Sie löste ihre Lippen von seinem Mund und kramte in ihrer Handtasche. Was hatte sie nur vor. Timo wollte sich gerade aufrichten da hatte sie scheinbar gefunden was sie suchte. Sie drückte seinen Oberkörper wieder auf die Decke. Dann deutete sie ihm, die Beine aufzurichten und die Hände auf die Knie zu legen. Ich ihren Händen hielt sie zwei Nylonstrümpfe. Ihm schwante was sie vorhatte, sogleich ging sein Atem heftiger. Sie schlang ein Strumpf um seinen Unterschenkel. Wickelte eine acht um den nahen Oberschenkel um schließlich die Hand daran festzubinden. Das gleiche tat sie mit dem andern Bein. Nun lag er da mit aufgestellten Beinen, am Knie zusammengebunden, konnte die Hände nicht bewegen und war ihr ausgeliefert. Er war von der Schnelligkeit mit der sie ihn verschnürte derart überrascht das er keine Gegenwehr bringen konnte. Er war gezwungen sich ihr hinzugeben, ob er nun wollte oder nicht. Er musste ihr vertrauen, der Frau, die er gar nicht kannte und bisher den besten Sex erlebt hatte. Ihn reizte aber auch de Gedanke daran was nun kommen könnte. Was kam hatte er sich aber nie ausmalen können.
Sie hatte ihn wunderbar verpackt, so dass er sich kaum rühren geschweige denn wehren konnte. Ein herrisches lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie beugte sich wieder über ihn um ihn zu küssen. Sie war nun aber in der Lage alleine zu bestimmen, wie sie sich küssten. Vorsichtig biss sie ihm in die Unterlippe, ließ ihre Zunge immer wieder in seinen Mund gleiten. Spielte mit der Zungenspitze, drang tiefer ein, glitt wieder zurück. Ein stöhnen kam in ihm auf. Sie hatte spaß daran, merkte sie doch, wie gerne er mehr wollte. Langsam glitt sie über sein Kinn an den Hals. Sie spürte unter ihren Lippen wie der Puls in den Adern am Hals pochte. Sie glitt mit der Zunge am Hals entlang, er warf seinen Kopf zu Seite. Mit der Zungenspitze glitt sie hinter das Ohr, umspielte die Falten in seinem Ohr. Sie führte ihre Zunge in sein Ohr ein, stopfte es fast aus. Wieder kam ein Stöhnen von ihm, diesmal aber schon lauter. Sie ließ vom Ohr ab und widmete sich wieder dem Hals. Sie küsste ihn, streichelte ihn mit der Zunge. Sie presste ihre Lippen auf seinen Hals und saugte. Als sie fertig war sah sie einen kleinen roten Knutschfleck. Was die Kollegen wohl sagen würden, der Hemdkragen würde ihn nicht bedecken können. Sie glitt weiter am Hals herunter, gelangte zu seiner Brust. Sie umspielte die Brustwarzen, saugte an ihnen. Mit den Zähnen biss sie leicht zu. Er atmete scharf ein. Sie richteten sich weiter auf so dass ihr spiel leichter wurde. Mit einer Hand massierte sie die eine Brust, mit dem Mund bearbeitete sie die andere. Sie ließ ihre Zunge über die Warze vibrieren, saugte dann wieder mit den Lippen an ihr. Dann tauschte sie mit der Hand die Brust und widmete sich der andern Seite.
