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Sterilisation beim Mann (für Männer)|Teil 2|

persönliche Gründe gegen die Sterilisation beim Mann

Dauerhafte Umfrage
Sterilisation beim Mann (für Männer)|Teil 2|
Hallo liebe JC *wink*

Und hier gehts schon weiter mit der Frage
Hier nachzulesen:

Sterilisation beim Mann ? ( für Männer )

  • Welche Gründe sprechen für euch Männer persönlich gegen die Sterilisation beim Mann?


Wir wünschen Euch weiterhin viel Spaß!

Liebe Grüße
  • Mod CathyB

EGO
Vielleicht kratzt das bei den meisten Männern am Ego?

Wenn in einer langjährigen Partnerschaft der Kinderwunsch erfüllt ist (1,5 Kinder bis 11 Jungs, Baum gepflanzt, Haus gebaut, 12 Zylinder in der Garage und Nachbarin keine Kid's mag), steht der Sterilisation nichts mehr im Wege.

Alternativ: die Frau? Nein, die meisten, die ich kenne, sehen später nicht so gesund aus. Während meinem Männe weder die OP (ambulant) noch die Folgezeit etwas geschadet hat, ganz im Gegenteil, wilder denn je und Sahne in Hülle und Fülle, so scheint es bei dem weiblichen Körper doch etwas schwieriger zu sein.

Außerdem beruhigt es mich ungemein, dass der geile Bock keine weiteren Kid's in die Weltgeschichte setzt.

Liebe Grüße
SIE v. LiberteDeNuit

p.s.: Wir haben 2 Wunschkinder, 1w+1m *ja*, viele Bäume, keinen 12-Zylinder *heul*
Eigentlich keine
, denn wenn sich beide darüber einig sind, dass sie keine Kinder wollen, warum nicht. Nette kleine OP, drei Tage im Bett zum schonen und fertig ist die Sache. Und Ruhe ist mit Verhütung.
für uns die beste lösung
wir haben 2 kinder und ich als mann habe ich keinerlei nachteile
*ggg*

habe auch bäume und ein haus aber nur einen 6 zylinder
NIEMALS!!! AUF KEINEN FALL!!! FINGER WEG!!!
...das ist mein Fazit nach siebzehn Jahren Sterilisation... Ich hab es mit 31 machen lassen (1984), ( hatte mit meiner Frau bereits ein Kind bekommen und wir planten, noch ein weiteres Kind zu adoptieren... dazu kam es allerdings nicht mehr, da die Ehe zerbrach... nicht zuletzt daran, dass meine Frau die neu gewonnene "Freiheit" offenbar zusehends unterbewusst als Druck empfand, mit mir schlafen zu MÜSSEN - und sich darufhin mehr und mehr verweigerte...)

Ich hatte mich damals vorher so gut informiert, wie ich konnte (war ja lange vor dem www!), mehrere Männer nach ihren Erfahrungen befragt und Urologen auch - ich bekam unisono die Behauptung aufgetischt, NICHTS würde sich verändern, woraufhin ich mich zur OP mit lokaler Betäubung entschloss - das war ein RIESENFEHLER - ich bekam ALLES mit und mein Körper wehrte sich, indem die Samenstränge sich zusammenzogen... der Urologe bekam das nur ganz schlecht in den Griff, spritzte immer mehr Betäubungsmittel etc.... es war ein Alptraum!

Nachdem alles verheilt war, kam der wirkliche Hammer:
Es stimmte eben NICHT, was man mir prophezeit hatte, von wegen nichts würde sich ändern!!! Die Lust war genauso da, aber alles andere hatte sich massiv verändert - es war viel weniger Ejakulat als früher, es roch vollkommen anders (nämlich kaum noch) und es schmeckte vollkommen anders (nämlich fade und wässrig)... und dieser göttliche Duft, wenn Sperma und die Flüssigkeit der erregten Frau sich früher vermischten, der war verschwunden!!!!

Das war eine der bittersten Erkenntnisse, ich kam mir dermassen betrogen und verarscht vor, dafür finde ich noch heute keine Worte... Und über die Reaktionen diverser Urologen, die ich daraufhin zu Rate zog, erst recht nicht!!!

Einer sagte allen Ernstes zu mir: "Es gibt ja auch Leute, die behaupten, sie könnten den Unterschied zwischen Butter und Margarine schmecken"!!! Dem bin ich fast an die Gurgel.

