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Im Norden am See...

******669 Mann
139 Beiträge
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******669 Mann
139 Beiträge
Themenersteller 
Timo war von seinem Arbeitgeber, einer Holzhausfirma, an ein Sägewerk in Mittelfinnland beordert worden. Dort sollte er für seine Firma den Holzeinkauf koordinieren und die Belange der Firma intensiver vertreten. Begeistert war er davon nicht. Alleine in ein Land zu reisen, dessen Sprache er nicht versteht, wo es immer kalt ist und es von Mücken nur so wimmelt …, aber was sollte er machen. Die Alternative wäre der Rauswurf aus der Firma gewesen. Zudem wurde ihm eine baldige Rückkehr nach Deutschland in Aussicht gestellt. So war er dann also nach Finnland aufgebrochen.
Dort angekommen war er doch zunächst überrascht. Es war gar nicht so kalt, der Frühling hatte auch hier seine Wirkung gezeigt. Es war ein sonniger Tag, und die Temperaturen waren so hoch geklettert das er seine Jacke auszog und die Ärmel seines Hemdes hochkrempelte. Ein Beauftragter der finnischen Holzfirma empfing ihn und fragte zu seinem Erstaunen auf Deutsch gefragt, ob er einen angenehmen Flug gehabt hätte. Er teilte ihm mit, dass er nicht wie avisiert in einem Hotel wohnen würde sondern bei ihm daheim in der Aitta übernachten könnte. Mit ziemlichen Unbehagen, was ihn erwartete, folgte er dem Mann hinaus aus dem Flughafengebäude zum Parkplatz. Nach einer halben Stunde bogen sie von der Hauptstraße ab und kamen zu einem herrlich gelegenen kleinen Anwesen. Es bestand aus einem großen Wohnhaus, einem Gebäude das dem Anschein nach die Garage sein musste wegen der 3 großen Tore, einem kleinen Gartenhäuschen sowie einem weiteren Gebäude. Die Anordnung um den kleinen Sandplatz lies es als kleine Burganlage erscheinen. Als sie ausgestiegen waren führte in sein Gastgeber zu dem Nebengebäude und versuchte Timo klarzumachen, dass das die Aitta sei in der er übernachten und wohnen sollte. Als er eintrat war er erstaunt über die gemütliche und großzügige Räumlichkeit. Es gab einen Schlaf-, einen Wohnraum, Küche, Bad mit angeschlossener Sauna mit einer insgesamt behaglichen Einrichtung. Mehr und mehr gefiel ihm doch die Vorstellung, hier einige Zeit zu verbringen. Bei der Frage, wo er denn ein Fitnessstudio finden würde und wie er dort hinkommen würde, kamen die ersten sprachlichen Probleme. Der Gastgeber holte daraufhin seine Tochter, eine 18 jährige, blonde junge Frau mit süßen Sommersprossen. Sie hatte ein leichtes, luftiges Sommerkleid an, leicht umspielte es ihren schlanken Körper. Die Rundungen ihres Körpers ließen sich nur erahnen, brachten sein inneres aber schlagartig in freudige Erregung. Sie hatte ihn beim betreten der Aitta so bezaubernd angelächelt das er zunächst nicht hörte, dass ihn sein Gastgeber ansprach. Erst als die Tochter, Piia hieß sie, ihn ansprach, erwachte er aus seiner Starre und fragte irritiert nach. Nach einigem hin und her hatte die Tochter ihm erklärt, dass das nächste Studio ca. 20 Minuten mit dem Auto entfernt sei. Sie würde dort auch regelmäßig trainieren. Man könnte ja ab und an mal zusammen hinfahren. Weiter erklärte sie den Weg und deutete, dass Timo sich, sofern er etwas besorgen wollte oder mal etwas unternehmen wollte, sich gerne einen Wagen der Familie ausleihen konnte. Während sie sich unterhielten und Timo weitere Erklärungen bekam, betrachtete er Piia genauer. Unter dem Kleid konnte er die Formen ihrer Brust genau erkennen die sich groß und schwer abzeichneten. Sie hatte keinen BH an, er konnte genau beobachten wie ihre Brustwarzen sich unter dem Stoff hoben und größer wurden. Scheinbar hatte er eine Wirkung auf sie gehabt. Luftig umspielte der leichte Stoff ihren Körper, ließen ihren flachen Bauch und ihre schmale Taille erahnen. Er konnte beobachten, wie in der kleinen Kuhle am Hals, kurz unter dem Kehlkopf, der Pulsschlag zu sehen war. Gleichmäßig heftig pochte es dort und als sie bemerkte, das er sie beobachtete, wurde das pulsieren schneller. Sie machte aber keine Anstalten, die Situation zu entschärfen. Sie genoss den Augenblick und das gierige Auge des Betrachters. Als Piia mit ihrem Vater das Gebäude verließ blickte er ihr noch hinterher. Er konnte sehen, dass sie unter dem Kleidchen nur einen kleinen String trug und sich geschmeidig oberhalb des Pos abzeichnete. Er merkte, dass seine letzte Beziehung schon fast 2 Jahre zurücklag und die Sehnsucht, eine Frau in den Armen zu halten, bei dem Anblick Gutaussehender Frauen immer größer wurde. Es wurde Zeit, dass er wieder eine Partnerin finden würde, vielleicht ja diese süße Tochter seines Gastgebers.

Er machte sich kurz frisch und suchte in seinem Gepäck nach seinen Sportklamotten. Nach der doch anstrengenden Reise hatte er das Bedürfnis, sich etwas zu bewegen und etwas für seine Fitness zu tun. Er ging zum Wohnhaus um nach dem Schlüssel für ein Auto zu fragen in der stillen Hoffnung, die Tochter würde öffnen. Er hatte sich gewundert, woher die junge Frau so gut Deutsch konnte, es aber versäumt danach zu fragen. Er läutete an der Tür und es öffnete eine Frau um die 40. Er erschrak und dachte, er hätte die große Schwester von Piia vor sich. Sie war ihr aus dem Gesicht geschnitten, genauso bezaubernd und gut aussehend mit langen, blonden Haaren die zu einem Zopf gebunden waren. Es war die Mutter von Piia, Karin. Sie sei Deutsche und ihrem Mann nach Finnland gefolgt erklärte sie ihm kurz. Auf die Frage nach dem Schlüssel für ein Auto gab sie ihm einen und erklärte kurz die Bedienung der Funksteuerung für die Garage. Er verabschiedete sich und ging zur Garage hinüber. Als das Tor sich öffnete staunte er nicht schlecht was für ein Auto ihm der Gastgeber überließ. Es war ein flotter, französischer Sportwagen als Cabriolet. Gutgelaunt über so viel Zuwendung und vertrauen machte er sich also auf den beschriebenen Weg zum Fitnessstudio. Es war wirklich so einfach wie Piia es beschrieben hatte.
******669 Mann
139 Beiträge
Themenersteller 
Am Empfang bekam er von einer netten Dame die Modalitäten des Studios erklärt. Da er nicht wusste, wie lange er in Finnland bleiben würde entschied er sich für eine 4-wöchige Mitgliedschaft. Ihm wurden die Umkleideräume gezeigt, der Wellnessbereich, der Kursbereich sowie die Gerätefläche. Alles war modern, einfach und nordisch klar strukturiert eingerichtet. Es gefiel ihm hier, vor allem als er die Trainingsfläche betrat. Im Cardiobereich fiel ihm sofort eine Frau auf. Sie musste schon einige Zeit auf dem Crosstrainer trainiert haben. Der Schweiß rann ihr vom Kopf herunter am Hals entlang auf ihr enges Shirt. Dieses war vorn im Brustbereich schon durchnässt, die knappe Hose war vom Schweiß durchtränkt. Der Anblick dieser Schönheit ließ ihn fast sein Vorhaben, heute auch etwas für seinen Körper zu tun, vergessen. Ihre lockigen Haare hingen nass am Kopf und wippten gleichmäßig im Takt der Schritte auf dem Crosstrainer. Durch die feuchte Kleidung konnte er auch sehen, dass sie keinen BH trug. So hüpfte ihr Busen im gleichen Takt wie die Haare auf und ab. Er war ziemlich fest, soviel konnte er erkennen, wohlgeformt. Bevor er allerdings noch mehr erkennen konnte wurde er vom Trainer angesprochen ob ihm geholfen werden soll bei den Trainingsgeräten. Auf Englisch machte er ihm seine Trainingsziele klar und daraufhin wurden ihm einige Geräte erklärt. Ansonsten hörte er nur Finnisch um sich herum, es klang für ihn merkwürdig anheimelnd. Er verstand kein Wort, war aber vom Klang der Sprache fasziniert. Es betrübte ihn allerdings die Aussicht, dass die Schönheit auf dem Laufband Finnin sei und er so schwer bei ihr anbandeln konnte. Er machte sich also an sein Training und irgendwann bemerkte er, wie die kesse Blonde an der Rezeption den Schlüssel abgab und zum Ausgang verschwand. Verdammt, hätte er sie doch zumindest auf Englisch angesprochen, er meinte während des kurzen Blickkontaktes zu Beginn seiner Trainingseinheit eine gewisse Zuneigung in ihren Augen gesehen zu haben. Er ging schnell zum Fenster herüber um zumindest zu sehen, mit was für einem Auto sie wegfuhr und wohin. Vielleicht würde er sie ja so wieder sehen können …, er sah nur noch, wie sie in einen roten Golf einstieg und davonfuhr.
