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Jede Frau Kann Abspritzen (Weibliche Ejakuation)

*******num Mann
230 Beiträge
und es geht doch..das abspritzen der Frau
...schade das Yvonne mit Ihrem Nick nicht mehr da ist..weiss jemand wo sie geblieben ist ?

...nun ich habe selber die Erfahrung gemacht ..das Frau spritzen kann....u. jede Frau die es konnte ...kam auf eine andere Weise zum abspritzen....

wichtig erscheint aber, das die Frau sich in absoluter Geilheit u. Vertrauen fallen lassen kann u. will


...es ist für mich ein neuer Fetisch die Frauen (die dazu bereit war/ist) so kommen zulassen.....

....bis jetzt hat es jede als absoluten geilen Kick mit mega FE Orgasmus genossen....

leidenschaftlicher Gruß
**af Mann
3.048 Beiträge
Den Trick mit dem Q Tip kenne ich noch nicht aber wusste schon das auch Frauen abspritzen.
*******tria Paar
334 Beiträge
Das funktioniert auch ohne Wattestäbchen
Also jetzt haben wir eine ganze Weile alle Beiträge hier durchgelesen. Dabei wir die Ejakulation der Frau immer nur mit diesem einen "Wattestäbchentrick" in Verbindung gebracht. Also empfehlen würden wir das auch nicht - denn wie schon angesprochen sollte man wegen der Gefahr einer Harnwegsinfektion mit nichts unsterilem da reinfahren.
Aber jetzt zur Weibl. Ejakulation. Also wir sind da auch mal durch Zufall vor mehreren Jahren draufgekommen, plötzlich hat meine Frau Abgespritzt -Hmm.
Seitdem haben wir uns sehr damit auseinandergesetzt und herumprobiert. Jetzt sind wir soweit daß es jedesmal klappt wenn wir das wollen und das schon nach ca. 2 min.
Die sicherste Methode dabei, ein oder zwei Finger in die Scheide einführen und von innen immer leicht oder auch fester gegen die obere Scheidenwand drücken - also in Richtung Harnröhre.

Also versucht es so einfach mal, wir wissen natürlich auch nicht ob das jetzt bei jeder Frau so funktioniert, aber wie gesagt bei uns ist das absolut der Fall.
*grübel*
.......... das hört sich aber sehr interessant an ..................... überlege mir gerade ob man das nicht noch mit nem geilen F.... oder lecken kombinieren kann............... sie spielt mit dem Q-tip während ich sie lecke ........... njiammmm
Gut wenn man's kann...
aber ich kann's nicht und find’s nicht schlimm, würd mir daher auch niemals ein Wattestäbchen zur Hilfe nehmen! Ich find's auch ehrlich gesagt nicht so erotisch, wenn eine Frau abspritzt, das überlass ich dann doch lieber dem Mann!
@******tie: ja, MINDERHEIT, danke *g*
Ach ja
@****ah: danke, habe mir selber eine grube gebaut und wurde des besseren belehrt *zwinker*
@goldenGirl
*sorry* den kann ich mir grad echt nicht verkneifen: ich glaube du meintest Orthogaphie / Rechtschreibung und nicht Grammatik.

Grammatik beinhaltet die Lehre vom richtigen Schreiben, aber eben auch noch Satzlehre, Lautlehre und Formenlehre......


um mal eben nicht ganz out of topic zu werden.........
mit einer ordentlichen G-Punkt Stimulation klappt das auch so..........gänzlich ohne Wattestäbchen........

G+K Hannah
@ golden girl:

Warum sollten die Frauen, die das nicht toll finden minderWERTIG sein? Vielleicht eine MinderHEIT [b]hier[/b] in *diesem Thread*, das mag sein. Aber bestimmt sind die Frauen, die bestimmte Dinge, die die Sexualität betreffen, nicht mögen, nicht weniger wert!

