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Wann fühlt ihr euch richtig weiblich?

Mir fällt kein Moment ein..
in dem ich (mich) nicht weiblich fühlen würde.
Und das ist nicht immer schön- wenn Fahrlehrerblicke signalisierten: "typisch Frau"
wenn Typen in der Dizze signalisierten: "Kampflesbentag oder was?" wenn ich im BW Unterhemd anrückte
wenn die Tage dann kamen, wenn sie am Meisten störten
wenn die Schwangerschaft dann passierte, wenn sie am wenigsten passte
wenn wie selbstverständlich die Bügel- und Abwaschberge mir zugeschoben werden
wenn man mir mein Auto nicht zutraut
wenn Handwerker mich ignorieren und meinen, sie wollten lieber mit dem Mann im Hause sprechen.
Ist alles von besonders weiblichen Gefühlen begleitet- wie das klasse Gefühl, wenn einem ein Typ ehrerbietend die Tür aufhält- auch junge Künstler der Gentleman Geste bringen es fertig, das charmant und mit einem Augenzwinkern zu tun, sodass der Gang gleich beschwingter wird
wenn niemand es komisch findet, wenn ich einen Schuh anbetungswürdig finde
weil ich nicht belächelt werde, wenn ich mich für Tiere/Till Lindemann/Vin Diesel/Jane Austen/Salt&Vinegar Chips/Munich Dry Gin/Parfums/Wellness/Nagellack UND
doggy style Sex begeistern kann
weil ich niemals ohne BH vor Menschen reden wollen würde
weil ich niemals nicht wählen will
• och, aber ein Kerl zu sein ist bestimmt auch toll *g*
Ich fühle mich eigentlich auch immer
weiblich, brezel mich aber total gern auf, wenn ich einen schönen kurzen Rock anhabe, ein süßes Fußkettchen (steh da total drauf) anhabe, tolle Heels udn ein Wasserfalltop, es beim Laufen schön klackert und ich die Strümpfe oder Strumpfhose die aneinander reiben Geräusche machen. Dann fühl ich mich ganz besonder weiblich.

So hat jeder seine eigene Art!

Liebe Grüße
Ich fühle mich immer weiblich. In jeder Sekunde meines Lebens. Egal was ich anhabe. Wenn ich mich schick mache fühle ich mich eher sexy, aber weiblich fühle ich mich auch wenn ich mit Jogginghose Gassi gehe.

Ich bin Frau, Ehefrau, Freundin, Mama, Frauchen, Schwester, Tochter ^^ Mehr Weiblichkeit geht nicht. Im Übrigen kam ich erst vollkommen mit meiner Weiblichkeit in Einklang als ich Mama wurde.
********noxx Frau
3.643 Beiträge
Ich fühle mich immer weiblich, das hat sich für mich besonders vor ein paar Jahren herauskristallisiert, seit so ein Zwerg unser Leben bereichert, der 9 Monate in mir gewachsen ist.

Aber die geballte Weiblichkeit fühle ich, wenn ich barfuss mit einem guten Wein in der Hand für mich zur Musik meiner Lieblingscombo tanze... *g*

noxx *hexe*
****on Mann
16.112 Beiträge
Wie weiblich fühle ich mich?
Ich fühle mich manchmal sehr weiblich. Und manchmal sehr männlich. Und fast immer als der Mensch, als den ich mich wahrnehme. "Weiblich" und "männlich" haben für mich gar keine wirkliche Bedeutung. Aufgepfropfte Rollen sind das für mich.

Es würde mich freuen, wenn es auch einigen Frauen so ginge. Eigentlich: Wenn es jedem so ginge. Ich identifiziere mich nicht über das Geschlecht. Dass ich auf Frauen stehe, definiert mich nicht zum Mann.

Biologisch gibt es Brüste und Hoden, ich sehe aber nicht ein, dass mir ein Körpermerkmal vorschreibt, wie ich mich zu fühlen habe. Mir wäre es komplett piepenhagen, wenn ich morgen als Frau aufwachte - denn das würde mir ebensowenig bedeuten, wie heute ein Mann zu sein.