Er beendete sein Training, duschte sich und fuhr dann wieder zurück zu seiner Gastfamilie.

Dort angekommen wurde er bereits von Piia erwartet. Sie hatte von ihrem Vater die Aufgabe bekommen, den Besuch ein wenig die Gegend zu zeigen damit er sich besser orientieren könne. Timo war dem nicht abgeneigt, zumal sich seit dem Training bei ihm eine gewisse Erregung breit gemacht hat. Also fuhr Piia mit ihm ein wenig in der Gegend umher, sie erklärte ihm wo er einkaufen könne, wo das Sägewerk ist, wo man guten Kaffee bekommt. In dem Ort gab es auch ein Restaurant, es sei aber nicht so zu empfehlen. Schließlich kamen sie bei einer Eisbude zum stehen. Timo lud Piia ob so einer netten Fremdenführung zu einem Eis ein. Das bestellen überließ er ihr, er konnte zwar die Bildchen erkennen, mit der Beschreibung auf der Tafel konnte er allerdings nichts anfangen. Die zwei nahmen ihr Eis und setzten sich auf eine abgelegene Bank. Sie hatte ihm ein Salmiak-Mint-Eis bestellt. Zuerst erschrak er bei dem ungewohnten Geschmack, war danach aber angenehm überrascht. Sie unterhielten sich über viele Dinge, was sie bisher so gemacht hatten und was das Leben wohl noch so bringen würde. Er betrachtete Piia während der Unterhaltung genauer. Sie sah für ihr Alter schon ziemlich Erwachsen aus. Ihre Augen waren groß und klar, sie verstand es sie nicht zu sehr mit Schminke zu betonen. Brauchte sie auch nicht, sie bestachen auch so. Ihr ganzes Gesicht hatte diese magische Dreiecksform, die ein Gesicht gleichmäßig und schön erscheinen lassen. Ihre braune Haut war von Sommersprossen übersäht, er war so sehr in ihrem Aussehen versunken dass sie ab und an ihre Frage lauter wiederholen musste um das Gespräch fortzuführen. Am liebsten wäre er ihr um den Hals gefallen, so gerade konnte er sich aber noch beherrschen. Er merkte, wie die Spannung in seinem Schritt immer größer wurde. In der kurzen Zeit, die er jetzt schon in Finnland war hatte er so viele gut aussehende Frauen gesehen. Und es schien ihm, als wenn er denen nicht unsympathisch gewesen war. Da es schon spät war machten sie sich auf den Weg zurück nach Hause. Unterwegs glitt das Gespräch ins private ab. Er meinte, dass ihr Freund sich glücklich schätzen konnte bei so einer tollen Frau, nicht nur auf ihr Aussehen bezogen. Er stellte erschrocken fest, dass diese Bemerkung ziemlich gewagt war, sie quittierte sie allerdings nur mit einem lächeln. Gleichzeitig fragte sie ihn, wie es denn in seinem Privatleben aussah. Er schilderte ihr, dass seine letzte Beziehung 2 Jahre her sei. Getrennt hatte er sich damals, weil sie eine Fernbeziehung geführt hatten und seine damalige Freundin an ihrem Wohnort jemand anderes kennen gelernt hatte. Er musste einen ziemlich niedergeschlagenen Eindruck gemacht haben, denn sie legte ihre Hand auf seine die auf seinem Bein ruhte. Er drehte die Hand um und umfasste ihre zärtlich. Sie machte keine Anstalten, die Hand wegzuziehen. Sie waren wieder bei Piias Elternhaus angekommen, sie parkte vor der Garage und stiegen aus. Schnell suchte er nach einem Vorwand, Piia in die Aitta zu bitten, da fiel im die Sauna ein. Er bat sie, ihm diese zu erklären, er sei noch nie in einer Sauna gewesen. Mit einem leichten Kopfschütteln, dabei aber lächelnd folgte sie seiner Bitte.
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
schön geschrieben, gefällt mir. bin auf die fortsetzungen gespannt
******669 Mann
139 Beiträge
Themenersteller 
Piia fand Timo schon beim ersten Aufeinandertreffen nett. In der Aitta hatten schon viele Geschäftskunden ihres Vaters übernachtet, ein Mann wie Timo war aber nie dabei Gewesen. Umso erfreuter war sie, als ihr Vater sie bat, ihm die Gegend zu zeigen. Sie bedauerte es auch nicht so sehr, dass sie ihrem Freund wieder einmal absagen musste um einem Geschäftskunden die Gegend zu zeigen. Sie hatten sich nett unterhalten, doch aus irgendeinem Grund war er ab und an wie abwesend. Sie musste so manche Frage laut wiederholen um eine Antwort zu bekommen. Als sie dann im Auto erfuhr, das seine letzte Beziehung schon länger her war und so negativ geendet hatte legte sie aus mitleid, aber auch aus Neugier auf seine Reaktion, eine Hand auf seine. Seine Reaktion festigten ihren Entschluss, mit Timo eine nette Nacht zu verbringen und sie ließ ihre Hand in seiner liegen. Als sie zu Hause angekommen waren fand er ihrer Meinung nach einen ziemlich plumpen aber guten Grund, noch mal mit in die Aitta zu kommen. „Sie solle ihm die Sauna erklären.“ Es war ein Holzbefeuerter Ofen. Sie erklärte ihm, wie der Ofen zu bedienen war, was es sich mit dem Wasserspeicher am Ofen auf sich hatte und all die anderen Dinge, die in Finnland zu einer Saunabenutzung dazugehören. Zu seinem ersichtlichen Bedauern erklärte Piia ihm auch, dass es in Finnland üblich ist am Wochenende in die Sauna zugehen. Sie versprach ihm aber, an diesem Wochenende zu zeigen, wie ein Finne in die Sauna geht. Piia bedauerte, dass sie ihn ihm die Hoffnung geweckt haben könnte, heute schon in die Sauna zu gehen. Aber momentan konnte sie nicht in die Sauna gehen da sie ihre Tage hatte. Und diese Tatsache wollte sie Timo nicht gerade am ersten Abend unterbreiten. Aber die Vorstellung reizte sie schon. Spielerisch griff er ihre Hand und zog sie zu sich ran. Sie merkte, wie sich sein Kopf ihrem näherte und seine Lippen ihre suchten. Sie wollte diesen Moment nicht stören und ließ es zu, dass sie sich küssten. Seine Lippen pressten sich auf ihre und dabei wurde sie von seinen Händen an seinen Körper herangezogen. Er presste seinen Unterleib an ihren und durch den dünnen Stoff der Kleidung konnte sie seine Erregung spüren. Seine Zunge teilte ihre Lippen und begann eine Jagd nach ihrer Zunge. Als sie sie gefunden hatten begann ein Spiel der Spitzen, sie neckten sich gegenseitig, zogen sich zurück und stießen wieder vor. Der Kuss zeigte bei Piia seine Wirkung und sie drängte ihren Schoß stärker gegen seinen, sie machte einen Schritt zur Seite um ein Bein von ihm zwischen ihren Schenkeln zu spüren. Sie begann leicht, ihren Schoß an seinem Bein zu reiben und merkte gleichzeitig, wie sich sein Schoß gegen ihr Bein presste. Fast gleichzeitig begannen sie zu stöhnen. Als er eine Hand an ihrem Rücken hoch gleiten ließ um sie nach vorne zu nehmen und auf ihre Brust zu legen schoss es Ihr wieder durch den Kopf. Weiter konnte sie nicht gehen, zumindest heute nicht. Sie entzog sich ihm abrupt. Sie flüsterte leise, dass es heute nicht gehen würde, aber am Wochenende würden sie alles nachholen. Dabei lächelte sie ihn verführerisch an und spielte mit der Zunge über ihre Lippen. Damit verabschiedete sie sich von ihm, nicht ohne ihm noch einen Kuss auf die Wange zu drücken.