Horst
finde es echt toll hier die Beiträge zu lesen.
hier lernt man was....hier wird dir geholfen;-)

-Zuerst die Lehre über das Wattestäbchen und wie führe ich es ein.....
-Tips und Tricks über Alternativen
-Dann wird gelehrt wie man Übersetzt.
-Danach gab es eine Grammatikstunde.
-Und zu guter letzt der nahtlose Übergang zur Rechtschreiblehre

warte nun ganz gespannt wie es weiter geht *lol*
*******num Mann
230 Beiträge
AN ALLE ZU DEM THEMA fe
ich hoffe das die Mod´s die links zulassen ..hier könnt Ihr die FE (female ejaculatuion) in samples auch sehen.....

http://www.XXXXXX.XXX

viel spass beim anschauen..übrigens dort sieht man auch das es verschiedene Techniken zum Erfolg gibt....bzw. man sieht auch "wie weit es geht"..sm ile

nun wie Ihr seht, es braucht kein Wattestäbchen dazu.........

u. noch eins.......es ist nicht wichtig ob eine Frau abspritzen kann od. nicht...nur wenn Sie es kann ist es eine schöne Zugabe .....

u. noch eines an die Männer fordert es nicht das die Frau abspritzen kann (muss)...sondern seid einfühlsam........

anm.d.red.: diesen link können wir leider nicht zulassen, er führt leider auf eine pornografische seite... habe ihn daher unkenntlich gemacht

lg moderator aral


wer den Link haben will (FSK 18 Voraussetzung), kann sich ja bei mir per PN melden )
nee danke. da hab ich ja mal null bock drauf.hört sich schon schmerzhaft an.nee danke sowas brauch ich nicht.
Wir sind ja auch experimentierfreudig!ABER !!
die Harnröhre so einer Belastung auszusetzten "nur" um abzuspritzen..Neee
Frauen können sich genauso vaginal stimulieren um abzuspritzen und das ist weniger gefährlich. Nach dem ersten anständigen Harnröhreninfekt,bzw. Blasenentzündung und evtl. folgender Nierenentzündung lässt bestimmt jeder die Stäbchen weg .
Wattestäbchen sind zu solchen Zwecken absolut ungeeignet.
Nur mal zur Info: Die Harnröhre sowie alles was dahinterliegt reagiert sehr empfindlich auf Bakterien und erst recht auf Fremdkörper und jeder der schon mal katheterisiert wurde weiß , daß es absolut schmerzhaft ist, wenn ein starrer Gegenstand durch die Harnröhre eingeführt wird.Ausserdem schwächt Frau damit den Schliessmuskel der Blase und brauch sich nicht zu wundern wenn sie irgendwann den Urin nicht mehr halten kann...
Ich finde die Konsequenzen die Frau für so einen Orgie evtl. zu tragen hat stehen in keiner Relation .
Ich finde das mit dem Abspritzorgie wird auch übertrieben wichtig und geil dargestellt....
Demnächst heißt es noch:"Frauen die beim Orgasmus nicht abspritzen wären vielleicht frigide"
Klar sucht man immer neue Erfahrungen und extatische Erlebnisse, aber doch bitte nicht auf Kosten der Gesundheit, denn sonst hat sich´s doch ziemlich schnell mit der Freude am Sex .
Liebe Grüße Carmen *kuss*
*******num Mann
230 Beiträge
ein guter Beitrag aus der freien Wikipedia......
Weibliche Ejakulation

Als weibliche Ejakulation wird die meist mit einem intensiven Lusterlebnis verbundene Freisetzung eines Sekrets der Paraurethraldrüsen bezeichnet, der von ca. einem Drittel der Frauen unregelmäßig erlebt werden kann. In der Pornographie wird dieser Flüssigkeitsausstoss als Squirting (von engl. to squirt, spritzen / bespritzen) bezeichnet.

Diese weibliche Ejakulation wurde erstmalig in den 70er-Jahren des 17. Jahrhunderts von dem niederländischen Anatomen Reinier de Graaf beschrieben, der auch auf eine besonders sensible Zone in der vorderen Scheidenwand - die er selbst mit der Prostata des Mannes in Zusammenhang brachte - verwies, und 1950 von dem deutschen Gynäkologen Ernst Gräfenberg auf seiner Suche nach dem vaginalen Lustzentrum der Frau als G-Zone beschrieben wurde.