Insgesamt würde ich mich nie über die Zugehörigkeit zu was auch immer definieren. Auch nicht über Schalke04, oder über meine Nationalität. Oder über meine Lieblingspartei. *nixweiss*
*******ate Frau
1.318 Beiträge
@Trigon
sich weiblich zu fühlen, empfinde ich als wichtig. da hinkt der Schalke 04 Vergleich gewaltig. weil ich mir das aussuchen kann.

für mich ist Mutterschaft auch der Inbegriff von Weiblichkeit. leider muss es bei mir auch ohne gehen *traurig* ich fühle mich gerne weiblich.
****on Mann
16.112 Beiträge
Ok
Ich will auch niemandem seine Zugehörigkeitsgefühle ausreden. Ich spreche letztlich nur von meinen eigenen Empfindungen. Ich bin Mitglied in einer Männergruppe, der größte Teil meiner Mitmänner legt ausgeprägten Wert auf das Selbstgefühl als Mann, und ich verstehe sie - noch besser allerdings mich selbst. Wenn's nach mir ginge, könnten in der Männergruppe auch Frauen sein. Sie sind ja Männer. In hübsch.

Ich weiß, ich denke und fühle da extrem. Doch ein Körnchen Wahrheit meine ich darin zu erkennen: Dass wir uns zwar nicht immer aussuchen können, zu welcher Gruppe wir gehören, aber sehr wohl, wie sehr wir uns ihr verschreiben. Wenn wir uns verschreiben, identifizieren, ist das nicht schlecht, das meine ich nicht. Aber es bleibt unsere Entscheidung.
********noxx Frau
3.643 Beiträge
Wenn's nach mir ginge, könnten in der Männergruppe auch Frauen sein. Sie sind ja Männer.

Also, wenn ich eins nicht bin und nicht sein will, dann ist das ein Mann... *g*

noxx *hexe*
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Kann auch nicht behaupten, dass ich mich immer sonderlich weiblich fühle. In der Schwangerschaft schon, aber bereits beim Stillen, vor allem beim Stillen der Zwillinge, hatte es schon auch etwas Mutterkuhhaftes, mein Empfinden.

Auch sonst ist mir zwar bewusst, dass ich eine Frau bin (und manchmal wird es mir auch wieder in Erinnerung gerufen, leider zu häufig auf eine negative Weise, und wenn's nur wegen der Mens ist), aber das ich mich speziell weiblich fühle, kann ich nicht behaupten. Nur schon deshalb, weil ich gar nicht weiss, wie es wäre, wenn ich mich anders fühlen würde.

Irgendwie habe ich den Eindruck, ich müsste erst mal erfahren, wie sich männlich sein anfühlt, bevor ich das beurteilen kann.
****on Mann
16.112 Beiträge
Wie fühlt man sich als Frau?
Irgendwie habe ich den Eindruck, ich müsste erst mal erfahren, wie sich männlich sein anfühlt, bevor ich das beurteilen kann.

Das ist mir sofort eingängig. Ich stelle die bislang unüberprüfbare Hypothese auf, dass es sich in etwa gleich anfühlen würde, wäre man über Nacht zu einem Vertreter des anderen Geschlechts geworden.

Wenn wir das einen Moment als wahr annehmen, dann zeigt sich, dass das unterschiedliche Gefühl, Mann oder Frau zu sein, allein von unserer Entscheidung abhängt, und die wiederum von den Rollenbildern, die uns teilweise unmerklich und tief prägen.

Ich für mich möchte nicht den Zufall über mein Fühlen entscheiden lassen, der dafür sorgte, dass ich ein Mann wurde. Ich weigere mich, die Männerrolle innerlich anzunehmen. Äußerlich schon, der Konventionen wegen. Doch für mein Innenleben hat das keine Konsequenzen.