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
da möchte mann in finnland sein und sich auch mal in den gebrauch einer finnischen sauna einweisen lassen *smile* *wolke7*
******669 Mann
139 Beiträge
Themenersteller 
tja, sauna oder nicht, die fortsetzung wird noch bis nächse woche auf sich warten lassen... prickelnd geht es aber weiter... *schleck* *pimper*
******965 Mann
2.524 Beiträge
..
Danke für diese Geschichte, macht Spass auf mehr........
Danke für die schöne geschichte . Hoffe es kommen noch weitere
Schön...
Sehr schön aus verschiedenen Perspektiven geschrieben und auch geschmackvoll - bei dieser Story wünsche auch ich mir viele Fortsetzungen - auch wenn man sich schon vorstellen könnte, wie es weiter geht. Aber bei den Details weiß ich das natürlich nicht...
Tom
******669 Mann
139 Beiträge
Themenersteller 
Der erste Arbeitstag war zum Glück nicht zu lange, gegen 13.00 Uhr konnte er schon Feierabend machen. Es war ein richtig warmer, schöner Frühlingstag, er dachte immer, im Norden sei es kalt, dunkel, ungemütlich. Aber das Thermometer zeigte erstaunliche 22 Grad an. Es schien ihn aber, als seien es wesentlich mehr. Er machte sich mit dem sportlichen Leihwagen seiner Gastfamilie auf den Heimweg. Als er so dahinfuhr dachte er sich, ein erfrischendes Bad in einem der vielen Seen der Umgebung könnte auch nicht schaden. Nur war leider von der Straße aus keiner zu sehen. Laut seinem Reiseführer, welchen er sich vor dem Trip gekauft hatte, sollen es über 185000 sein. Er bog also die nächste Straße in den Wald hinein ab in der Hoffnung, auf einen See zu stoßen. Wobei, eine Straße war es nicht wirklich, es war eher eine Schotterpiste. Von diesem Umstand überrascht erforderte es seine ganze Konzentration den Wagen in der Spur zu halten. Nach einer gefühlten Ewigkeit sah er nach ca. 3 Kilometern auf einmal den Wagen der Sportstudioschönheit von gestern Abend am Wegesrand stehen. Er parkte seinen Wagen ein Stück weiter ebenfalls am Straßenrand und machte sich auf die Suche nach einem See, insgeheim aber auch nach dieser Frau. Als er einem kleinen Waldweg folgend nach ca. einem Kilometer an einen See kam traute er seinen Augen nicht. Weit und breit keine Menschenseele zu sehen, ein herrlicher Uferbereich, klares Wasser. Ein Traum von einem stillen Badeörtchen. Er hatte keine Badesachen dabei, warum auch, die Badeidee kam ihm ganz spontan. Da es aber nicht schien, als wenn gleich jemand aus dem Wald springen würde zog er sich ganz aus und ging langsam ins Wasser. Die Suche nach der Frau konnte er auch nach der Abkühlung weiter fortsetzen. Das Wasser war doch noch etwas frisch, obwohl die Sonne schon über einen längeren Zeitraum schien. Aufgrund des warmen Tages empfand er es doch angenehm. Er ging immer tiefer ins Wasser bis er schwimmen konnte ohne den Grund zu berühren. Es war ein herrliches Gefühl. Sich so ganz nackt im Wasser zu bewegen war für ihn eine ganz neue Erfahrung. Sein Glied schwang im Takt der Schwimmzüge hin und her, das kühle nass umspielte seinen Hodensack. Ein wenig erregte es ihn, dieses leichte kraulen des Wassers seiner Geschlechtsteile. In Unkenntnis des Gewässers als auch der näheren Umstände und der Gewissheit, nicht allzuschnell auf Rettung hoffen zu können, wollte er sich nicht vom Ufer entfernen. Also entschloss er sich parallel dazu zu schwimmen. Da hörte er von dort ein stöhnen. Er dachte zuerst, sich verhört zu haben, doch dann wurde es deutlicher und lauter. Neugierig schwamm er dem Geräusch entgegen. Das stöhnen wurde ab und an von einem gurren unterbrochen, wurde mal schneller, dann wieder langsamer. Sollte hier in Pärchen Spaß haben? Langsam bekam er Grund unter den Füßen zu spüren. Er wollte kein Geräusch erzeugen, also schlich er fast durch das Wasser, der Quelle der Stöhnerei entgegen. Und dann fand er sie. Eine Frau lag da, ausgebreitet auf einer Decke. Nackt wie Gott sie geschaffen hatte. Eine Hand knetete den Busen, die andere massierte die Lustperle zwischen den weit gespreizten Beinen. Ihr Atem ging heftig, das Stöhnen wurde schneller und lauter. Sie schien kurz vor dem Orgasmus zu sein. Immer schneller glitten die Finger über ihre Lustspalte, das Kneten der Brust, das drücken der Brustwarzen wurde heftiger. Nun hatte sie beide Hände an ihrer Scheide. Sie steckte einen Finger, dann noch einen hinein. Sie glitten zuerst langsam rein und wieder heraus, dann immer schneller. Schließlich kam sie in einem gewaltigen Orgasmus. Sie zuckte wie wild, warf ihren Kopf hin und her und die Hände wurden schließlich langsamer. Sie entspannte sich. Nur Timo war nicht entspannt, Sein Glied hatte sich aufgrund dieser kleinen Show beachtlich vergrößert und Stand nun in voller Pracht ab. Er spürte wieder dieses ziehen in den Lenden, genauso wie gestern Abend mit Piia auf der Bank. Nur diesmal wollte er sich nicht zurückhalten. Langsam ging er weiter aus dem Wasser auf den Platz zu, wo die Frau lag. Sein Schatten viel auf ich Gesicht und ein paar Wassertropfen fielen auf ihre Beine. Da erkannte er sie, es war diese gutaussehende Frau aus dem Fitness-Studio; er hatte sie gefunden.
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
in der natur können wir eben immer wieder entspannung und freude genießen
******669 Mann
139 Beiträge
Themenersteller 
Da lag sie nun, schwer atmend von dem Orgasmus der eben noch ihren Körper extatisch zucken ließ. Ihre Hand glitt aus der nassen Muschi und strich langsam den Bauch hinauf und blieb unter der Brust liegen. So nach und nach kam sie wieder zu sich und bemerkte nun, dass jemand die Sonne bedeckte und sie nass tropfte. Sie erschrak und richtete sich auf ihre Ellenbogen auf. Sie versuchte zu erkennen, wer derjenige war der sie in diesem intimen Moment betrachtete, konnte aber gegen die Sonne nichts erkennen. Also trat Timo einen Schritt zur Seite, dabei schwang sein Penis hin und her und von der Spitze tropfte das Wasser auf die nackte Schönheit. Oder waren es schon ein paar Lusttropfen? Timo wusste es nicht genau, das Ziehen in der Leistengegend wurde aber fast unangenehm. Sie konnte nicht sehr gut Englisch, bei ihm war die finnische Sprache nicht gerade vorhanden. So blickten sie einander an, musterten den Körper des anderen. Timos Körper war doch trainierter als sie dachte. Sicher, einen kleinen Bauch hatte er schon, das fand sie aber eher erotisch als so ein antrainiertes „Sechserpack“. Die Haare unterhalb des Bauchnabels lagen durch das Wasser eng an und bildeten einen feinen Strich, der nach außen hin immer dünner wurde. Seine Brust war kaum behaart. Oberhalb des Gliedes, welches prall nach vorne ragte, waren die Haare fein säuberlich gestutzt, der Hodensack und alles weitere war eines Babypopo gleich rasiertm enthaart oder sonst wie haarlos gemacht. Bei dem Anblick spürte sie ein aufsteigendes Verlangen nach dem prallen Stab dieses Mannes.