Bis weit hinein ins späte 20. Jahrhundert wurde die weibliche Ejakulation meist mit einem spontanen Urinabgang als Folge eines durch den Orgasmus bedingten Kontrollverlust über den Blasenschließmuskel verwechselt. 1981 konnte die weibliche Ejakulation erstmalig von F. Addiego et al. (The Journal of Sex Research, 17:13-21) in einer Fallstudie nachgewiesen werden.

Schon Gräfenberg bemerkte in seinem Artikel 1950, dass sich das bei der weiblichen Ejakulation freigesetzte Sekret deutlich vom Urin unterscheidet und tatsächlich in seiner Zusammensetzung dem Prostatasekret ähnlich ist. Insofern kam Reinier de Graaf den Fakten erstaunlich nahe.

Die weibliche Ejakulation erfolgt in der Regel in der Orgasmusphase der Sexualreaktion und wird durch die Stimulation der Gräfenberg-Zone (des "G-Punkts") begünstigt. Wie in den meisten Bereichen der sexuellen Lustempfindung kann auch die weibliche Ejakulation durch Lernprozesse beeinflusst werden, verläuft in der Regel jedoch unwillkürlich und wird womöglich wie die Ejakulation des Mannes reflektorisch gesteuert.

Aufgrund der oben geschilderten "historischen" Missverständnisse und der Tatsache, dass "der Untersucher" im Falle der weiblichen Ejakulation aufgrund der anatomischen Gegebenheiten seine distanzierte Beobachterrolle schneller verlassen muss als bei der Untersuchung der Ejakulation des Mannes, sind große und methodisch einwandfreie wissenschaftliche Arbeiten zur Ejakulation der Frau bis zum heutigen Tage eher selten.

Dass diese Form der Flüssigkeitsfreisetzung nicht jeder Frau willkommen sein mag, zeigt möglicherweise folgendes Zitat: "Above all, release of fluid is a normal function for some women and does not require surgery or medication to make it go away."

Trotzdem vertreten Experten (und auch Expertinnen) die Meinung, dass die weibliche Ejakulation ein Zeichen höchster Erregung sei: Dazu befragte Frauen sollen dieses "Zerfliessen" und ihren damit verbundenen Orgasmus als ganz besonders intensiv und lustvoll beschrieben haben.

Dieser Lexikon-Artikel basiert auf dem Artikel Weibliche Ejakulation aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Stand: 20.06.2005
Das kenne ich....
wenn ich meiner freunden es richtig mit der hand besorge
kommt es ihr immer ohne ende! Sie spritzt und läuft förmlich
aus dabei dann...

Ejakuation ist ganz normal, man muss nur wissen wie man
es ihr machen muss.....


lg
Helmut
*******num Mann
230 Beiträge
wissenswertes über den fe......
Weibliche Ejakulation
aus Biologie, der freien Wissensdatenbank
Als weibliche Ejakulation wird die meist mit einem intensiven Lusterlebnis verbundene Freisetzung eines Sekrets der Paraurethraldrüsen bezeichnet, der von ca. einem Drittel der Frauen unregelmäßig erlebt werden kann. In der Pornographie wird dieser Flüssigkeitsausstoss als Squirting (von engl. to squirt, spritzen / bespritzen) bezeichnet.

Geschichte
Diese weibliche Ejakulation wurde erstmalig in den 70er-Jahren des 17. Jahrhunderts von dem niederländischen Anatomen Reinier de Graaf beschrieben, der auch auf eine besonders sensible Zone in der vorderen Scheidenwand - die er selbst mit der Prostata des Mannes in Zusammenhang brachte - verwies, und 1950 von dem deutschen Gynäkologen Ernst Gräfenberg auf seiner Suche nach dem vaginalen Lustzentrum der Frau als G-Zone beschrieben wurde.

Bis weit hinein ins späte 20. Jahrhundert wurde die weibliche Ejakulation meist mit einem spontanen Urinabgang als Folge eines durch den Orgasmus bedingten Kontrollverlust über den Blasenschließmuskel verwechselt. 1981 konnte die weibliche Ejakulation erstmalig von F. Addiego et al. (The Journal of Sex Research, 17:13-21) in einer Fallstudie nachgewiesen werden.