Und eine Chefarzt am Klinikum Grosshadern in München zuckte nur die Achseln und sagte "Selber schuld!!! Er würde von Sterilisation prinzipiell abraten..."

Klar, dass ich begann, zu recherchieren, ob das Ganze rückgängig zu machen war... in Deutschland damals praktisch unbekannt, es gab einen Pionier in den USA, der die Refertilisierungstechnik "erfunden" und über die Jahre immer weiter verbessert hat... den konnte ich aber nicht bezahlen... ich hab mir geschworen, so lange zu sparen, bis ich mir den besten Operateur auf der Welt für diese OP leisten konnte...

Was man in dem Zusammenhang wissen MUSS: Es geht nicht nur darum, die Samenstränge wieder zusammen zu flicken... viel schwieriger ist es, die Schäden weiter unten zu reparieren, dort wo der Samenleiter aus dem Hoden austritt ... durch den ständigen "Überdruck" der bei den "unterbundenen" Ejakulationen entsteht, platzt der Samenleiter nämlich gerne auf und der kostbare Stoff bleibt unten im Hodensack, statt durch den geflickten Samenleiter hinausbefördert zu werden... Und dieser Teil der Reparatur ist entscheidend, die Technik beherrschen nur ganz wenige wirklich perfekt... deshalb bin ich 2001 in die USA nach St. Louis geflogen und hab mich dort operieren lassen... Selbst der Meister dieser Technik sagte mir hinterher, es sei sehr sehr schwierig gewesen, weil der deutsche Kollege offenbar extrem lange Stücke meiner Samenleiter herausgetrennt hatte... Aber: die OP war ein voller Erfolg und ich kann mein Glücksgefühl gar nicht beschreiben, als ich den lange vermissten Duft wieder gerochen hab...ich fühlte mich endlich wieder als "Ganzer Mann"...

... und kann nur hoffen, dass mein Beitrag vielleicht jemanden, der diesen Schritt überlegt, doch davon abhält....
Genau....
das richtige Thema für meine Überlegungen.
Möchte mich auch gerne sterilisieren lassen *schock* Wer kann mir sagen was es kostet und wo man es am besten machen läßt??(Urologe oder Krankenhaus)
Für eventuelle hilfe sage ich schon mal danke.
kosten
uweconny, zur zeit übernimmt die krankenkasse die kosten nicht mehr.
beim urologen liegt der preis um die 300.- €, wird ambulant gemacht und ist in ca. 2-3 Std. abgehakt.

LGG
Joerdie
Danke für die schnelle antwort,dann werde ich mal den urologen aufsuchen *ggg*
Lg Uwe
ratzfatz
Uwe,bitte, gerne geschehen!

LGG
Joerdie
*******dsee Paar
3.050 Beiträge
medikamente können ebenfalls eine sterilisation bewirken
doch muss man diese medikamente nicht unbedingt verabreicht bekommen, denn wenn es sie gibt, steht sex und ejakulieren lange zeit nicht auf dem speiseplan des mannes...
@paarnordsee
??????????? Rätselraten?????????
Antwort zu LeoneL
also das was Du da schreibst kann nicht wirklich Dein Ernst sein.In erster Linie geht es um Verhütung.Ein nicht sterilisierter Mann,wie soll er denn verhüten?Mit Gummi?Da ist aber auch nichts mehr mit riechen!!Oder mit schmecken!Und es der Frau überlassen,das ist aber ne traurige Einstellung.
Also wir haben durch Gespräche mit anderen und auch schon selber festgestellt,eine Frau ohne Pille hat wesentlich mehr Lust am Sex.Hast Du schon mal darüber nachgedacht,was es bei einer Frau für Schäden anrichtet wenn sie ihr halbes Leben lang die Pille nimmt?Da ist doch bei einen Mann so´n kleiner Eingriff wirklich kein Problem,sofern er mit dem Kinderwunsch abgeschlossen hat.Kurze Frage hab ich noch,wie sieht denn Deine Verhütung jetzt aus *frage*

Also Männer laßt Euch von sowas nicht einschüchtern !
Antwort zu antonia_antonio
Tatsächlich... was ich da geschrieben habe, ist mein voller Ernst.