Liisa richtete sich auf und kniete sich vor Timo hin. Mit der Zunge strich sie sich über die Lippen. Als Timo das sah dachte er zu träumen. Diese Frau schien sich mit ihrem Mund über seinen Schwanz hermachen zu wollen. Langsam nahm sie die Spitze zwischen die Lippen ihres Mundes, umschloss sie fest, saugte daran. Sie merkte, wie ein Stromstoss durch seinen Unterleib schoss. Ihre Zunge ließ sie um die Eichel kreisen und versuchte in die Harnröhre einzudringen. Langsam schob sie die Spitze weiter in den Mund hinein und spielte nun mit der Zunge an seinem Bändchen der Vorhaut. Da konnte er sich nicht halten und unter einem lauten Aufstöhnen schoss er seinen Samen in ihren Mund. Wie wild zuckte sein Unterleib unter dem erlösenden Orgasmus und fast schien es, das er taumeln würde und hinfallen könnte. Liisa saugte an der Eichel und genoss dieses Gefühl des warmen Samens auf ihrer Zunge. Sicher, sie war etwas überrascht davon dass er so schnell zum Orgasmus gekommen war. Das musste ja aber nicht heißen, dass nun gleich Schluss gewesen sein muss. Sie leckte auch den letzten Tropfen der aus der Spitze herauslief ab und richtete sch nun ganz auf. Sie standen sich gegenüber, sie waren etwa gleich groß. Er blickte in ihre Augen und sah darin ein heißes verlangen. Liisa hatte den Samen nicht heruntergeschluckt, sondern im Mund behalten. Sie wollte, dass er auch von seinem Saft kosten sollte. Sie näherte sich seinem Mund und als die Lippen aufeinander trafen öffnete er willig seine. Ihre Zunge schoss sofort in seinen Mund und überbrachte die noch warme Flüssigkeit. Zuerst erschrak er, so etwas hatte er noch nie bekommen. Ihr fordernder Kuss, das Spiel der Zunge mit seiner und ihr drängender Körper ließen seinen kleinen Widerstand allerdings schnell verfliegen. Nun erwiderte er ihren Kuss und sein Sperma, ihr Speichel und sein Speichel vermischten sich zu einem Saft. Nach einem scheinbar endlosen Kuss lösten sie sich kurz und schluckten das Ergebnis herunter. Timo war angenehm überrascht über den Geschmack, der Gedanke an den Inhalt ließ sein Glied wieder stark anschwellen. Er zog sie wieder an sich um den Kuss fortzusetzen. Sie spürte an ihrem Bauch die wieder vorhandene Erektion. Hart und leicht feucht von Ihrem Oralspiel drückte das Glied an ihren Körper. In ihrem Schritt war mittlerweile wieder ein Kribbeln zu spüren. Am liebsten wollte sie ihn sofort in sich aufnehmen, jetzt sollte jedoch ein Spiel beginnen auf welches sie sich in ihren Träumen schon manches Mal gefreut hatte. Timo spürte, wie sie ihr Becken gegen seines drückte, ihre Brust sich an die seine. Sie zog sich ein Stück zurück nur um sein rechtes Bein zwischen ihre Schenkel zu stellen. Sofort presste sie sich wieder gegen seinen Körper, nun konnte er jetzt spüren wie ihr Schoß gegen sein Bein drängte. Ein lustvolles stöhnen drang aus ihr, langsam rieb sie ihre feuchte Spalte an seiner Hüfte. Er spürte die Wärme die von dort unten aufstieg. Er ließ seine Hände auf ihrem Rücken an der Wirbelsäule hinab Gleiten, er berührte die Haut nur leicht mit den Fingerspitzen. Ein Schauer durchzog ihren Leib und Timo konnte spüren, wie sie erzitterte. An den Seiten des Rücken glitten seine Hände wieder hinauf zu ihren Schulterblättern was ein neues Schaudern, noch stärker als das erste, hervorrief. Prima dachte Timo, scheinbar war sie auch schon längere Zeit alleine. Würde er mit ihr einige seiner
Lieblingsphantasien ausleben dürfen. Er ließ seine Hände wieder an ihrem Rücken hinunter und wiederholte das Spiel einige Male wobei sich der Körper von Liisa immer wieder von ihm in einem Zucken löste. Schließlich packte er ihre Pobacken und fing an, diese zu kneten. Er zog sie noch fester zu sich heran um den Druck auf sein Glied zu erhöhen. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Sie hatte seinen Kopf in ihre Hände genommen und wühlte in seinem Haar. Das Feuer, das in ihrem Schoß brannte, wurde immer heißer. Das Reiben ihres Beckens an seinem und seinem Bein wurde drängender. Sie spürte, dass eine neue Welle einen Orgasmus langsam ankündigte. Seine Hände auf ihrem Hintern kneteten wilder, ab und an strichen seine Finger scheinbar wie zufällig ihren Anus. Es war ihr nicht unangenehm, allerdings hatte sie vor mehr doch einige bedenken, sie wollte zunächst aber den Moment genießen. Timo spürte, dass sie immer heißer wurde und langsam einem Orgasmus entgegensteuerte. Also hob er sie mit seinen kräftigen Armen hoch. Er packte ihren Hintern mit seinen Händen, zog die Beine Auseinander so dass sie breibeinig vor seinem Bauch hing. Sie wusste erst nicht, wie ihr geschah, was er jetzt vorhatte. Solle sie sich wehren. Doch bevor sie sich die Frage beantworten konnte ließ er sie langsam hinab gleiten. Sie spürte, wie sein Glied an ihre Scheide stieß. Leicht zuckte es, suchte den richtigen Weg. Ihre Muschi war so feucht dass er seinen Weg von alleine fand. Stück für stück ließ Timo sie weiter herunter Gleiten, er hielt sie immer noch mit seinen Händen am Hintern und an den Schenkeln fest. Sie schloss die Augen und genoss nur noch dieses unbeschreibliche Gefühl. Es schien ihr dass sie schwebte. Ihr Schoß wurde immer heißer je tiefer er in sie eindrang. Endlich, nach einer schier endlosen Zeit des hinein Gleitens hatte sie ihn ganz in sich aufgenommen. Sie spürte ihn in seiner ganzen Länge in sich, wie er leicht zuckte. Die Wellen des Orgasmus kamen näher. Sie umklammerte ihn jetzt mit ihren Beinen und drückte ihn noch ein Stück näher an sich und in sich. Schließlich stöhnten beide zusammen tief auf ob der sich anbahnenden Erlösung. Gemeinsam suchten sie nun einen Takt beim heraus Gleiten des Gliedes und wieder hinein Stoßens. Wieder fanden sich ihre Lippen zu einem Kuss, die Zungen begannen erneut miteinander zu spielen. Immer schneller glitt er nun in sie hinein und um seinen Stößen mehr Kraft zu verleihen bewegte er das Becken noch vor und zurück während er sie mit deinen Händen ein Stück von sich weg zog. Das treiben wurde von ihr noch durch das heranziehen der Beine, die ihn immer noch umklammerten, verstärkt. Immer heftiger und kräftiger stießen sie jetzt gegenseitig zu, sie lösten den Kuss und begannen im Takt der Bewegungen zu keuchen. Schließlich krallten sie sich gegenseitig die Hände ins Fleisch des anderen und kamen unter gewaltigem Zucken zum Orgasmus. In riesigen Wellen zuckten ihre Körper, sie stöhnten laut auf. Wieder fanden ihre Lippen sich zu einem Kuss, ließen wieder voneinander ab. Langsam kamen sie wieder zur Besinnung, sie saß immer noch auf seinem Glied.