Physiologie
Schon Gräfenberg bemerkte in seinem Artikel 1950, dass sich das bei der weiblichen Ejakulation freigesetzte Sekret deutlich vom Urin unterscheidet und tatsächlich in seiner Zusammensetzung dem Prostatasekret ähnlich ist. Insofern kam Reinier de Graaf den Fakten erstaunlich nahe.

Die weibliche Ejakulation erfolgt in der Regel in der Orgasmusphase der Sexualreaktion und wird durch die Stimulation der Gräfenberg-Zone (des "G-Punkts") begünstigt. Wie in den meisten Bereichen der sexuellen Lustempfindung kann auch die weibliche Ejakulation durch Lernprozesse beeinflusst werden, verläuft in der Regel jedoch unwillkürlich und wird womöglich wie die Ejakulation des Mannes reflektorisch gesteuert.

Aufgrund der oben geschilderten "historischen" Missverständnisse und der Tatsache, dass "der Untersucher" im Falle der weiblichen Ejakulation aufgrund der anatomischen Gegebenheiten seine distanzierte Beobachterrolle schneller verlassen muss als bei der Untersuchung der Ejakulation des Mannes, sind große und methodisch einwandfreie wissenschaftliche Arbeiten zur Ejakulation der Frau bis zum heutigen Tage eher selten.

Dass diese Form der Flüssigkeitsfreisetzung nicht jeder Frau willkommen sein mag, zeigt möglicherweise folgendes Zitat: "Above all, release of fluid is a normal function for some women and does not require surgery or medication to make it go away."

Trotzdem vertreten Experten (und auch Expertinnen) die Meinung, dass die weibliche Ejakulation ein Zeichen höchster Erregung sei: Dazu befragte Frauen sollen dieses "Zerfliessen" und ihren damit verbundenen Orgasmus als ganz besonders intensiv und lustvoll beschrieben haben.

Literatur
Ernst Gräfenberg: "The Role of Urethra in Female Orgasm" in: The International Journal of Sexology, Vol 3, No 3, pp. 145-148, 1950
*******num Mann
230 Beiträge
ein wirklich guter Bericht über die female ejaculation....
Die Gräfenberg-Zone („G-Spot")


In jüngster Zeit häufen sich amerikanische Forschungsberichte über die wiederentdeckte sogenannte weibliche Ejakulation. Einige dieser Berichte greifen auch den alten Sammelbegriff „weibliche Prostata" für die Ursprungsorgane dieser Ejakulation wieder auf und beschreiben dazu noch eine ganz neubenannte Erscheinung: den „Gräfenberg spot" oder „G-Spot". Bisher können diese Fragen noch nicht als völlig entschieden betrachtet werden. Es besteht aber kein Zweifel, dass man einem bemerkenswerten Phänomen auf der Spur ist. Es wäre an der Zeit, dass auch in Deutschland weitere Forschungen durchgeführt werden.


Medizinhistoriker wissen, dass viele antike und mittelalterliche Autoren eine Samenmischung beider Geschlechter bei der Zeugung annehmen und sogar von einer Art weiblicher Ejakulation sprechen. Allerdings sind die anatomischen und physiologischen Details in diesen Texten nicht immer klar, so dass ein Vergleich mit den jetzigen neuen Befunden nicht sehr sinnvoll ist


(1).


Immerhin lässt sich aber eine relevante Stelle bei dem holländischen Anatomen Regnier de Graaf anführen, der 1672 schrieb: „Die Harnröhre ist in ihrer gesamten Länge völlig von einer weißen, membranartigen, fingerbreiten Substanz umhüllt... Diese Substanz könnte man sehr treffend als weibliche prostata oder corpus glandulosum bezeichnen... Der Ausfluss von diesen weiblichen ,prostatae' verursacht ebensoviel Wollust wie der von den männlichen ,prostatae'." (2)


De Graaf zitiert darauf Galen und Herophilos, die ebenfalls von weiblichen prostatae sprechen, und er fügte als eigene Meinung hinzu, dass deren Sekretion teilweise durch Öffnungen in die Harnröhre abgesondert wird.


Im Jahre 1880 beschrieb dann der Schotte Alexander Johnston Chalmers Skene genauer die nach ihm benannten, neben der Harnröhre liegenden Drüsen, erklärte aber gleichzeitig, dass ihm deren Funktion unbekannt sei.


