Alles so Porno

Naja was ich will ist ganz klar.

Das es beiden Spaß macht

Da ich jemand bin der sein Vergnügen ganz prioritär aus der Lust seiner Partnerin zieht ist es mir dabei ziemlich egal ob es die sanfte schmuse/kuschel Nr. ist, der wilde Sex mit X Stellungswechseln, das "harte" Porno like mit Toy's und Fisten, die Spiele im BDSM, das verräncken nach dem Kamasutra oder sonst irgend eine noch so ungewöhnliche Praktik.

Klar hab auch ich Dinge die mir mehr oder weniger gut gefallen wobei das für mich aber auch immer abhängig von der Partnerin ist mit der ich diese Praktik/Stellung gerade erlebe und auch klar von der Tagesform abhängig.

Dazu mal zwei kleine Beispiele.

1 . Ein Blowjob ist mit einer Frau die liebend gerne bläst und dazu auch noch weiß wie das geht was echt geiles. Mit einer Frau die aber nur um mir nen Gefallen zu tun an meinem Schw.... rumnugelt ohne Spaß daran und eher wie an einem Wassereis macht mir das nicht wirklich Freude und ich verzichte auch gerne darauf.

2. Nach einem langem und anstrengendem Tag ist für mich die wilde Nr. mit X Stellungswechseln und viel Körperlicher Bewegung nicht unbedingt nur die reinste Freude hingegen eine zärtliche Nr. evtl. noch mit ner schönen Massage hingegen ist dann doch etwas wo ich echt drauf abfahre und nicht genug von bekommen könnte.

So sag ich eben die Richtige Praktik / Technik, mit der Richtigen Frau, am richtigen Ort zur richtigen Zeit ist das was ich echt geil finde.

Man könnte auch sagen immer nur das selbe ist für mich nicht toll. Wer will schon jeden Tag Stake essen auch wenns noch so gut ist ein wenig Abwechslung muss schon sein.

Um ehrlich zu sein...gar nicht!
Ausser in einer Sache...
Ein netter Bekannter,mit dem ich sehr offen über alles sprechen kann ,schickte mir 2006 ein Video mit Cytheria...-der Squirting Queen...
Es war nur ganz kurz und ich hatte bis dahin niemals sowas gesehen!
Ich wusste wohl,dass es Frauen gibt,die ejakulieren...-aber ich hatte keine Ahnung davon,woher es kommt...,wie intensiv es sein kann und hatte auch keine Ahnung über die Mengen,die sie ejakulieren können.
Lange Rede-kurzer Sinn...Das Thema weibliche Ejakulation hat mich nicht mehr los gelassen.
Ich habe viel gelesen im Netz,mir ein Buch besorgt usw.usw.
Ich wollte unbedingt wissen,wie es sich anfühlt,wenn man als Frau ejakulieren kann. Darum haben mein Partner und ich es zusammen erlernt.Jetzt weiss ich es ....-es ist einfach wundervoll!

Ansonsten beeinflussen Pornos mein Sexleben nicht..-ich schaue auch sehr selten welche.

LG,Eva

keine Ahnung... die Frage stellt sich mir garnicht...
weshalb die Unterscheidung zwischen einem "pornösen" Leben und dem "normalen " ?
Normal fand ich schon immer langweilig und ein Spiesserleben mit gelegentlichen Fluchten in die "Unterwelt" wie es so viele praktizieren ist doch
Gottseidank habe ich die Freiheit das zu tun und zu lassen, was ich möchte, mag sein dass das mit Partner schwieriger ist, da solche Entwicklungen ja selten parallel verlaufen. Deswegen ist das ja auch kein Thema mehr für mich. und das ist gut so

.................wir stehen überhaupt nicht auf Pornos, schon gar nicht die industriell produzierten.

Wir sind mal kurze Zeit neugierig geworden und haben uns im Netz spaßeshalber Amateurpornos angeschaut, da merkt man ja sofort wenn die nicht autentisch sind. Aber weder inspirieren die uns, noch machen sie uns besonders geil.

schadet nichts und kommt bei uns ganz gut an. Meistens sehen wir sie auch gar nicht bis zum Schluss.