******669 Mann
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Themenersteller 
Der Kuss mit seinem Sperma hatte ihn auf den Geschmack gebracht. Ihm war es egal, ob sie zu seinem Vorhaben schon wieder bereit war. Langsam kniete er sich hin, hielt sie dabei fest auf seinem Glied das sie nicht herunterfiel. Er wollte sich auf den Rücke legen und deutete es ihr mit leichtem Drücken der Hände. Irgendwie bekamen sie es hin sich hinzulegen ohne dass sie sein Glied herausließ. Als er unter ihr lag dachte sie, es ginge nun in dieser Stellung weiter doch unvermittelt entzog er sich ihr und rutschte schnell mit seinem Körper weiter nach unten. Nun lag er mit seinem Mund direkt unter ihrer Muschi. Er hatte die feuchte Spalte direkt vor seinem Gesicht und der Duft stieg ihm in die Nase. Langsam hob er seinen Kopf und näherte sich mit seinen Lippen ihren Schamlippen. Er spürte, wie die ersten Tropfen des Saftes aus ihr heraus auf seinen Mund tropfte. Er leckte es mit seiner Zunge ab und spürte in seinem Mund dieses sämige Gemisch aus seinem Samenerguss und ihrem Saft. Immer weiter näherte er sich ihrer Spalte, immer mehr Flüssigkeit strömte aus ihr heraus. Er öffnete die Lippen um alles abzubekommen. Schließlich drückte er seinen Mund auf ihre Lippen und begann gierig zu lecken. Er wollte keinen Tropfen verschenken. Als er von außen alles sauber geleckt hatte drang seine Zunge langsam in ihre Muschi um auch dort den Saft herauszulecken. Immer tiefer drang sie nun vor, immer wilder wurde sein lecken. Der Geschmack und der Gedanke daran, was er da in sich hinein sog machten ihn noch geiler. Liisa wusste nicht, wie ihr geschah. So etwas hatte mit ihr vorher noch nie ein Mann gemacht. Die meisten hatten sich nach dem Sex nie darum gekümmert was denn nun passiert. Dies war das erste mal, dass der Mann sich des Problems der Reinigung annahm. Und dann noch auf eine Art und Weise die ihr sehr gefiel. Die Zunge veranstalte sagenhafte Dinge in ihrem Schoß. Zuerst leckte sie an den Schamlippen entlang, dann stülpte sich der ganze Mund über ihre Spalte. Schließlich drang die Zunge in ihre Grotte ein. Sie warf vor Lust den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Mit ihren Händen massierte sie ihre Brust, nahm die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie merkte, wie der nächste Orgasmus in ihr aufstieg. Das stöhnen wechselte sich mit einem Schnaufen und kleinen, spitzen Schreien ab. Ihr Atem ging immer schneller, sie begann, ihren Schoß im Takt der Zunge, die in ihr wühlte, zu bewegen. Vor und zurück, auf und ab. Was mit Timo geschah, der unter ihr lag, war ihr in dem Moment egal. Sie wollte diesen unbeschreiblichen Orgasmus der sich unaufhaltsam ankündigte.
Timo bemerkte die steigende Erregung von Liisa. Er begann, mit der Zunge gleichmäßig in die Scheide einzudringen und den Kitzler abzulecken. Liisa fing daraufhin an lauter zu stöhnen und ab und an, wenn seine Zunge in sie eindrang, kurz spitz aufzuschreien. Er spürte eine leichte Erhebung in ihr drin als er mit der Zunge tiefer in sie hinein Glitt. Als er sich mit diesem Punkt intensiver befasste wurde die Reaktion von Liisa heftiger. Langsam wurde es zu anstrengend für die Zunge immer in sie einzudringen und so nahm er den Mittel- und den Zeigefinger um den Punkt weiter zu massieren. Liisa bewegte sich jetzt immer wilder auf seinem Gesicht und er vermutete, dass sie einem weiteren Orgasmus entgegenkam. Er berührte mit seiner Zungenspitze leicht ihren Kitzler und da passierte es. Wild zuckend und keuchend kam es ihr. Und zu seiner Überraschung kam da noch mehr. Auf sein Gesicht ergoß sich ein kleiner Schwall einer Flüssigkeit. Er war so überrascht das er zunächst keine Reaktion zeigte. Die Finger rieben weiter an dem Punkt, Liisa zuckte weiter Stöhnend unter der Berührung und schrie dabei laut auf, abgewechselt von gestöhnten Atmen. Er drückte seinen Mund wieder auf ihre Muschi um den Rest des Schwalls aufzunehmen. Gierig trank er ihren Erguss, mit jedem Schluck schmeckte er die Geilheit die dabei mitschwang. Nachdem bei Liisa nun die Wogen abgeklungen waren stieg sie von seinem Gesicht herunter und kniete sich neben ihn. Sie betrachtete sein nasses Kinn und die Geilheit, die aus seinen Blicken sprach. Auch ihm schien ihr Erguss gefallen zu haben. Sie blickte weiter an ihm herunter und sah, dass sein Glied prall und steif auf seinem Bauch lag. Sie wollte sich für das wunderbare Ereignis bedanken. Sie beugte sich vorne über und begann ihn, intensiv und lange zu küssen. Ihre Zungen spielten wieder miteinander. Küssen konnte er musste sie feststellten. Er wollte sie umarmen, doch sie drückte seine Arme nach unten.
******669 Mann
139 Beiträge
Themenersteller 
Tja, eine große Frage beschäftigt mich (auch wegen der Danksagungen *schaem* ), wollt ihr die scharfe Variante in der Fortsetzung oder eher spannende was wohl so weiter passieren wird...
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
scharf und spannend *zwinker*
wie wird ihm die sauna erklärt? *schleck*
******669 Mann
139 Beiträge
Themenersteller 
Sie löste ihre Lippen von seinem Mund und kramte in ihrer Handtasche. Was hatte sie nur vor. Timo wollte sich gerade aufrichten da hatte sie scheinbar gefunden was sie suchte. Sie drückte seinen Oberkörper wieder auf die Decke. Dann deutete sie ihm, die Beine aufzurichten und die Hände auf die Knie zu legen. Ich ihren Händen hielt sie zwei Nylonstrümpfe. Ihm schwante was sie vorhatte, sogleich ging sein Atem heftiger. Sie schlang ein Strumpf um seinen Unterschenkel. Wickelte eine acht um den nahen Oberschenkel um schließlich die Hand daran festzubinden. Das gleiche tat sie mit dem andern Bein. Nun lag er da mit aufgestellten Beinen, am Knie zusammengebunden, konnte die Hände nicht bewegen und war ihr ausgeliefert. Er war von der Schnelligkeit mit der sie ihn verschnürte derart überrascht das er keine Gegenwehr bringen konnte. Er war gezwungen sich ihr hinzugeben, ob er nun wollte oder nicht. Er musste ihr vertrauen, der Frau, die er gar nicht kannte und bisher den besten Sex erlebt hatte. Ihn reizte aber auch de Gedanke daran was nun kommen könnte. Was kam hatte er sich aber nie ausmalen können.

Sie hatte ihn wunderbar verpackt, so dass er sich kaum rühren geschweige denn wehren konnte. Ein herrisches lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie beugte sich wieder über ihn um ihn zu küssen. Sie war nun aber in der Lage alleine zu bestimmen, wie sie sich küssten. Vorsichtig biss sie ihm in die Unterlippe, ließ ihre Zunge immer wieder in seinen Mund gleiten. Spielte mit der Zungenspitze, drang tiefer ein, glitt wieder zurück. Ein stöhnen kam in ihm auf. Sie hatte spaß daran, merkte sie doch, wie gerne er mehr wollte. Langsam glitt sie über sein Kinn an den Hals. Sie spürte unter ihren Lippen wie der Puls in den Adern am Hals pochte. Sie glitt mit der Zunge am Hals entlang, er warf seinen Kopf zu Seite. Mit der Zungenspitze glitt sie hinter das Ohr, umspielte die Falten in seinem Ohr. Sie führte ihre Zunge in sein Ohr ein, stopfte es fast aus. Wieder kam ein Stöhnen von ihm, diesmal aber schon lauter. Sie ließ vom Ohr ab und widmete sich wieder dem Hals. Sie küsste ihn, streichelte ihn mit der Zunge. Sie presste ihre Lippen auf seinen Hals und saugte. Als sie fertig war sah sie einen kleinen roten Knutschfleck. Was die Kollegen wohl sagen würden, der Hemdkragen würde ihn nicht bedecken können. Sie glitt weiter am Hals herunter, gelangte zu seiner Brust. Sie umspielte die Brustwarzen, saugte an ihnen. Mit den Zähnen biss sie leicht zu. Er atmete scharf ein. Sie richteten sich weiter auf so dass ihr spiel leichter wurde. Mit einer Hand massierte sie die eine Brust, mit dem Mund bearbeitete sie die andere. Sie ließ ihre Zunge über die Warze vibrieren, saugte dann wieder mit den Lippen an ihr. Dann tauschte sie mit der Hand die Brust und widmete sich der andern Seite.