Dass ich mich damals zur Sterilisierung entschlossen hab, war doch genau aus dem Grund: Ich wollte meiner Frau die Pillenschluckerei nicht mehr zumuten (obendrein war sie Raucherin!)... das sollte Dir vielleicht eine Überlegung wert gewesen sein bevor Du so schnell über meine "traurige Einstellung" urteilst...

Aber sei´s drum, heute gibt es tolle Verhütungsmethoden wie z.B. den PERSONA Computer, der bei korrekter Anwendung genauso sicher ist wie die Pille...

(ist natürlich nix für ONS, aber das ist sowieso nicht mein Ding...)
leonel antwort
Aus den gleichen Beweggründen, wie Du sie anführst, habe ich mich vor 10 Jahren einer Vasektomie unterzogen. Ein weiterer Punkt war das hohe Risiko und der erhebliche Aufwand bei einer Sterilisation, wenn die Frau sie
an sich durchführen lässt.

LG
Joerdie
persona cumputer
hatten wir uns auch zugelegt.im 1 monat durften wir fast gar nicht wegen der Justierung.-----In diesem 1.Monat wurde unsere Sie schwanger und wir bekamen unser 1. Kind.

Allen die einen Kinderwunsch hegen empfehlen wir diesen PC.

Nach 2 Kindern werde ich nächsten Monat die Vasekt.machen lassen.
..auch wenn mir doch recht mulmig ....wird schon gutgehen.
An Leonel
ielen Dank für Deinen Bericht. Das bestätigt meine Befürchtungen *roll* , die bisher nicht ausgeräumt werden konnten. Selbstverständlich ist die Sache beim Mann einfacher durchzuführen als bei einer Frau. Abgesehen davon käme eine solche Sterilisation bei meiner Frau niemals in Frage. Manche Probleme scheinen unlösbar.
Grüße von
Fredy66
an Fredy 66
Nach meiner eigenen Erfahrung kann ich nur nochmal sagen:

Wenn man auch nur den Hauch eines Zweifels hat, so einen angeblich "kleinen" Eingriff vornehmen zu lassen, dann sollte Mann unbedingt auf seine Innere Stimme hören und es nicht machen...
@ Leonel zu ("NIEMALS!!! AUF KEINEN FALL!! FINGER WEG!!
Also hier muß ich auf ganzer Linie widersprechen!

Bei was für einem Medizinmann oder Kurpfuscher warst Du denn?
Ich habe es nach 2 Wunschkindern mit 36 Jahren (1988) machen lassen. Nach Recherche und Facharzt-Empfehlung, nach Aufklärung (gemeinsam mit meiner Frau) und dem Wissen um unseren Willen, dem Wissen um eine tolle Ehe, und der Überlegung für die Zukunft. Um es vorneweg zu nehmen, wir (bzw. ich) würde(n) es immer wieder machen. Und die Ehe (einschließlich sämtlichen Gelüsten) funzt nach wie vor. Meine Frau ist gesund und glücklich, die Pille existiert nicht mehr.

Es war an einem Samstag vormittag, wie bei Dir ambulant und mit örtlicher Betäubung. Ich habe mit der Schwester, die das grüne Tuch zwecks Unterbindung meiner Neugier hielt, noch gescherzt. Keine Schmerzen, keine Probleme. Danach im Ruheraum eine halbe Stunde hingelegt. Anschließend nach Hause auf die Couch. Keine Schmerzen, keine Probleme. Am Sonntag dann unbedingt auf den Fußballplatz, weil mein Sohn spielte. Das war nicht so gut. 2 Stunden später dachte ich, ich hätte kiloweise Gewichte am Sack. Nach Hause auf die Couch. Dann nach kurzer Zeit alles in Ordnung. Basta.

Es hat sich nichts geändert! Oder? Tja, meine Frau sagt, die Libido wäre angestiegen, und das Ejakulat würde kräftiger sprudeln :-).
Der Geruch ist der Gleiche, weil Spermien nicht riechen. Und der Geschmack, der hängt davon ab, was man(n) in den vergangenen Stunden gegessen und getrunken hat, also wie vorher. Da haben sich auch andere Partnerinnen nicht negativ geäußert, bzw. haben die Aufnahme auch voll genossen. Und der Spaß an der Sache: viele Mädels wollen, wenn sie denn um den kleinen Eingriff wissen, die 2 Knoten ertasten.