Allerdings bin ich (w) bei vielen Filmen an einem Punkt angekommen, an dem ich mir hauptsächlich die Requisiten und den Hintergrund angucke (sehr intelligent bei Pornos, aber ist so) - und wenn da was nicht stimmig ist, gibt's einen Verbesserungsvorschlag .


An sich gibt's bei uns aber - wenn überhaupt - nur recht wenige Klischees, weil wir beide nicht so die Schubladendenker sind.
Letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden, aber ich vermute 'mal schwer, dass Menschen, die im Bett auf nur auf Porno-Sex in klischeehafter Weise stehen und bei der Partnerwahl nur darauf ihren Haupt-Fokus legen, möglicherweise irgendwann zwischenmenschlich etwas vermissen werden.

Man sollte einfach zu sich selbst und zu seinen Bedürfnissen stehen - ist zwar nicht immer das Einfachste, dennoch sind die meisten Mitmenschen - egal, ob männlich oder weiblich - davon angetan, wenn man ganz man selbst ist und nicht krampfhaft und von außen gesteuert einem bestimmten Trend (oder dem, was man für einen hält) folgt.

Es gibt ja durchaus noch Mitmenschen - auch hier - die sich nicht nur für Sex als Technikum, sondern auch für ganz andere Themen interessieren ... Wir haben bereits mehrfach festgestellt, dass man nicht mit jedem alles machen muss, um eine erfüllte zwischenmenschliche Beziehung zu führen.
Wer also von seinem Gegenüber für egoistische Belange nichts anderes als Porno-Sex einfordert, aber lange mit dem Gegenüber zusammen sein will, sollte ggf. seine Grundhaltung überdenken - es könnte sein, dass das alleine dem anderen irgendwann nicht mehr ausreicht.
Und da glaube ich bombenfest daran, dass das für Frauen und Männer gleichermaßen gilt ...


Fazit: 'Mal ein Porno schadet bestimmt nicht, so lange einem klar ist, dass im echten Leben fast immer andere Werte zählen als 30cm in der Hose oder 90DD !

Auf die Darsteller achte ich eigentlich nur sehr selten, dann auch nur wenn sie etwas ungewöhnliches an sich haben, wie z.B. ein schickes Tattoo oder das Outfit, oder auch einfach das Setting Drumherum.

Ansonsten sind Pornos nur Ideengeber. Kann mich auch nicht erinnern jemals wirklich aufmerksam länger als ein paar Minuten einen Porno geschaut zu haben - man driftet doch in der Regel eh recht schnell ab und macht sich seinen eigenen

Für neue Ideen sind solche Filme jedenfalls zu Weilen immer wieder mal brauchbar.

Ich finde das Bild das diese Filme der heutigen "jungen" Generation vermitteln, furchtbar. Viele scheinen zu glauben das Sex nur auf diese Weise richtig wäre -> also der porno-typische 10 Minuten Blowjob als Vorspiel, dann vllt. wenn Sie Glück hat mal kurz 1-2 Minutan lecken, dann gehts auch schon rauf-rein-raus-runter und natürlich ins Gesicht spritzen am Ende nicht vergessen - sonst hat man es ja nicht richtig gemacht

In jungen Jahren hatten solch Filme doch einen großen Einfluss. Viele Stellungen und Spielarten habe ich erst durch solch filme entdeckt.
Heute viele Jahre später und mit etwas mehr Erfahrung haben sie kaum einen Einfluss. Heute dienen sie wenn überhaupt noch als Anheizer.

Ich werd das Thema interessiert verfolgen, hat mir doch nie ein Mann erklären können (wollen) wieso er gern Pornos schaut.

Auch mein aktueller Beziehungsversuch möchte oder kann mir das nicht erklären, leugnet lieber die ganze Sache - naja und letztendlich reden wir nicht mehr darüber, wenn ich keinen Streit riskieren will. Da tu ich dann lieber auf blöd und behalte meine Gedanken für mich.