Sie richtete sich auf und ließ ihre Fingerspitzen an seinen Armen hinauf Gleiten. Er wand sich vor Lust, konnte sich aber wegen der Fesselung kaum bewegen. Ihre Hände glitten an den Achseln vorbei, strichen über die Brust zum Bauchnabel. Sie setzte sich nun um, kniete sich zwischen seine Beine die sie auseinanderstellte. Ihre Hände glitten vom Bauch wieder hinauf zu Brust um dann an den Seiten des Oberkörpers wieder hinunter zu Gleiten. Er hatte nun die Augen geschlossen um die Berührungen ganz zu genießen, er vertraute ihr. Sein Glied stand immer noch in voller Pracht und wartete darauf, von Liisa behandelt zu werden. Mit beiden Händen umfasste sie den gesamten Bereich, die Hoden und den Penis. Fest drückte sie zu, er stöhnte laut auf, atmete scharf ein, zuckte am ganzen Körper. Innerlich verdammte er sie, dass sie ihn so gebunden hatte. Wie gerne würde er ihre festen Brüste liebkosen, die Nippel in den Mund nehmen und daran saugen. Seinen Mund über den ganzen Warzenhof stülpen und mit der Zunge die Warzen umspielen. Wie gerne würde er spüren, wie die Lust in ihr noch mal stieg, wie sie vor begehren ihren Körper an seinen pressen würde. Doch die Fesselung machte jede Regung von ihm unmöglich, er war ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Und das war etwas, was ihn mehr und mehr erregte. Die Spannung, was sie mit ihm vorhatte und die Gewissheit, sich nicht dagegen wehren zu können. Sie ließ von ihm ab und kramte wieder in ihrer Handtasche. Gespannt sah er ihr zu in der Erwartung, was sie nun herausholen würde. Zum Vorschein kam ein Tuch, das wie ein Halstuch aussah. Sie hob seinen Kopf leicht an und verband ihm die Augen. Nun war ihm auch das letzte Kontrollmittel genommen, Regungslos und ohne sehen zu können, was geschehen wird, lag er da. Ein versuchte, mit ihr ein paar Worte zu wechseln, versuchte es auf Deutsch und Englisch. Als Antwort kam nur ein „tä?“, er merkte, es war sinnlos. Er musste ihr vertrauen, ob er wollte oder nicht. Er hörte, wie sie wieder in der Tasche herumkramte, etwas herausholte und noch etwas. Er hörte ein leises Klicken und ein matschendes/schmatzendes Geräusch. Wollte sie sich oder ihn jetzt mit Sonnencreme einschmieren. Er spürte wieder ihre Lippen auf seinen Mund, bereitwillig öffnete er die Lippen und sofort drang ihre Zunge in seinen Mund ein. Wieder begann ein zärtlicher Kampf, abwechselnd schien sie oder er die Oberhand zu gewinnen. Ihre Hände gingen an seinem Oberkörper auf Wanderschaft. Sie glitten über seine Brust, spielten ein wenig mit seinem leichten Flaum. Seine Brustwarzen richteten sich auf als sie diese abwechselnd leicht mit den Fingern berührte. Sie zwirbelte sie ein wenig was ein stöhnen bei ihm hervorrief. Seine Becken begann langsam vor Erregung vor und zurück zu gleiten auf der Suche nach einen Druckgegenpunkt. Sie lies von seinen Lippen ab und wanderte mit der Zunge den Händen hinterher. Sie verharrte nur kurz an seiner Brust und wanderte schnell tiefer. Er merkte, wie sie kurz aufstand um sich zwischen seine von ihr weit gespreizten Beine zu begeben. Sie kniete sich hin, das konnte er an der Erschütterung merken. Er spürte, wie ihre Zunge seinen Bauchnabel umspielte, kurz in das kleine Loch drang. Weiter wanderte sie, strich über die Leistengegend, vorbei am Glied ohne es zu berühren an die Innenseite der Schenkel. Er merkte, wie sich in seinem Becken immer mehr Druck aufbaute, diese Frau wusste, wie man einen Mann verrückt machen konnte. Immer weiter glitten ihre Lippen und ihre Zunge, kamen schließlich unterhalb des Sacks am Damm an. Vor lauter Erregung warf er seinen Kopf hin und her, die Erregung konnte er momentan nur durch ein leises Dauerstöhnen loswerden. Er dachte, dass sie nun wieder Hochwandern würde, doch sie hob seine Beine an seine Brust, so dass sie sich seinem Anus widmen konnte. Mit den Fingerspitzen massierte sie um die Rosette herum, ihm stockte der Atem. Plötzlich ließ sie los, gerade als es ihm schien, das ein Finger in seinen Hintern eindringen wollte. Da spürte er etwas anderes an seinem Loch. Langsam schob sie ihren Vibrator, den sie immer in ihrer Handtasche hatte, in seinen Anus hinein. Sie hatte ihm ein Kondom übergezogen und mit etwas Bodyöl eingeschmiert und bereit gelegt. Sie wollte einfach mal austesten, ob ein Mann so etwas mit sich machen lässt. Sie hatte es schon lange vorgehabt, bisher jedoch nie die Gelegenheit dazu gefunden. Bei diesem Mann war nun die Gelegenheit günstig. Als der Vibrator nun zur Hälfte drinnen war stellte sie die Vibration ein. Timo begann heftig zu zucken, warf seinen Körper soweit er dies konnte hin und her, auf und nieder. Liisa hatte mühe, den Vibrator drinnen zu lassen und nicht von seinen Füssen getroffen zu werden. Laut stöhnte er auf. Langsam fing sie an, den Vibrator vor und zurück zu bewegen, und jedes Mal wenn sie ihn nach vorne schob drang er ein Stück tiefer ein. Der Anblick des Mannes, wie er unter ihren Liebkosungen und mit dem Vibrator im Hintern immer mehr in Erregung geriet ließen auch bei ihr die Gefühle ansteigen. Sie beugte sich vorne über und nahm sein Glied zwischen die Lippen. Gleichzeitig rieb sie mit der anderen Hand ihren Kitzler, die eine Hand am Vibrator immer noch rein und raus schiebend. Sie fing an zu saugen, spielte mit der Zunge um die Spitze herum. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, und schon spürte sie, wie sich sein Warmer Saft in ihren Mund ergoss. Im gleichen Moment kam es auch ihr. Ihr Becken zuckte, fast im gleichen Takt wie er sich in ihr ergoss. Als sie sich einigermaßen beruhigt hatten löste sie die Fesseln und sie legten sich aneinandergekuschelt auf die Decke. Matt und erschöpft atmeten sie im gleichen Takt ein und aus. Aus Ermangelung der anderen Sprache konnten sie kein Wort wechseln und nur den Moment genießen. Nach einer Weile richtete Liisa sich auf und begann, sich anzuziehen. Timo betrachtete ihr tun und sah sie immer wieder hilflos an. Zu gerne hätte er mit ihr ein paar Worte gewechselt. Sie bekam dies mit und hatte dieselben Gedanken. Irgendwie verständigten sie sich darauf, am Montag gemeinsam im Fitnessstudio zu trainieren. Sie machten sich auf den Weg zu ihren Autos. Während der ganzen Zeit hatte er nicht auf die Uhr gesehen. Es war schon spät als er das Auto erreichte. Er sah auf die Uhr. 23.00 Uhr, es war nicht dunkel geworden noch hatte es sich abgekühlt. Er beeilte sich in seine Unterkunft zu kommen, denn morgen würde der Arbeitstag bestimmt anstrengender werden als der heutige.