Übrigens, wir kennen keinen Arzt der nach Überprüfung des Sachverhalts (Ehe, Kinder, Alter, Gesundheit) dem negativ gegenüber steht. Medizinisch spricht schon gar nichts dagegen.

Fazit: es tut gut, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Es sei denn, eine Partnerschaft geht in die Brüche wie bei Dir. Aber dann war diese eben noch nicht gefestigt genug, um so etwas voranzutreiben. Und möglicherweise hat sich aus diesem Unterbewußtsein Dein Körper gewehrt (falls nicht der Mediziner d'ran schuld war). Es tut uns leid für Dich. Du solltest aber aus Deinem Elebnis nicht den anderen glücklichen Paaren, die wissen was sie wollen, die Sache vermiesen.

Und abgesehen davon, dass die Sache so gut wie nie (also nur in seltenen Fällen) reparabel ist, gibt es auch in Deutschland sehr gute Ärzte, die das können. Wenn man(n) nicht an den Falschen gerät (s.o.). Information und Beratung ist alles. Es sei denn, man reist gerne in ferne Länder ...

Sorry,
ER v. LiberteDeNuit
an ER
Danke für Deine differenzierte Auseinandersetzung mit meinem Beitrag.

Meine klaren Ablehnung des Eingriffs soll doch niemandem, der damit gute Erfahrungen gemacht hat, etwas "vermiesen" - und schon gar nicht in diesem sensiblen Bereich!

Aber es ist nun mal die Erfahrung, die ich gemacht habe... und ich möchte niemandem Ähnliches wünschen...
Da muß ich "Liberte DeNuit" rechtgeben !!!
Bin seit 5 Jahren Sterilisiert und bereue keinen einzigen Tag *ggg*
Ich habe die 30 überschritten also war ich 25 Jahre alt wo Ich diesen Eingriff habe machen lassen und bin rundum zufrieden.
Ausschlaggebend war das meine Kinder alle zu früh auf die Welt kamen!!!.
Da sie ja alle Frühchen waren,bescherte das meiner Frau zwei Kaiserschnitte.Es hätte auch schief gehen können- bei meiner Frau als auch meinen Kindern, also setzten wir uns zusammen und suchten nach möglichkeiten.

Da wir beide zu dem Ergebnis gekommen sind,das 2 Kinder in unserer heutigen Welt genug sind beschlossen wir etwas dagegen zu tun (wollten ja trotzdem noch unseren Sex voll ausleben),und da gab es nur 2 Möglichkeiten: Sie oder Ich

Nachdem wir uns dann ausführlich erkundigt hatten war es eigentlich für mich persönlich ganz klar das ich es machen würde!
Bei einer Frau ist der Eingriff:
a) riskant (zwecks Vollnarkose)
b) die OP dauert länger
c) innere Blutungen und Komplikationen können aufteten
d) es ist nicht 100 % sicher gegen eine erneute Schwangerschaft
e) min. 1 bis 1/1/2 wöchiger Aufenthalt im Krankenhaus

Bei einem Mann ist der Eingriff:
a) so gut wie Schmerzlos (ambulante Betäubung)= links und rechts eine Spritze in den Hoden (merkt man kaum)
b) OP nach ca. 15 - 20 Minuten erledigt
c) ca 99 % sicherheit das keine Befruchtung mehr stattfinden kann, da die beiden durchtrennten Sammenleiter wie eine art Schlaufe und mit Klammern befestigt werden.
d) nach etwa 2 tägiger intensiver Ruhe ist alles so gut wie vergessen.

Bin sogar selbst zu dieser OP gefahren und dann wieder nach Hause !!!

Fazit: Beim Mann ist das RUCKZUCK erledigt und ihr habt Ruhe !!!
Die Frauen müssen schon eure Kinder auf die Welt bringen was sollen sie denn noch alles tun!!!

Mit freundlichen Grüßen Magelan *ggg* *ggg* *ggg*
Nachtrag...
Es hat mir keine Ruhe gelassen...

Deshalb heute nochmal mit einem Urologen in München über das Thema gesprochen, der auf etwas hinwies, was einem auch keiner sagt, wenn man jung ist und entschlossen, diesen Schritt zu tun:

Durch das Durchtrennen der Samenstränge wird im Lauf der Jahre der Hodensack sozusagen "ausgeleiert", das Eigengewicht der Hoden zieht den Sack immer weiter nach unten, was zwar kein Weltuntergang ist, aber ästhetisch auch nicht jedermanns/fraus Sache... bei mir konnte ich das sehr wohl feststellen, nach der "reparatur" sieht das wieder viel kompakter aus... und fühlt sich auch so an.