Ich lebe auch die Seiten in mir, die nicht zum Rollenbild passen. Und dazu gehört auch, mich nicht als Mann zu fühlen. Und auch nicht als Frau, überhaupt nicht als ein Geschlecht. Das führt nicht zu sexueller Neutralität, der Sex ist davon unabhängig.

So könnte ich mir vorstellen, Schwangerschaft und Stillzeit auch genießen zu können ohne diesen Umstand mit einer Geschlechterrolle verbinden zu wollen.
*******ate Frau
1.318 Beiträge
hmmm ob Geschlechterrollen aufgepfropft sind ... einiges ist sicher anerzogen, vieles angeboren. Ich halte Emanzipation für gut, aber Gleichmacherei um jeden Preis für Unsinn, weil Männer und Frauen nunmal nicht gleich sind, nie sein werden. Was überhaupt nicht heißen soll, dass Männer nicht weinen dürfen oder Frauen nicht mit der Bohrmaschine umgehen können.

Männer verhalten sich in Gegenwart von Frauen anders und umgekehrt - als wenn sie jeweils nur unter sich sind. Darüber kann man sich streiten oder auch nicht ... das wäre jedenfalls ein eigenes Thema wert.

Zu unser aller Erinnerung hier noch mal die Ausgangsfrage der TE:

Wann fühlt ihr euch richtig weiblich?
*********asure Frau
1.686 Beiträge
@CompliKate
Ich halte Emanzipation für gut, aber Gleichmacherei um jeden Preis für Unsinn, weil Männer und Frauen nunmal nicht gleich sind, nie sein werden.

Was bedeutet "Gleichmacherei um jeden Preis" konkret?

Und da du ja schon – mMn überflüssigerweise, denn im Moment dreht sich die Diskussion durchaus um die Eingangsfrage, aber trotzdem danke für den Reminder – auf diese hinweist: Ich fühle mich sehr fraulich, vielleicht sogar weiblich, wenn ich vaginal penetriert werde. Das muss zwangsläufig ein weibliches Gefühl sein.
*******ate Frau
1.318 Beiträge
@painispleasure
ich meinte damit, dass die TE keine Diskussion auslösen wollte, sondern einfach wissen, was jede Frau damit verbindet, sich weiblich zu fühlen (sorry, wenn das so rüberkam, als wollte ich mich zum mod aufschwingen).


TE:
p.s. ich will zwar niemanden ausschließen, aber mich würde schon in allererster Linie interessieren, wann/wie FRAU sich 100%ig Frau fühlt (und nicht so sehr, wann Männer denken, eine Frau wäre jetzt besonders weiblich)

Zum Thema Emanzipation und Gleichmacherei verweise ich mal auf einen anderen Thread, der m.E. eng mit dem Thema verbunden ist:

http://sex-knigge.joyclub.de/forum/t899840.emanzipation_rosinen_und_grenzen.html
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Naja, der Thread da drüben erklärt eigentlich nicht, sondern stellt nur noch mehr Fragen. Egal, ich muss ja nicht alles verstehen.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Weiblich
oder nicht hat nichts mit "Emanzipation" zu tun, sondern eben damit, dass frau entweder immer oder in bestimmten Situationen sich der Tatsache, dass sie weiblich ist, sehr bewusst ist.

Das ist individuell unterschiedlich und darum geht es der TE. Für mich sieht das so aus:

Die meiste Zeit fühle ich mich einfach als Mensch. In vielen Situationen spielt es keine Rolle, ob ich eine Frau bin oder nicht. Ich denke auch nicht, dass ich anders denke oder anders handele, als ein Mann, nur, weil ich eine Frau bin. Mal stimme ich mit anderen Leuten überein, mal nicht - egal, welches Geschlecht.

"Richtig weiblich" fühle ich mich dann doch, wenn ich einem Mann gegenüber stehe, der mich als "Frau" wahrnimmt, weil es eben so eine Situation ist, in der es eine Rolle spielt. Für mich selber gehört dazu keine bestimmte Kleidung, sondern nur eben dieses Kribbeln, das entstehen kann, wenn es passt ...

