey, geil, jetzt habe ich zwei Schwänze in der Hand“. Günter war wie ich rattenscharf geworden und schnell gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer, schmissen unsere Klamotten in die Ecke und uns aufs Bett. Günter steckte seinen Schwanz auch ohne langen Anlauf in Uschis längst feuchte Muschi. Zum ersten Mal konnte ich das von ganz nah sehen. Mit der Hand fühlte ich nach, wie er in ihr rein und raus glitt und fühlte mich sehr erregt, wenn ich dabei seine Eier berühren konnte. Und als ich dann in Richtung von Uschis Kopf mich bewegte, weil ich mit ihr knutschen wollte während sie es trieb, spürte ich auf einmal, wie Günter meinen Schwanz in den Mund nahm. Hey, das hatte noch niemand außer meiner Frau gemacht. Zuerst war mir das fast peinlich. Nur, als ich Gewahr wurde, dass Uschi immer geiler wurde dadurch, dass Günter meinen Schwanz lutschte, konnte ich mich vollkommen gehen lassen und es genießen. Nur mühsam konnte ich verhindern, dass ich spritzte, als Günter mir mit seinem Mund meinen Steifen bearbeitete. Das wollte ich doch wenigstens in Uschis Möse tun! Als Günter dann mit lautem Gekeuche in Uschi explodierte hatte ergriff ich die Chance, direkt nach ihm einzudringen und nach wenigen Bewegungen konnte ich es meinerseits nicht mehr verhindern, zu kommen.
Seit diesem Abend habe ich wieder entdeckt, dass zu einer geilen Nummer einfach noch ein guter Freund gehört. Es ist keine „Vorliebe für Schwänze“, sondern die Erfahrung, dass es zu einem befreienden Sexualleben gehört, wenn man sich nicht ausschließlich auf das andere Geschlecht einlässt. Ob ihr das nun bi nennen wollt oder nicht, wen kümmert das? Einfach die Vielfalt der Möglichkeiten genießen! Das ist es! Und darum habe ich euch einige meiner Geschichten erzählt. Und wenn beim Lesen jemand geil wird, auch o. k.!
Jedenfalls habe ich inzwischen so manches Mädchenherz erobert und so manchen Schwanz gelutscht und zum Spritzen gebracht. Nichts von alledem möchte ich missen!