Die ganzen nächsten Tage hatte er, wie bereits vermutet, keine Zeit gehabt sich nach der schönen Frau aus dem Fitnessstudio umzusehen noch längere Zeit mit Piia zu verbringen. Und das Wochenende rückte immer näher. Ihm fiel wieder ein, dass Piia ihm die Funktion der Sauna bei einem gemeinsamen Saunagang erklären wollte. Bei dem Gedanken daran merkte er, wie sein Herz schneller schlug. Der Tag mit der unbekannte am See hatte ihn voll und ganz gefordert, so ausgepumpt hatte er sich nach einem Liebesakt noch nie gefühlt. Die Tage der Arbeit hatten ihm aber gut getan und innerlich freute er sich schon auf die Begegnung mit Piia. Er war gespannt, wie sich der Abend ausgestalten würde. Bei den Arbeitskollegen erkundigte er sich, soweit dies möglich war, bei den Kollegen auf der Arbeitsstelle, wie er sich auf den bevorstehenden Saunaabend vorbereiten solle. Er nahm die Ratschläge an, suchte am Freitgag nach Feierabend einen Supermarkt auf und begab sich auf Einkaufstour. Er fand es zwar sonderbar, dass die Finnen während der Saunagänge Alkohol tranken und auch danach eher einen gemütlichen Stil pflegten, er war aber auch auf diese neue Erfahrung gespannt. Er kaufte also ein paar Bier, einige Mischgetränke, suchte nach Wurstpaketen und einigen anderen Sachen. Fröhlich machte er sich dann auf den Heimweg. Allerdings fuhr er nicht direkt sondern machte bei dem herrlichen Sommerwetter einen Umweg durch die Wälder. Er fuhr ohne etwas bestimmtes zu suchen einen weiten Bogen zum Haus seines Gastgebers und kam zufällig an der Stelle vorbei an der er vorn ein paar Tagen das Auto der Studio-Bekannten gesehen hatte. Und dort stand es an diesem Tag wieder …
******669 Mann
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Auf dem Weg zum Saunaerlebnis
Timo stellte seinen Wagen auf dem Waldweg etwas abseits der Straße ab und machte sich auf den Weg an den See. Tranceartig folgte er seinem Trieb, ohne zu wissen, wohin er ging fand er den See. Er brauchte nicht lange zu suchen und fand die Frau am See in der Sonne liegend. Scheinbar hatte sie auf ihn gewartet wie er an der Ausrüstung sehen konnte die sie bereits bereitgelegt hatte. Er sah eine Flasche Sekt, zwei Gläser auf einem dem Falttischchen, eine blaue Hose und eine weiße Bluse lagen auf einem Korb. Neben dem Korb standen ihre Schuhe und auf einer großen Decke lag die Frau. Sie hatte die Augen geschlossen, er konnte sehen, wie sich ihr Brustkorb gleichmäßig hob und senkte. Sie hatte wieder keinen Bikini oder ähnliches an, sie lag da in ihrer nackten Schönheit. Das rechte Bein war aufgestellt, ihre feine braune Haut glänzte leicht in der Sonne. Als er sich bemerkbar machte sah sie zu ihm auf und lächelte …

Sie war leicht eingeschlafen als sie Schritte hörte. Liisa machte keine Anstalten, sich zu rühren. Im Moment genoss sie noch die wärmenden Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Es war wieder so warm dass sich ein leichter Schweißfilm auf ihrer Haut gebildet hatte das es fast ein wenig brannte. Sie meinte fast spüren zu könne wie sie gemustert wurde. Sie ahnte, dass es nur die Bekanntschaft von ihrem letzten Seebesuch sein kann. Sie streckte ihr aufgestelltes Bein auf und öffnete leicht ihren Schoß so dass ihr frisch rasierter Schambereich gut zu sehen war. Sie öffnete die Augen und sah in sein leicht erstaunt wirkendes Gesicht. Sie lächelte ihn an und deutete ihm, sich zu ihr auf die große Decke zu setzen. Während er sich setzte goss sie Sekt ein und reichte ihm ein Glas. Dabei sah sie ihm tief in die Augen und versuchte nicht, ihre Geilheit und das Verlangen auf seinen Körper zu verbergen. Sie hatten noch keinen Schluck getrunken, da nahm er auch schon ihr Glas aus ihrer Hand und stellte es mit seinem auf das Tischchen. Schon presste sie ihre Lippen auf seine und es dauerte keinen Moment länger da spalteten ihre Zungen die Lippen um den ersten Kampf zu beginnen. Dem ersten Kuss haftete nichts romantisches an, er war einfach hemmungslos wild. Die Zungen spielten miteinander, drangen in den Mund des anderen ein, zogen sich zurück um mit dem Spiel neu und anders zu beginnen. Sie zerrten ihm die Kleidung vom Körper und ließen nur kurz voneinander um das T-Shirt über seinen Kopf zu ziehen. Er löste den Gürtel mit einer Hand und knöpfte die Hose auf. Sie schob den Bund nur soweit herunter das sie sein Glied anfassen konnte. Sie legte sich auf den Rücken und zog ihn mit sich. Seine Penisspitze berührte nun ihre Schamlippen. Sie führte die Spitze zur Lustgrotte und schob die Spitze hinein. Sie beide stöhnte laut auf, und als er unumwunden den ganzen Penis ruckartig in sie hinein schob gaben beide einen leichten Schrei von sich. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte und presste ihn noch tiefer in sich hinein. Einen kleinen Moment verharrten sie so und genossen den Augenblick. Ihre Atmung ging schnell und flach, sie sahen sich in die Augen und küssten sich wieder. Dann lockerte sie ihre Umklammerung er Beine und ließ ihn zurück gleiten um ihn dann gleich wieder mit den Unterschenkeln an sich zu pressen und seinen Schwanz tief in sich hinein. Sie wiederholte dies immer wieder und gab so den Takt an wie er sie zu stoßen hatte. Sie merkte schnell, wie ihre Erregung stieg und sich bereits der erste Orgasmus näherte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und schneller, ihr stöhnen lauter. Unter einem lauten aufstöhnen, fast einem schrei, kam es ihr. Wild zuckend wand sie sich unter ihm der seinen Penis immer weiter in sie presste. Ihr zucken spornte ihn zu weiteren Stößen an, ihr Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Welle auf Welle durchströmte sie, der Orgasmus trieb auf immer neue Spitzen zu. Schließlich kam es auch ihm, unter einem langen, lauten Gestöhne ergoss er sich in ihr.

Als er die Augen wieder öffnete saß er in seinem Wagen den er neben dem Auto der Bekannten vom letzten Seebesuch geparkt hatte. Er hatte seine Klamotten noch an und als er an sich heruntersah bemerkte er, dass seine Hose komplett nass und klebrig war. Der Tagtraum kam ihm so real vor das er einen Samenerguss bekommen hatte. Er sah sich erschrocken um. Wenn der Traum seinem empfunden nach so real war, hatte er dann auch so laut gestöhnt wie es ihm im Traum vorgekommen war …, um ihn herum war aber nichts zu sehen. Also machte er sich auf den Heimweg, vor seinem ersten Saunabesuch in Finnland musste er sich nun auch noch frisch machen.
*******ore2 Paar
8 Beiträge
Großartig
Ich finde diesen Schreibstil echt wahnsinnig toll! Super erregend und fesselnd!Nicht so plump wie manch andere Geschichten... *g*

Meeeeeeehhhhhrrrrr
******669 Mann
139 Beiträge
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Dem Wunsch kann entsprochen werden...