Und auch während der Schwangerschaft, der Geburt, der Stillzeit - da fühlte ich mich auch sehr "weiblich", aber eben nicht erotisch/flirtend/spielerisch, sondern eher ... stark. Geerdet. Mütterliche Urkraft irgendwie.

Wenn ich nicht gerade übermüdet wegen durchwachter Nacht rumhing .... *zwinker*
***ie Frau
7.315 Beiträge
Themenersteller 
Oh, wie schön! Es ist wieder ein wenig lebendig hier *g*
****are Frau
239 Beiträge
Ich stelle die bislang unüberprüfbare Hypothese auf, dass es sich in etwa gleich anfühlen würde, wäre man über Nacht zu einem Vertreter des anderen Geschlechts geworden.
Trigon

Ich denke, allein daher, dass Männer und Frauen einen unterschiedlichen Körperschwerpunkt haben, würde es sich eben doch unterschiedlich anfühlen.

Übrigens kann ich mich weiblich fühlen (also mir der Tatsache, dass ich weiblich bin, bewusst sein), ohne dass ich wissen muss, wie es ist, männlich zu sein - oder Trans, Hermaphrodit, intersexuell, ... .
Und entsprechend auch ohne, dass ich die damit verbundenen Rollenbilder in mir verinnerlicht haben muss. (; Beispielsweise empfinde ich mich nach allgemein-gesellschaftlicher Definition von weiblich ganz und gar nicht zugehörig, kann mich selbst aber dennoch als weiblich fühlen.

Ich finde, das gehört nicht zwangsläufig zusammen, auch wenn es gesellschaftlich gesehen vermutlich immer noch zum größten Teil so ist. Bei mir ist dieses Gefühl aber auch unabhängig von menstruation, Mutter sein / werden, sich erotisch anziehen und sonstigen Rollenzuweisungen. Wäre ich ein Mann, würde ich mich vermutlich ebenso als Mann fühlen, auch wenn sich sonst nichts ändern würde - entsprechend auch mit anderen Kategorien.

Fazit: Letztlich würde es sich vermutlich anders anfühlen, aber nicht unbedingt von der Einstellung her. Je nachdem, wie man für sich Weiblichkeit (oder Männlichkeit oder eines der anderen Dinge) definiert und wie sehr man dies als Möglichkeit wahrnimmt, fühlt es sich dann vermutlich aber auch mehr oder weniger anders an für den Einzelnen - einfach, weil wir alle bestimmte Wertvorstellungen haben.
Ich persönlich würde mich vermutlich nicht sehr anders fühlen, aber bei anderen könnte das anders aussehen.
**********true2 Paar
7.785 Beiträge
Mit einem heißen Dessous. Im SC, wenn die Männer mir hinterher schauen. Und mehr von mir wollen. Dann fühle ich mich weiblich und heiß und begehrt. Ich liebe dieses Gefühl.
*******t_81 Frau
114 Beiträge
Und deshalb meine Frage: Wann ist das?

immer. ich fühle mich immer voll und ganz als frau, also ebenso weiblich. ich kann garnicht sagen wann dies nicht der fall sein sollte... da ich mich ja nicht als mann fühlen kann. vielleicht in manche situation gedanklich reinversetzen aber eben auch wieder nur aus weiblicher sichtweise. allerdings gibt es ja die typischen situationen wo man dann denkt typisch mann und typisch frau. ob dies jetzt mit männlich weiblich zu tun hat hm... vieles ist ja auch einfach nur klischee behaftet.

ich brauche keine speziellen kleider und co um mich weiblich zu fühlen weil ich es schlichtweg einfach bin.

aber wie viele hier schon erwähnt haben fühlt frau und mann sich wohl menschlich.