In unserem Jahrhundert schließlich erwähnte Theodor van de Velde in seinem Buch „Die vollkommene Ehe" (3) eine Ejakulation bei einigen (nicht allen) Frauen, schrieb sie aber den Bartholin'schen Drüsen zu, da, wie er ausdrücklich vermerkte, die Skene-Drüsen dafür zu klein seien.


Der in Deutschland geborene, in die USA exilierte Ernst Gräfenberg war der erste, der die mögliche Bedeutung der hier erwähnten Strukturen für die sexuelle Reaktion untersuchte. In einem heute schwer zugänglichen Aufsatz beschrieb er 1950 die Rolle der Urethra beim weiblichen Orgasmus und stellte fest.;


„Eine erotische Zone konnte immer nachgewiesen werden an der Vorderwand der Vagina entlang der Harnröhre... Analog zur männlichen scheint die weibliche Harnröhre auch von Schwellkörpern umgeben zu sein wie jene des Penis. Im Laufe der sexuellen Stimulation beginnt die weibliche Harnröhre sich zu vergrößern und kann leicht gefühlt werden. Sie schwillt beim Ende des Orgasmus erheblich an. Der stimulierendste Teil liegt an der hinteren Harnröhre, da, wo sie vom Blasenhals austritt." (4)


Gräfenberg berichtete weiter, dass bei einigen Frauen gleichzeitig mit dem Orgasmus größere Mengen einer klaren Flüssigkeit aus der Harnröhre herausspritzten. Er schrieb dazu: „In den von uns beobachteten Fällen wurde die Flüssigkeit untersucht, und sie hatte keinen Urincharakter. Ich neige der Ansicht zu, dass der ,Urin', der angeblich beim weiblichen Orgasmus ausgestoßen wird, kein Urin ist, sondern nur Sekretionen der Drüsen innerhalb der Harnröhre darstellt, die mit der erogenen Zone entlang der Harnröhre an der Vorderwand der Vagina zusammenhängen." (5) Der Aufsatz endete mit der wiederholten Behauptung einer besonderen erogenen Zone entlang der Harnröhre und der Mahnung, diesen Befund bei der Therapie weiblicher sexueller Störungen mehr in Betracht zu ziehen.


Gräfenbergs Aufsatz fand zu seiner Zeit offenbar nicht die ihm gebührende Beachtung. Kinsey und seine Mitarbeiter (1953) erwähnten zwar eine Art weibliche „Ejakulation", schrieben sie aber vaginalen Ausscheidungen zu, die in besonderen Fällen beim Orgasmus durch Muskelkontraktionen gewaltsam nach außen gepreßt werden könnten (6). Danach sprachen nur noch Bors und Comarr (1960) von einer männlichen und weiblichen prostatischen Ausscheidung (7), und ein japanischer Bericht (1961) enthielt den Hinweis auf einen weiblich ejakulierten „Schleim" (8).


Masters und Johnson dagegen bezeichneten in ihrer epochalen Studie („Die sexuelle Reaktion", 1966) die weibliche Ejakulation als ein „irrtümliches, wenn auch weitverbreitetes Konzept" (9). Erst 1978 erschien eine historisch-kritische Untersuchung von Sevely und Bennett, die nach neuen Forschungen rief (10), und diesem Ruf sind inzwischen einige Amerikaner gefolgt.


Die neuesten Forschungen lassen sich kurz etwa so zusammenfassen:


l.Bei vielen (vielleicht allen) Frauen findet sich, etwa in der Mitte entlang der Harnröhre, eine „erogene" oder sexuell reizempfindliche Stelle, die mit dem Finger durch die Vorderwand der Vagina hindurch gefühlt werden kann. Wenn diese bestimmte Stelle durch Druck oder kräftiges Reiben stimuliert wird, resultiert zunächst ein vorübergehendes Harndranggefühl, das dann in ein sexuelles Lustgefühl übergeht. Gleichzeitig schwillt das stimulierte Gebiet an, wird fester und erreicht eine eiförmige Ausdehnung von etwa 1,5 mal 2 cm. Die amerikanischen Forscher haben diese Stelle nun zu Ehren ihres Entdeckers „Gräfenberg spot" (wörtl. „Gräfenberg-Flecken", aber vielleicht besser „Gräfenberg-Zone") genannt.


