@ JCee
Das sehe ich anders.
Wer als Solomann in in einen Club fährt, sollte keinen Sex erwarten, nur weil er mehr Eintritt zahlt.
Also eine Garantie auf Sex sollte/darf er auf jeden Fall nicht erwarten. Aber ich bin dann als Solomann schon so selbstbewusst, dass ich sage: Ich zahle doppelt bis dreifach so viel wie Paare/Solodamen, also bestimme ich beim Einlass die Spielregeln, wann ein Abend für mich geeignet erscheint.
Ein Abend in netter Gesellschaft, etwas zu Essen und zu Trinken, Saunabesuch und evt. mehr sollte man erwarten. Und eben den Kribbel, daß mehr sein könnte.
Genau DAS könnte ich zum halben Preis in jedem Thermalbad haben, aber mit besserer Qualität!
Denn was nutzt es wenn die Clubbetreiber dir sagen, es sind 18 Frauen und drei Männer da und du gefälltst keiner Frau
Das Problem an der Sache ist ja: Wenn 15 Solomänner um eine Solodame herumschleichen, kommt keine erotische Stimmung auf, weil die frau sich bedrängt fühlt und du dich als Mann ständig in einer Konkurrenzsituation empfindest.
Sind jedoch 18 Solodamen und drei Männer da, liegt es an dir persönlich, ob du die Richtige(n) findest. Niemand anderes als du ist Schuld daran, wenn du an solchen Abenden keine Dame kennenlernst.
Im Übrigen ist es als Soloherr doch auch schön die Auswahl zu haben.
Klar ist ein Anruf immer angebracht, auch die vorsichtige Frage:Ist was los. Aber die Frage nach der Anzahl der Frauen, die kann Mann sich sparen.Denn die Zahl sagt nichts aus. Und warum 250 Km fahren? Bei der Clubdichte im Land?
Es gibt richtig gute Swingerclubs in Deutschland, für die lohnt es sich durchaus 250-550km zu fahren. Doch auch ein guter Swingerclub kann an manchen Abenden schlecht besucht sein - da empfiehlt es sich stets Alternativen in der Umgebung zu kennen.
Wenn ich zu einem Club in ein fremdes Bundesland fahre, habe ich mir immer 1-2 Clubs als Alternative in seiner Umgebung herausgesucht, wo ich stattdessen hinfahren könnte, wenn ich am Einlass trotz Vorfeld-Recherche feststelle, dass hoher HÜ besteht.