Mit einem heißen Dessous. Im SC, wenn die Männer mir hinterher schauen. Und mehr von mir wollen.

dann fühle ich mich auch begehrt. aber dies extra zu betonen das ich mich erst dann so richtig weiblich fühle, nein das wohl nicht.
****a83 Frau
206 Beiträge
Ich kann mir auch nicht vorstellen, mich nicht weiblich zu fühlen. Aber vielleicht meint die Frage ja auch, wann man seiner Weiblichkeit besonders bewußt ist oder sie besonders genießt. Bei mir immer dann, wenn ich mich begehrt fühle, wenn mein Freund mich ganz fest in den Arm nimmt, unsere Körper und Gefühle sich ganz nah sind. Da gibts für mich dann einfach nichts schöneres als Frau zu sein.
****on Mann
16.112 Beiträge
Ich kann mir auch nicht vorstellen, mich nicht weiblich zu fühlen. Aber vielleicht meint die Frage ja auch, wann man seiner Weiblichkeit besonders bewußt ist oder sie besonders genießt.

Ich finde die Frage auch nicht so ohne Weiteres verständlich. Ich bin sicher im landläufigen Sinne männlich, typisches Verhalten, typische Interessen, typische Reaktionen - und doch ist es mir komplett humpe, ob ich Mann oder Frau bin. Ich fühle mich nicht als Mann, ich bin es einfach nur. Ich bin auch Deutscher - aber wie fühlt man sich als Deutscher? Gar nicht, finde ich. Daher wundere ich mich über die vielen Frauen, die durchaus immer spüren, dass sie speziell eine "Frau" sind. Mir wäre es als Frau sicher auch komplett piepenhagen.
**********henkt Frau
7.373 Beiträge
Also hier sind m.E. viele Frauen, die diese Frage durchaus verstanden und beantwortet haben.

Eine Frau kann sich viel fühlen - wie eine gute Kollegin, wie eine gute Mutter, wie eine gute Teampartnerin und dann ist es umso schöner, wenn eine Frau sich auch mal "nur" als Frau fühlen kann und darf.

Dass ein Mann das vielleicht nicht verstehen oder nachvollziehen kann, mag ja sein. Aber ich bin mir sicher, es gibt auch viele Männer, die sich gerne mal nur männlich fühlen. Beschränkt auf das Mann-Sein.

Und so sehne z.B. ich mich nach dem Gefühl des Rein-Nur-Frau-Seins.
Wenn ich mich mal nur als Frau fühlen sollte, müsste ich wohl erst einmal einen Selbstfindungskurs absolvieren *ggg* .

Scherz beiseite: Beim Dessouskaufen fällt mir das mehr auf - wenn ich durch die Regale schlendere und auf Anhieb 5/6 aller Modelle aussortieren darf, weil ich in manchen Hinsichten besonders weiblich geraten bin...
Weshalb ich gerade meine weibliche Anatomie nicht unbedingt als Vorteil empfinde, nicht einmal dann, wenn ich von Männern zu ihr beglückwünscht werde.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich fühle mich selten rein weiblich - und wenn, dann stört mich diese Tatsache eher, weil sie auf mich von meiner Gesamtheit weg plötzlich auf recht unbeeinflussbare körperliche Attribute reduziert.
***ie Frau
7.315 Beiträge
Themenersteller 
Ich finde die Frage auch nicht so ohne Weiteres verständlich.

Anita und Trigon, wenn ihr möchtet, lest bitte einfach das Eingangsposting. Da hatte ich recht ausführlich erklärt, warum ich die Frage stelle und etwas mehr erklärt.

Ansonsten freue ich mich sehr über neue Antworten hier *g*
Beim richtig guten Sex
Ich fühle mich IMMER weiblich. Aber ganz besonders beim richtig guten Sex und in der sich wechselseitig hochschaukelnden Erregung davor. Wenn ich spüre, dass ein süßer Schnuggel mich so begehrt, dass er sich nichts sehnlicher wünscht, als mich durchzuficken. Wenn sein Blick mich trifft, meinen Körper langsam abtastet, wenn das danach auch seine Hände tun. Wenn ich seinen Schwanz in den Mund nehme. Wenn er tief in mich eindringt...
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