2. Der genaue anatomische Charakter der Gräfenberg-Zone ist zur Zeit noch unbestimmt.


3. Als Resultat sexueller Stimulierung dieser Zone sind vielfach Ejakulationen einer prostatischen Flüssigkeit aus der weiblichen Harnröhre beobachtet worden,


4. Nach Berichten einiger Frauen wurde der Orgasmus infolge dieser Stimulierung als besonders befriedigend empfunden (11).


Einer fruchtbaren Diskussion dieser Ergebnisse stehen zunächst einige terminologische Schwierigkeiten entgegen, die man ausräumen muss. Selbst wenn man die hier angesprochene, mit der weiblichen Harnröhre verbundene Struktur als homolog zur männlichen Prostata auffasst, so bleibt doch die Frage, ob man sie einfach mit dem Sammelnamen „weibliche Prostata" belegen soll. Vieles spricht dafür, dass man diesen Drüsen einen eigenen Namen gibt. Warum nicht - unter Ausdehnung des eigentlich nur für zwei Drüsen geltenden Begriffes - „Skene-Drüsen"?


Andererseits ist auch zu überlegen, ob der Ausdruck „weibliche Ejakulation" glücklich gewählt ist. Wahrscheinlich ja, aber man sollte sich über alle Implikationen dieser Bezeichnung klarwerden.


Neben diesen terminologischen Schwierigkeiten gibt es auch noch gewisse ethische Probleme bei der Untersuchung der weiblichen Ejakulation. So hat man zum Beispiel die Befürchtung ausgesprochen, dass allein schon die Bezeichnung „weibliche Prostata" Ärzte zu ihrer chirurgischen Entfernung verführen könnte (12).


Unmittelbar wichtiger ist wohl eine andere Frage. Masters und Johnson, zum Beispiel, haben für sich selbst, aus berufsethischen Gründen, die Stimulierung der Gräfenberg-Zone bei Forschungssubjekten abgelehnt (13). Es scheint aber festzustehen, dass Frauen normalerweise ihre eigene Gräfenberg-Zone nicht einfach mit dem Finger erreichen können und daher auf eine zweite Person für die Stimulierung angewiesen sind. Nun ist aber diese Stimulierung notwendigerweise immer sexueller Natur, und dies bringt einen untersuchenden Arzt oder Forscher in eine ungewohnte Lage.


Es ist auch nicht unbedingt einfacher, wenn die Stimulierung durch eine Ärztin oder Forscherin vorgenommen wird, weil damit ungewollt homosexuelle Vorstellungen störend ins Spiel kommen können.


Schließlich ist auch noch zu bedenken, dass die wissenschaftlich bestätigte Ejakulationsfähigkeit einiger Frauen zu unpassenden und therapeutisch schädlichen Vergleichen und Selbstvergleichen führen könnte.


Gräfenberg hatte, wie schon bemerkt, mit seinem Aufsatz auch ein therapeutisches Ziel im Auge: Er wollte Frauen helfen, eine genügende sexuelle Stimulation mit folgendem Orgasmus zu erreichen. So empfahl er z. B. den Koitus von hinten, da in dieser Stellung der Penis die richtige erogene Zone um die Harnröhre erreiche. Inzwischen hat man auch speziell geformte Vibratoren gefordert, mit denen Frauen selbst ihre Gräfenberg-Zone erreichen können.


Außer solchen praktischen Vorschlägen gibt es aber noch mehr zu diskutieren. Zum Beispiel werfen die neuesten Forschungen in unerwarteter Weise auch wieder die Frage eines vaginal produzierten Orgasmus auf, den man schon zugunsten eines ausschließlich „klitoralen" Orgasmus hatte abtun wollen.