Ich glaub aber schon, dass Männer gern das hätten, was sie im Porno bewundern. Will sagen, sie stellen es sich gern vor, solche Frauen zu bumsen, während sie über ihre eigene rutschen. Aber wenn die eigene Partnerin versuchen würde, für ihren Partner so zu sein, sich so pornorös(was ist das denn für ein Wort???) zu geben, dann passt es auch nicht - da gehört sich das nicht .

Bin mal gespannt, was so die Antworten hier sein werden.

aaaaalso, das ist ganz doch einfach, mann wird tubo-schnell geil, stellt sich vor, dass diese geile tusse nichts anderes im sinn hat, als sich von dir in ... f* zu lassen, wedelt sich dann schnell einen von der palme und mann ist wieder entspannt. kurz-schnell-schmerzlos!
denn wie man hier so liest, braucht mann frau nicht 4 std. lang wund zu lecken, anschließend ausdauernd in 47 stellungen bewusstlos zu vögeln um 2 minuten nach einem jahrhundertejakulat frau zu einer weiteren, natürlich deeeeeuuuuutlich längeren nummer, zu nötigen.

könnte aber auch an den hübschen frauen liegen, allesamt mit megatitten von dr. silikon und im dauerspagat, mit dem sich ständig wiederholenden "ooooh jaaa, gibs mir, jaaaaa, ja, ja, ja, ja, .... ooohhh... jaaa, ja ohhhh... ja ohhh... ohhh. jaaa...."

und mann muß sich nicht darauf einstellen, dass das paar sich vielleicht lieb hat, oder gekuschelt werden muß der film endet mit dem abschuss auf einer scheinbar verdurstenden, mund aufreissenden, fickschlampe, die sich nur nach deinem saft sehnt.

das einzige was die da immer falsch machen ist, dass sie nach dem abschuss vergisst, dem mann dankend ein bier zu holen

Ich weiß es nicht.

Wie auch, ich weiß nicht wie sich manches entwickelt hätte ohne diese Größer-Schneller-Tiefer-Vorlagen....

Wer weiß schon wie sich sein Konsumverhalten durch Werbung verändert, vieles läuft subtil und unbewusst ab und sicher war auch manche Pornoszene schon mal Vorlage für's Kopfkino oder zur schnellen Befriedigung.

Manche Praktik gewinnt vielleicht erst durch die zur Schau gestellte Lust an Attraktivität, aber mit der passenden Partnerin wäre es wohl auch so weit gekommen...
Ich glaube nicht dass man sagen kann, dass es keinen Einfluss hat(te), nur wie weit das geht wird man kaum beurteilen können.

Vielleicht sind Pornos einfach Katalysatoren und Trigger für vieles was in uns schlummert, nur bei übermäßigem Konsum lauern wie bei allem die Gefahren den Bezug zur Realität zu verlieren...und so blendet jeder aus, dass es sich 'nur' um Schauspieler handelt, wie beim Pay6 der Mann die Professionalität ausblendet bis er gekommen ist.




el_don.

Inwieweit sie mich beeinflussen, lässt sich schwer abschätzen. Das sie mich beeinflussen, liegt auf der Hand.
Alles, was wir in unseren Kopf lassen, beeinflusst uns, ob wir wollen oder nicht. Und gerade bewegte Bilder haben einen recht kurzen Draht zum Hirn.

Fakt ist, daß ich mir eine Menge aus Pornos abgeschaut habe.
Einige gute Lesbenpornos sollten Pflichtprogramm werden für Männer, bevor sie sich an den Cunnilingus(und nicht nur den) wagen



Ich würde Pornos grob in zwei Kategorien unterteilen.