Das wirkliche Problem, das auftauchen kann, ist in späteren Jahren ein hormonelles, das daher kommt, dass die Spermien sozusagen ewig recycelt werden... mit möglichen Folgen für die Libido...

Und es gab (allerdings kontroverse) Studien, die darauf hinweisen, dass das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, bei sterilisierten Männern höher ist, als bei nicht sterilisierten. Ein enger Verwandter von mir (der mir auch zur Steri geraten hatte) starb zwanzig Jahre nach seiner OP an Prostatakrebs.

Abschliessend nochmal: Ich wollte und will keine Panik machen, sondern nur zum Nachdenken anregen, sich so einen Schritt 1000% gut zu überlegen - es ist eben NICHT ein kleiner Eingriff, sondern ein GROSSER.

Gruss

LeoneL
Hoffentlich hörst Du bald auf ...
... so 'nen Quatsch hier zu erzählen.

Mein Sack ist nach wie vor stramm, da ist nichts ausgeleiert, hängt nichts, alles BESTENS. Und vom Prostatakrebs in dem Zusammenhang haben wir und unsere Ärzte auch noch nichts gehört. Prostatakrebs und/oder Hodenkrebs kann jeder Mann bekommen, aber nicht direkt von dieser OP. Jeder vernünftige Mann wird sich aus diesem Grund auch regelmäßig untersuchen lassen.

Höre also bitte auf, hier so Deine "falsche" Information" zu verbreiten, man könnte sonst glauben, Du möchtest nur irgend etwas schreiben oder an Deinem persönlichen Unheil die Welt teilhaben lassen.

Nichts für Ungut, Du hast sicherlich auch die Kommentare der zufrieden Geschnippelten gelesen ...

LiberteDeNuit (ER)

p.s.: Übrigens, keine Krähe hackt der Anderen ein Auge aus (macht also keinen Sinn, wenn Du den selben oder gleichgesinnte Mediziner fragst) !!!
ja
find ich auch
nicht so schwarz sehen !!!
Und es gab (allerdings kontroverse) Studien, die darauf hinweisen, dass das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, bei sterilisierten Männern höher ist, als bei nicht sterilisierten. Ein enger Verwandter von mir (der mir auch zur Steri geraten hatte) starb zwanzig Jahre nach seiner OP an Prostatakrebs.

Man(n) kann auch alles ein bischen schwärzer sehen als es ist!!!
Halte Dir mal vor Augen das dein Verwandter erst "nach 20. Jahren" gestorben ist und muß noch lange nicht heißen das es was mit der Sterilisation zu tun haben muß.

Was ist dann mit den tausenden Nichtrauchern die jährlich sterben
denn Menschen die Blut- Knochen oder Hautkrebs haben!!!
Es liegt dem Menschen seit seiner ersten Zellteilung im Mutterleib schon in den Genen, ob er Krebs- Haarausfall oder was es sonst noch für Krankheiten gibt.

Ein Beispiel:
Aus meinem näheren Bekanntenkreis hat ein 33 jähriger Mann der voll im Leben stand und sich eigentlich sporlich und gesund ernährte, einen Vorderwandinfarkt.Er hat aber noch nie geraucht oder hatte ein angeborenes Herzleiden.

Aber über der Strasse wo ich wohne, lebt ein 89 jähriger Rentner der sein Lebenlang geraucht hat und immer noch raucht und dieser Mann ist richtig Fit für sein Alter.

Mein Fazit also: Glaub bitte denn Göttern in weiß nicht jedes Wort- denn wie heißt es so schön "50 Ärzte - 100 Meinungen"

liberte de nuit
Schade dass da so ein aggressiver Ton durchschlägt... warum eigentlich?
Ich dachte, das sei hier ein sachliches Austauschen von Meinungen und Erfahrungswerten.

Ich erlaube mir auch nicht, Deine positiven Erfahrungen mit der Steri als "Quatsch" ab zu tun...

Und:

Wenn Du den letzten Absatz meines letzten Beitrags richtig gelesen hättest, dann müsste Dir eigentlich klar sein, worum es mir geht.

Aber das scheint Dich nicht zu interessieren.
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