Angesichts der hier kurz skizzierten Befunde scheinen weitere gründliche Untersuchungen voll gerechtfertigt. Man könnte zu Anfang vielleicht die bisherigen amerikanischen Experimente in größerem Maßstab wiederholen und dann darauf aufbauen. Auch therapeutisch könnte man versuchen, die neuen Erkenntnisse anzuwenden, und zwar nicht nur bei weiblichen Sexualstörungen, sondern auch ganz allgemein zur erotischen Bereicherung relativ ungestörter Beziehungen. Schließlich könnte auch noch die weiter verschärfte begriffliche Unterscheidung von Ejakulation und Orgasmus bei beiden Geschlechtern das therapeutische Vokabular logisch reinigen und so indirekt die Sexualtherapie selbst verbessern.
Es geht.... und das ist geil
Wattestäbchen , fingern, Ficken es geht bei allen, Mann muss nur den richtigen punkt finden.............
Bei meiner Partnerin klappt es oft (manchmal nicht nur einmal) und wir haben beide spass drann ......habe die erfahrung gemacht das es am besten in der missionarstellung geht wenn man den penis noch oben an die scheiden wand schiebt und da halt den richtigen punkt erwisch.......und ich bin mir sicher das jede frau spritzen kann .............................#

gruss
maga-diabolus
*fiesgrins*
Jede Frau könnte abspritzen
Rein biologisch kann jede Frau ejakulieren, weil jede Frau diese Drüse besitzt, die das Sekret bildet. Aber der psychologische Aspekt ist wesenlich entscheidenter. Vorraussetzung ist ein unverkrampfter Umgang mit der eigenen Sexualität, ein gesundes Verhältnis zum eigenen Körper und den Körperausscheidungen, vollstes Vertrauen zum Partner und sich fallen lassen können. Erfahrene, "reifere" Frauen sind eindeutig im Vorteil.
Auch meine Frau entdeckte die weibliche Ejakulation erst im Alter von ca. 30 Jahren- zufällig bei der Selbstbefriedigung.
Hier einige Anregungen für Frauen, die es probieren wollen.
Es scheint zwei Hot-Spots zu geben: der G-Punkt und die Region um den Harnröhrenausgang. Am Anfang geht es am besten bei der Selbstbefriedigung. Nach dem frau sich mehrere klitorale Orgasmen verschafft hat, mit einem Dildo(mit Adern ist von Vorteil) die Region um die Harnröhre stimulieren. Hoch und runter reiben geht am besten, je nach Empfinden den Druck erhöhen. Die Region schwillt langsam an und irgendwann kommt es zur Ejakulation. Es können enorme Mengen Flüssigkeit heraus spritzen und es geht mehrmals hintereinander.
Für die Frau ist es ein sehr intensives Gefühl und sie wird danach ziemlich ermattet und zufrieden sein.
Wenn das gut funktioniert kannst du deinen Partner benutzen. In der Missionarsstelung nimmst du seinen erigierten Penis als Dildo und reibst mit der Penisspitze die gleiche Region. Auch hier sind vorangegangene Orgasmen von Vorteil. Später kann der Partner den G-Punkt stimulieren, aber nicht jede Frau empfindet das "gerubbel" in ihrer Scheide als angenehm. Viel Spaß
*******num Mann
230 Beiträge
das wohl Beste in Wort u. Bild über die weibl. Ejakulation
geht mal auf diesen Link....besser u. ausführender kann man es nicht erklären...fg

http://www.the-clitoris.com/german/html/g_ejacula.htm

viel Spass beim lesen u. ausprobieren...

leidenschaftliche Grüße

Herr Edgar
herr edgar,
ein sehr aufschlussreicher link, besser kann es nicht erklärt werden, damit ist diesem thema nichts mehr hinzu zufügen.
sollte sich jeder unter seinen favoriten speichern, die frau ist doch ein wunderbares und für viele noch immer ein unbekanntes wesen.
gruss von tom aus berlin
Würde ich gerne auch mal erleben.
Also ich finde es sehr geil, wenn eine Frau richtig abspritzt.
Hatte leider noch nicht das Vergnügen, solch eine Dame kennenzulernen.
Vielleicht gibt es ja eine solche Lady hier, die mir das gerne persönlich vorführen möchte.
Dann bitte bei mir melden *zwinker*
wahnsinn :-(
Liebe Yvonne 1980

ich ( selber Mediziner) glaube du hattest noch nie einen richtigen Harnwegsinfekt mit zystitis ( Blasenentzündung ) was du da machst ist nicht nur gefährlich sondern auch schwerst gesundheitsschädlich. Frauen neigen durch ihre kurze Harnröhre generell recht schnell zu aufsteigenden Harnwegsinfekten, das einführen von ( hier auch noch mit speichel benetzten) gegenständen ist gradezu sträflich.