1. Heizen mich an, muss ich aber so nicht unbedingt erleben. Die sind nur Augen-&Hirnfutter und zum Entspannen gut.

2. Möchte ich erleben und der Anheizfaktor ist weniger kopflastig, eher körperlich und liegt tief irgendwo im Unterleib.
Hier zeigen Pornos Möglichkeiten/Ideen, die ich in Erwägung ziehe. Bei der ersten Art existiert dieses Verlangen nicht.

Finden menschen, die regelmäßig pornos schauen, ihre partner mit der zeit immer unattraktiver....dies ist zwar bewiesen, es gibt bestimmt immer mal ein paar ausnahmen. Mal ein porno wird wohl nicht so schlimm sein....

überhaupt nicht, wenn dann nur mal phasenweise beim onanieren, ansonsten brauch ich keine Pornos, ich schau mir auch keine Höchstleistungen darin ab.
Ich war schon immer kreativ genug und die treibende Kraft beim Sex das ich und meine Partnerinen immer glücklich waren.
Ein verstellen beim Sex ist für mich eher abtörnend, oder das ich Dinge mache nur um der tole Held beim Sex zu sein

Sie haben mich GAR NICHT beeinflußt, weil ich sie viel zu selten gesehen habe.
Früher öfters mal gemeinsam auf Video, aber das ist 25 Jahre her und mir war das schon immer viel zu dick aufgetragen.
Vielleicht haben sie auch heute eine andere Qualität als damals.

Ich sollte mal wieder einen ansehen, aber allein ist das auch nicht so spannend, denke ich.
Im SC läuft immer einer, doch niemand guckt hin....
Als Bsp. taugen sie für mich wohl nicht, was da an Verrenkungen gemacht wird reizt mich nicht mehr zum Nachmachen!
Das sieht eher unbequem als erotisch aus.

Ich denke schon, dass mich Pornos in der Vergangenheit beeinflusst haben. Wie andere vor mir schon schrieben, habe ich so manches zum ersten Mal in einem Porno gesehen. Das heißt zwar nicht, alles ausprobieren zu müssen (zumal man manches nun wirklich nicht ausprobieren will), aber dennoch hat es meinen Horizont erweitert.

Heute sind Pornos für mich - wenn ich denn mal einen schaue - in erster Linie nur zum kurzweiligen Lustgewinn für die Selbstbefriedigung oder zum Anheizen. Sobald ich den Porno abschalte, schalte ich auch die Gedanken daran ab und grüble nicht weiter darüber.

Auch schaue ich lieber Amateurpornos an, als diesen durchorganisierten Hochleistungssex der Profischauspieler.

Beim tatsächlichen Sex spielt für mich ein irgendwann zuvor gesehener Porno dann auch keine Rolle mehr. Auch ist es mir noch nie passiert, beim Sex an jemand anderen, zum Beispiel an die eben noch wild stöhnende Pornoqueen zu denken. Bisher waren meine Gedanken und meine Aufmerksamkeit während dem Akt immer voll bei meiner Sexpartnerin und deren Vorlieben.

Ich finde es schade, daß so viele Männer heimlich gucken.
Warum können sie nicht dazu stehen?

Ist doch ganz einfach weil Mann beim wixen allein sein will.

Um deine Frage zumindest für meine Person zu beantworten: ich schaue (und befriedige mich selbst) heimlich, weil meine Frau damit nichts anfangen kann und es auch nicht gut findet. Sie hat da soo... hhmm... ihre Ansichten, reden hat da nicht viel geholfen. Ich will sie ja nicht dazu zwingen.

Und wenn ich dazu stehen würde, gebe es unnötig Theater. Ich verallgemeinere: zu viel Wahrheit ist schlecht für manche Beziehung.

Meine Ehe macht mir aber trotzdem Spaß...

die meisten Pornos fast abtörnend, sie regen mich nur dann an, wenn man das Gefühl hat, dass zwei trotz des technischen Drumherums noch ein wenig Spaß bei der Sache haben und wenn vor allem die weiblichen Darsteller nicht die Ausstrahlung einer unterirdisch blöden Tussi haben.