Sie richtete sich auf und ließ ihre Fingerspitzen an seinen Armen hinauf Gleiten. Er wand sich vor Lust, konnte sich aber wegen der Fesselung kaum bewegen. Ihre Hände glitten an den Achseln vorbei, strichen über die Brust zum Bauchnabel. Sie setzte sich nun um, kniete sich zwischen seine Beine die sie auseinanderstellte. Ihre Hände glitten vom Bauch wieder hinauf zu Brust um dann an den Seiten des Oberkörpers wieder hinunter zu Gleiten. Er hatte nun die Augen geschlossen um die Berührungen ganz zu genießen, er vertraute ihr. Sein Glied stand immer noch in voller Pracht und wartete darauf, von Liisa behandelt zu werden. Mit beiden Händen umfasste sie den gesamten Bereich, die Hoden und den Penis. Fest drückte sie zu, er stöhnte laut auf, atmete scharf ein, zuckte am ganzen Körper. Innerlich verdammte er sie, dass sie ihn so gebunden hatte. Wie gerne würde er ihre festen Brüste liebkosen, die Nippel in den Mund nehmen und daran saugen. Seinen Mund über den ganzen Warzenhof stülpen und mit der Zunge die Warzen umspielen. Wie gerne würde er spüren, wie die Lust in ihr noch mal stieg, wie sie vor begehren ihren Körper an seinen pressen würde. Doch die Fesselung machte jede Regung von ihm unmöglich, er war ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Und das war etwas, was ihn mehr und mehr erregte. Die Spannung, was sie mit ihm vorhatte und die Gewissheit, sich nicht dagegen wehren zu können. Sie ließ von ihm ab und kramte wieder in ihrer Handtasche. Gespannt sah er ihr zu in der Erwartung, was sie nun herausholen würde. Zum Vorschein kam ein Tuch, das wie ein Halstuch aussah. Sie hob seinen Kopf leicht an und verband ihm die Augen. Nun war ihm auch das letzte Kontrollmittel genommen, Regungslos und ohne sehen zu können, was geschehen wird, lag er da. Ein versuchte, mit ihr ein paar Worte zu wechseln, versuchte es auf Deutsch und Englisch. Als Antwort kam nur ein „tä?“, er merkte, es war sinnlos. Er musste ihr vertrauen, ob er wollte oder nicht. Er hörte, wie sie wieder in der Tasche herumkramte, etwas herausholte und noch etwas. Er hörte ein leises Klicken und ein matschendes/schmatzendes Geräusch. Wollte sie sich oder ihn jetzt mit Sonnencreme einschmieren. Er spürte wieder ihre Lippen auf seinen Mund, bereitwillig öffnete er die Lippen und sofort drang ihre Zunge in seinen Mund ein. Wieder begann ein zärtlicher Kampf, abwechselnd schien sie oder er die Oberhand zu gewinnen. Ihre Hände gingen an seinem Oberkörper auf Wanderschaft. Sie glitten über seine Brust, spielten ein wenig mit seinem leichten Flaum. Seine Brustwarzen richteten sich auf als sie diese abwechselnd leicht mit den Fingern berührte. Sie zwirbelte sie ein wenig was ein stöhnen bei ihm hervorrief. Seine Becken begann langsam vor Erregung vor und zurück zu gleiten auf der Suche nach einen Druckgegenpunkt. Sie lies von seinen Lippen ab und wanderte mit der Zunge den Händen hinterher. Sie verharrte nur kurz an seiner Brust und wanderte schnell tiefer. Er merkte, wie sie kurz aufstand um sich zwischen seine von ihr weit gespreizten Beine zu begeben. Sie kniete sich hin, das konnte er an der Erschütterung merken. Er spürte, wie ihre Zunge seinen Bauchnabel umspielte, kurz in das kleine Loch drang. Weiter wanderte sie, strich über die Leistengegend, vorbei am Glied ohne es zu berühren an die Innenseite der Schenkel. Er merkte, wie sich in seinem Becken immer mehr Druck aufbaute, diese Frau wusste, wie man einen Mann verrückt machen konnte. Immer weiter glitten ihre Lippen und ihre Zunge, kamen schließlich unterhalb des Sacks am Damm an. Vor lauter Erregung warf er seinen Kopf hin und her, die Erregung konnte er momentan nur durch ein leises Dauerstöhnen loswerden. Er dachte, dass sie nun wieder Hochwandern würde, doch sie hob seine Beine an seine Brust, so dass sie sich seinem Anus widmen konnte. Mit den Fingerspitzen massierte sie um die Rosette herum, ihm stockte der Atem. Plötzlich ließ sie los, gerade als es ihm schien, das ein Finger in seinen Hintern eindringen wollte. Da spürte er etwas anderes an seinem Loch. Langsam schob sie ihren