Ich rate jeder Frau dies zu probieren.

Mann muß ja nicht auf jeden Zug aufspringen
Hallo Herr Edgar ;o)))
Deine Ausführungen waren ja dann doch ehr sachlich als anregend, aber gut!
Der Link ist spitze..........es wird bei der Menge der Flüssigkeit von Esslöffeln geredet..........aber es gibt doch mehrere Erfahrungsberichte (auch eigene) wo es etwas mehr davon ist........so mehr Tendenz zweiter Halbsatz: Kaffeebecher voll............
Also, wenn man der Anleitung in deinem Link folgt, klappt das total easy........
ich war nur von der Menge erschrocken... *schock*...das kannte ich so nicht..........Holla!

liebe Grüße Hannah
Das Thema ist mir nicht neu...
... ich hier allerdings schon. Demnach erstmal liebe Grüße an alle Leser.

Um ebenfalls noch mal die Sache mit den Q-Tips aufzuwärmen: FINGER WEG! Ich würde auch von mir behaupten, dass ich ein brauchbares medizin. Grundwissen habe, und daher ist es in meinen Augen schon mit etwas (Infektions-)Risikobereitschaft verbunden sich etwas in die Harnwege einzuführen. Obgleich ich mir gut vorstellen kann, dass Frau mit dieser Technik zum Ziel kommt, denn es wird schon mal ein essentieller Bereich stimuliert.

Wie dem auch sei... ich bin mit einer Freundin gesegnet (wenn ich das so sagen darf) die recht viel "mitmacht" und auch abspritzen kann. Bei ihr klappt das auch nicht immer - aber wenn dann richtig! *zwinker* Am Besten geht das, wenn sie vor mir liegt und ich sie mir meinen Fingern beglücke. Dabei massiere ich sie von innen in Richtung Bauchdecke mit einem gleichmäßigen konstanten Druck. Dabei ist auch recht viel Ausdauer gefragt. Wenn sich dann ein Höhepunkt aufbaut, lasse ich den gerne 2-3-mal "verpuffen". D.h. ich lasse sie nicht kommen. Ist es dann so weit, dass ich sie erlösen will helfen heftigere Stöße in Richtung Bauchdecke bzw. Blase.

An die Herren in der Runde: Da ist mit zunehmender Erregung auch ein feiner Unterschied in der Art und Schwellung des mysteriösen G-Punkt-Gewebes zu fühlen.

Alles in allem denke ich jedoch, dass nicht alleine die Technik des Rätsels Lösung bedeutet. Die Mädels müssen sich dazu auch richtig schön fallen lassen können... d.h. VERTRAUEN! Außerdem ist etwas Druck in der Blase durchaus hilfreich, damit das umliegende Gewebe verstärkt gereizt wird. Dennoch betone auch ich, dass die Flüssigkeit nichts mit Urin zu tun hat.

An die Mädels in der Runde: Wenn ihr von euren Lovern derartig "bearbeitet" werdet und euch das Gefühl überkommt, dass ihr gleich Pipi müsst: LASST ES UM GOTTES WILLEN RAUS, entspannt euch und gebt euch dem Gefühl hin. Es gibt bestimmt wenige Männer die vor einer Dusche zurückscheuen - im Gegenteil. Speziell, wenn sie extra versuchen euch eine zu entlocken.

Ich hoffe ich konnte hiermit noch einen konstruktiven Beitrag abgeben...

So long *idee*
*******num Mann
230 Beiträge
@ Hannah
..es freut mich das Du durch den Bericht die weibliche Ejakulation easy erleben kannst...u. dann noch mit unglaublich gutem "Volumen"....wäre doch mal toll dabei zu sein.....mit od. ohne "Messbecher"!?...

melde Dich Hannah

leidenschaftliche Grüße u. weiterhin so geile feuchte Erlebnisse...

Herr Edgar
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