Also: irgendwelche typischen Pornos mit aufgetakelten, aufgepimpten, aufgespritzten und operierten Frauen mit der Ausstrahlung einer Straßenstrich-Prostituierten kicken nicht, regen mich überhaupt nicht an.
Nur echter Spaß an der Freude erhitzt mich so wirklich und ich hab daher großes Vergnügen an Selfmade-Pornos. Besonders natürlich an den eigenen, aber auch an Filmchen von anderen, die einfach mal festgehalten haben was sie so miteinander treiben. Bei denen fällt mir manchmal auf, dass die versuchen, Profi-Pornos nachzustellen oder dass sie von denen stark beeinflusst sind. Ich kann einfach nicht nachvollziehen, was daran für beide Parteien so geil sein soll, im Moment des höchsten Genusses von der Dame zu hupfen, hektisch ums Bett zu rennen, um ihr dann die rausgestreckte Zunge zu besamen...

Solche typischen Pornodinger, ebenso wie Stellungen, die offenkundig reiner Krampf sind und nur dazu dienen, dass die Beleuchtung auch zwischen die Schenkel kommt, haben für mich nicht mal etwas mit gutem Sex zu tun und beeinflussen mich sicher nicht.

Nichtdestotrotz guck ich mir gern Amateurstreifchen (da verzichte ich gern auf wechselnde Einstellungen, tolles Licht und Hochglanz und finde auch gar nix schlimmes an kleinen Schönheitsfehlern) zur Anregung an. Und ich hätte auch wenig Verständnis dafür, wenn mir das meine Gattin oder sonstwer abgewöhnen wollte.

und der Porno, sondern auch wie beeinflussen wir den Porno.

Pornografische Darstellungen, Bilder und Texte sind keine Erfindung der Neuzeit. Römische Bäder waren mit detailreichen Fresken kopulierender Pärchen geschmückt, das mit das Erste was ein Foto darstellte waren nackte Huren und das Internet würde ohne Onlinepornografie nicht zu unserem Leben gehören.

Pornografie zeigt uns dabei nicht, was wir sehen sollen, sondern zu aller erst immer das was wir sehen wollen. Gerade im Internet haben wir die Auswahl zwischen unzähligen Varianten pornografischen Materials.

Die Regel 34 des Internets lautet:
"Wenn etwas existiert, gibt es pornographisches Material davon."

Es gibt also nicht den PORNO, sondern nur das pornografische Material.

Um die Fragen der TE zu beantworten müssen wir nicht auf das schauen, was wir versuchen in unseren Betten umzusetzen, sondern darauf was wir aus der Vielzahl der Pornos von Analsex bis Granny, von GGG bis Ponyplay auswählen.
Interessanter weise kommt man bei der Bewerung der tatsächlich konsumierten Pornos und der medialen Darstellung von schöner, größer und geiler, schnell zu der Erkenntnis, dass Hochleistungspornos nicht den Hauptanteil der Pornowelt ausmachen.

In der Realität werden Pornos von 50 & 60jährigen Frauen genauso häufig von Suchmaschienen gesucht, wie Pornos mit jungen Frauen.
Auf jede Suchanfrage nach Pornos mit schlanken Frauen, kommen DREI Anfragen nach dicken Frauen...

Die gängigen Ponoklischees über die wir offen reden haben oft also nichts mit den tatsächlich, aber privat, konsumierten Pornos zu tun und können somit nicht voll umfänglich für eine Stresswirkung verantwortlich gemacht werden.

LG
Brian

PS: @**********henkt

Männer sehen Pornos, wissenschaftlich gesehen, anders als Frauen. Wir sehen zwar die selben Bilder aber die Reizverarbeitung und das wie wir sexuell Begehren und erregt werden unterscheidet sich.
Frauen konsumieren z.B. erotische und pornografische Literatur im Internet - Männer ehr Kurzfilme. Erotische Texte passen besser zur sexuellen Reizverarbeitung der Frau - Porno ist Beides.

Ich kennen keinen Mann der sich z.B. „Fifty Shades of Grey“- Ausgepeitscht vom Märchenprinzen, antun wird. Dank der Frauen ist es aber ein absoluter Mumy-Porno-Bestseller.