Er stellte den Wagen vor seiner Unterkunft ab und als er Piia auf dem Hof sah huschte er schnell in die Aitta hinein. Sie sollte auf keinen Fall seine feuchte Hose sehen, wer weiß, was sie sich bei dem Anblick denken würde. Er hatte gerade noch Zeit, sich die Hose auszuziehen und sich ein Handtuch um zu schlingen als es auch schon klopfte. Nach seiner Aufforderung trat Piia ein um sich nach seinem ergehen zu erkunden. Sie habe ihn nur schnell in die Aitta huschen sehen und sich sorgen gemacht. Er erklärte kurz, dass ihm mit einem Getränk ein Mischgeschick passiert sei und er sich nur schnell umziehen wolle. Sie wartete im Wohnzimmer während er ins Schlafzimmer verschwand um sich eine Hose anzuziehen. Dabei bemerkte er, dass auch seine Unterhose klebrig nass war, also zog er sie auch gleich mit aus und schlüpfte in seine Jogginghose. Dann ging er wieder zu Piia ins Wohnzimmer. Sie hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht, die Beine hatte sie auf das Sofa gelegt und blätterte in einer Zeitschrift. Sein kommen hatte sie nicht bemerkt. So konnte er für kurze Augenblicke einen Blick auf diese wunderschöne Frau werfen. Sie hatte einen gemütlich aussehenden Hausanzug an. Er lag zwar nicht hauteng an, trotzdem konnte er darunter ihre tolle Figur erkennen. Ihre Brust hob sich gleichmäßig unter ihrem Atem, deutlich konnte er ihre Brustwarzen erkennen. Die Rundungen waren gleichmäßig und wohlgeformt, der Busen schien genau die richtige Größe zu haben. Bei der Vorstellung an den bevorstehenden Saunabesuch machte sich seine Lendengegend bemerkbar und sein Glied schwoll langsam unter der Erregung die ihn durchfuhr an. Er räusperte sich und Piia sah zu ihm auf. Als sie seine leichte Wölbung in der locker sitzenden Jogginghose sah lächelte sie ihn, öffnete leicht den Mund und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Sie genoss offensichtlich die Wirkung die sie auf ihn hatte und war sich dessen durchaus bewusst. Die Zeitschrift beiseite legend stand langsam auf. Den Blick ließ sie fest an seinen gehaftet und bewegte sich langsam, einen Fuß vor den anderen wie eine Seiltänzerin setzend, auf ihn zu. Ihre Hüfte schwang leicht hin und her, die erotische Situation schien wie in Zeitlupe zu vergehen. Bei dem Anblick ihrer Bewegung schlug sein Herz noch spürbarer und er merkte, wie sein Mund trocken wurde. Als sie vor ihm stand und ihre Lippen fast seine berührten musste er unwillkürlich schlucken, er atmete tief ein und aus, erwartungsvoll was nun geschehen würde. Sie lächelte ihn an, biss sich auf die Unterlippe um ihm dann mitzuteilen, dass sie ihm eigentlich nur sagen wollte, dass sie heute in der Sauna nicht alleine sein würden. Sie hatte einer alten Schulfreundin erzählt, dass die Familie Besuch aus Deutschland hätte und sie wolle den nun unbedingt kennen Lernen. Den Wunsch mochte sie nicht ausschlagen. Enttäuscht sah er sie an. Er hatte sich den Nachmittag / Abend eigentlich anders vorgestellt, nun hatte er die Vorstellung, mit Piia und einer Freundin am Tisch zu sitzen und den ganzen Abend zu reden. Augenblicklich merkte er, wie die Anspannung in ihm zusammenbrach. Er versuchte, entspannt zu lächeln und nicht allzu enttäuscht zu wirken. Doch Piia lächelte ihn geheimnisvoll an, meinte nur kurz, sie wolle jetzt die Freundin abholen fahren und würde in einer guten Stunde wieder da sein. Dann verschwand sie …
******669 Mann
139 Beiträge
Themenersteller 
und
was so gemein ist, ich kann in der nächsten Woche keine Fortsetzung einsetzen; ihr müsst Euch also gedulden, es geht aber weiter, versprochen!!!
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
*traurig* so lange warten
*******ore2 Paar
8 Beiträge
Oh Man...!
Aber das erhöht natürlich auch die Spannung *g* Dafür hast ja dann genug Zeit dir eine schöne Fortsetzung auszudenken *freu2*

Ich werde gedulig warten...dabei wird mir schon wieder ganz heiß!

LG Julia
Super...
Eine tolle Geschichte - schön beschrieben und niveauvoll, aber auch so heiß und eindeutig, dass es richtig Spaß macht. Ein besonderes Kompliment finde ich, dass die Story offenbar den Frauen und den Männern gut gefällt. Manche Männerstories sind ja ein wenig zu platt pornographisch, aber Deine finde ich sehr gut geschrieben.
Viele Grüße, mach weiter so,
Tom
******669 Mann
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Themenersteller 
Ja, jetzt hat das Warten ein Ende...
So, nun war sie also wieder weg. Er dachte nach, was er von der neuen Situation halten solle. Er hatte sich auf den Abend gefreut, hatte sich ausgemalt, wie sie zunächst in der Sauna sitzen würden, es würde eine Spannung entstehen die sich im Laufe des Abends in einer heißen, langen Liebesnacht entladen sollte. Und nun stand er da in der Erwartung, mit Piia und deren Freundin einen gemütlichen Quasselabend zu verbringen. Er ging also ins Bad um sich frisch zu machen und einen klaren kopf zu bekommen. Da klopfte es an der Tür, er dachte sich, Piia hätte etwas vergessen. Er bat herein und ganz im Gedanken ging er rasch ins Wohnzimmer um zu sehen, was Piia noch wollte. Da stand Karin im Wohnzimmer. Sie wollte nur kurz ein paar Sachen für den geplanten Saunaabend vorbeibringen. Erst jetzt, da sich sein Glied versteifte, bemerkte Timo, dass er keine Hose anhatte. Sofort merkte er, wie sich seine Wangen erwärmten unter der Röte die erschien. Er wollte schnell seine Erektion mit etwas verdecken, fand so schnell aber nichts und hielt sich schamhaft seine Hände vor sein pralles, steil aufgerichtetes Glied. Karin lächelte ihn an und kam langsam näher. Sie hatte ein leicht fließendes Sommerkleid angezogen welches bei jedem Schritt den sie tat den Körper umwehte. Timo wich langsam zurück und stieß gegen einen Stuhl auf welchen er sich fallen ließ, die Hände immer noch vor seiner Scham. Karin kam näher und näher und als sie vor ihm stand, hob sie ihr Kleid hoch. Ihre Brust war genau auf Augenhöhe. Mit beiden Händen streifte sie ihren Slip herunter, zog ihn ganz aus und nahm seine Hände in ihre. Sie legte sie auf ihre Brust und unter der Berührung begann sie zu stöhnen. Sie hob ihr Kleid wieder an und setzte sich auf seinen Schoß. Mit der einen Hand hielt sie ihr hochgezogenes Kleid fest, mit der anderen Hand führte sie sein pralles Glied in Richtung Scheide und führte ihn langsam in sich ein indem sie sich ganz auf seinen Schoß setzte. Er wunderte sich, wie leicht er eindringen konnte und genoss die Bewegungen des Beckens, das vor und zurück, auf und abgleiten. Mit seinen Händen massierte er durch das Kleid weiter die Brüste von Karin. Bis hierhin hatten sie noch kein Wort gewechselt, nur ihr gleichmäßiges Stöhnen waren die einzigen Töne. Karin bewegte sich immer schneller auf dem Luststab von Timo, begann ihn förmlich im Galopp zu reiten. Timo ließ seine Hände auf die Hüften und auf den prallen, festen Hintern von Karin gleiten. Im Takt ihrer Bewegungen knetete und presste er die Pobacken, unterstützte sie in den Auf und ab Bewegungen. Das lauter werdende Stöhnen von ihr verriet ihm, dass ihr Orgasmus sich näherte. Mit lautem aufstöhnen zuckte sie auf seinem Schoß als die Wellen über sie hereinbrachen. Er war aber noch nicht so weit, ihre Zuckungen wurden langsamer und entspannter. Er hob sie kurzerhand hoch und legte sie Rücklings auf den Tisch. Sein Glied steckte immer noch tief in ihr drin. Er legte ihre Beine über seine Schultern und begann nun, kraftvoll und tief seinen Schwanz in sie rein zuschieben. Mit ihren Händen umklammerte sie seine Handgelenke in der Erwartung eines weiteren Orgasmus. Seine Stöße wurden schneller und wilder, mit seinen Händen umfasste er ihre Schenkel um sie bei seinen Stößen fester an sich heranzupressen. Dieses Gefühl löste bei Karin einen weiteren Orgasmus aus. Er war jetzt auch kurz davor, sein Atem ging schneller, sein stöhnen wurde lauter, animalischer, fast ein grunzen. Doch abrupt stieß Karin mit den Händen gegen Timos Hüfte so dass er aus ihr herausglitt. Irritiert darüber wusste er zunächst nicht, was er tun oder lassen sollte. Sie aber schien eine genaue Vorstellung zu haben.
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