Vibrator, den sie immer in ihrer Handtasche hatte, in seinen Anus hinein. Sie hatte ihm ein Kondom übergezogen und mit etwas Bodyöl eingeschmiert und bereit gelegt. Sie wollte einfach mal austesten, ob ein Mann so etwas mit sich machen lässt. Sie hatte es schon lange vorgehabt, bisher jedoch nie die Gelegenheit dazu gefunden. Bei diesem Mann war nun die Gelegenheit günstig. Als der Vibrator nun zur Hälfte drinnen war stellte sie die Vibration ein. Timo begann heftig zu zucken, warf seinen Körper soweit er dies konnte hin und her, auf und nieder. Liisa hatte mühe, den Vibrator drinnen zu lassen und nicht von seinen Füssen getroffen zu werden. Laut stöhnte er auf. Langsam fing sie an, den Vibrator vor und zurück zu bewegen, und jedes Mal wenn sie ihn nach vorne schob drang er ein Stück tiefer ein. Der Anblick des Mannes, wie er unter ihren Liebkosungen und mit dem Vibrator im Hintern immer mehr in Erregung geriet ließen auch bei ihr die Gefühle ansteigen. Sie beugte sich vorne über und nahm sein Glied zwischen die Lippen. Gleichzeitig rieb sie mit der anderen Hand ihren Kitzler, die eine Hand am Vibrator immer noch rein und raus schiebend. Sie fing an zu saugen, spielte mit der Zunge um die Spitze herum. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, und schon spürte sie, wie sich sein Warmer Saft in ihren Mund ergoss. Im gleichen Moment kam es auch ihr. Ihr Becken zuckte, fast im gleichen Takt wie er sich in ihr ergoss. Als sie sich einigermaßen beruhigt hatten löste sie die Fesseln und sie legten sich aneinandergekuschelt auf die Decke. Matt und erschöpft atmeten sie im gleichen Takt ein und aus. Aus Ermangelung der anderen Sprache konnten sie kein Wort wechseln und nur den Moment genießen. Nach einer Weile richtete Liisa sich auf und begann, sich anzuziehen. Timo betrachtete ihr tun und sah sie immer wieder hilflos an. Zu gerne hätte er mit ihr ein paar Worte gewechselt. Sie bekam dies mit und hatte dieselben Gedanken. Irgendwie verständigten sie sich darauf, am Montag gemeinsam im Fitnessstudio zu trainieren. Sie machten sich auf den Weg zu ihren Autos. Während der ganzen Zeit hatte er nicht auf die Uhr gesehen. Es war schon spät als er das Auto erreichte. Er sah auf die Uhr. 23.00 Uhr, es war nicht dunkel geworden noch hatte es sich abgekühlt. Er beeilte sich in seine Unterkunft zu kommen, denn morgen würde der Arbeitstag bestimmt anstrengender werden als der heutige.
Die ganzen nächsten Tage hatte er, wie bereits vermutet, keine Zeit gehabt sich nach der schönen Frau aus dem Fitnessstudio umzusehen noch längere Zeit mit Piia zu verbringen. Und das Wochenende rückte immer näher. Ihm fiel wieder ein, dass Piia ihm die Funktion der Sauna bei einem gemeinsamen Saunagang erklären wollte. Bei dem Gedanken daran merkte er, wie sein Herz schneller schlug. Der Tag mit der unbekannte am See hatte ihn voll und ganz gefordert, so ausgepumpt hatte er sich nach einem Liebesakt noch nie gefühlt. Die Tage der Arbeit hatten ihm aber gut getan und innerlich freute er sich schon auf die Begegnung mit Piia. Er war gespannt, wie sich der Abend ausgestalten würde. Bei den Arbeitskollegen erkundigte er sich, soweit dies möglich war, bei den Kollegen auf der Arbeitsstelle, wie er sich auf den bevorstehenden Saunaabend vorbereiten solle. Er nahm die Ratschläge an, suchte am Freitgag nach Feierabend einen Supermarkt auf und begab sich auf Einkaufstour. Er fand es zwar sonderbar, dass die Finnen während der Saunagänge Alkohol tranken und auch danach eher einen gemütlichen Stil pflegten, er war aber auch auf diese neue Erfahrung gespannt. Er kaufte also ein paar Bier, einige Mischgetränke, suchte nach Wurstpaketen und einigen anderen Sachen. Fröhlich machte er sich dann auf den Heimweg. Allerdings fuhr er nicht direkt sondern machte bei dem herrlichen Sommerwetter einen Umweg durch die Wälder. Er fuhr ohne etwas bestimmtes zu suchen einen weiten Bogen zum Haus seines Gastgebers und kam zufällig an der Stelle vorbei an der er vorn ein paar Tagen das Auto der Studio-Bekannten gesehen hatte. Und dort stand es an diesem Tag wieder …