Das kennen ich auch aus der Hochzeits-Fotografie. Wer kein Profi mit Ausbildung im Posen und Fotografieren ist, er versucht sich erst einmal an "bekanntem" zu orientieren. Dies ist ein ganz normaler Vorgang.

Man braucht Zeit und Mut selbst kreativ zu werden, oder einen Regisseur der nicht versucht ein Plagiat zu filmen.



Da momentan Amateurpornos mit zu den beliebtesten Pornos im Internet zählen, geht die Branche davon aus, dass rund 75% aller Hobby-Filme, Profi-Produktionen mit Amateurstil sind.

Wie gesagt: "Nicht die Pornos bestimmen was wir sehen, sondern wir bestimmen was die Pornoindustrie für uns produziert."

ich würde sagen, dass Pornos eine gewisse Inspiration darstellen, aber nicht unbedingt dafür da sind, dass man das 1:1 nachstellen müsste. Kann man natürlich, wenn man will, nur würde mir da das persönliche fehlen. So nach dem Motto: Wir arbeiten die "Handlung" im Porno mal ab und dann hat man guten Sex. Zu einem wirklich erfüllten Sexleben gehören vielmehr Dinge wie Vertrauen und das Gefühl, sich fallen lassen zu können. Nur dann macht es Spaß auch Dinge auszuprobieren, die über Standardsex hinausgehen und einem Porno durchaus nahe kommen können.

die das Angebot mitbestimmt.

Das Problem ist eben, dass Profi-Filme selbst dann offenkundig Profifilme sind, wenn "auf Amateur gemacht wird". Denn wirkliche Amateurfilmchen können sie ja kaum produzieren. Insofern merkt man den gestellten Amateurfilmen den Profihintergrund meist an, weil es meist eben keine Amateure sind. Manchmal erkennt man ja sogar Darsteller aus anderen Produktionen wieder.


Das ist einfach bitter für die Industrie, wenn die Kundschaft keine Böcke mehr auf Industriekuchen hat, sondern wieder selber backen will. Denn da kann man so oft "Omas Kirschenkuchen" draufschreiben wie man will, es bleibt ein Industrieprodukt, wenn es von "Hamsterrad und Niesel" kommt.

Gleiches gilt für Pseudoamateurstreifen. Die sind wieder erkennbar Profistyle und uninteressant. Und haben demnach wieder wenig Einfluss.

Ich glaube, dass Pornos mit dazu beigetragen haben, dass wir freier auch in den eigenen Betten mit dem Partner Sex machen und die ein oder andere Szene in unser Programm einbauen, z.B. sie mal am Küchentisch zu nehmen oder aus Pornos, wo echte Lust und Affengeilheit der Frau gezeigt wird, Männer "lernen" können, was sie möglicherweise anders machen könnten. Ich denke da z.B. an etwas härtere und schnellere Gangarten beim Fick selber, die notwendig sind, damit viele Frauen über haupt zum Orgasmus kommen.
ich glaube sschon, dass die Pornos erheblich dazu beigetragen haben, dass die Mehrheit wir beim sog. Blümchensex nicht stehen geblieben ist.

Dass vor allem jüngere Frauen in den Zwanzigern mit Leidenschaft pornomäßig "turnen", ist keine Seltenheit und habe ich nicht nur einmal erlebt. die haben das volle Programm drauf. Nicht die Extrem-Varianten, aber schon sehr variable und bestimmt nicht alles von Muttern gelernt.

Und im Grunde läufts bei mir auch nicht viel anders ab, als in einem normalen Porno-Fiickfilmchen mit Ausnahme, dass ich lieber in ihr komme als auf ihren Brüsen oder ihrem Gesicht und die meisten Frauen gefällts auch sehr gut, so wie in Pornos live genommen zu werden. Wie gesagt, ich meine Pornos, wo echte Geilheit und keine Extreme gezeigt werden.