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worauf stehen devote frauen wirklich???

worauf stehen devote frauen?

Dauerhafte Umfrage
worauf stehen devote Frauen wirklich??
Auf Männer die nicht fragen sondern machen.
schade dass man nicht 2 sachen anklicken konnte.

Fesseln und grobes hartes Berühren
*********rl_nw Frau
190 Beiträge
ja hotcat, da muss ich dir zustimmen.
Gibt nichts schlimmeres, als Dom, die bei alles fragen, ob sie das dürfen und das dürfen. Will so genohmen werden, wie der Dom es im Sinn kommt. So wie er der Meinung ist, ich es verdient haben...
Und auch nicht, NUR weil das devote Ding sich ein wenig ziiert oder bettelt aufzuhören unsicher werden & dann die Action beendet. Da ist Feingefühl und Menschenkenntnis (an seiner Subbi) angesagt.
Und wie ich hier schon mal entnohmen habe:
DEVOT ist die feinfühlige und sinnliche Variante eines raffinierten Sexspieles.

Dominanz ist
• Selbstbewustsein
• Selbstkontrolle
• Selbstvertrauen
und vor allem Verantwortung.

Nicht die hier im Voting aufgezählten Tätigkeiten.


Dominanz die autentisch ist, bedient sich des Fesseln, des Nehmens oder der verbalen Erniedrigung des devoten Partners nur als Ausdrucksform, um die Machverschiebung zu defienieren.

Ein Bilck oder eine kleine Geste mit der Hand, kann zur richtigen zeit und mit dem richtigen Hintergrund viel mehr Domianz vermitteln, als lächerliches rücksichtsloses Penetrieren.

Gewalt ist Dumm und nicht sexy, Domianz ist geil.

LG
Brian
*****y_I Frau
7.682 Beiträge
für mich ist (fast)keine der Auswahlkriterien zutreffend
und doch bin ich devot
Züchtigung und Schmerzen gehören für mich in eine andere Sparte.
Das einzigste ist Bondage/Fesseln. wobei ich mich (s)einer Lust hingebe um meine und seine zu befriedigen.
Verbalerotik habe ich bisher zu selten erlebt.Dies ist eine meine (Grenz)erfahrungen, welche ich noch perfekt(er) ausleben möchte.
Der wichtigste Aspekt scheint mir die Verantwortung zu sein, und ich möchte respektvollen Umgang
****sum Mann
4.451 Beiträge
zu dienen...
genau @****sum...

*genau*


LG Cat
Devot heisst für mich einfach ausgeliefert zu sein, deshalb fallen für mich Fesselspielchen und auch eine grobere Berührung dazu, allerdings sollten trotz allem Grenzen gesteckt sein damit nichts passiert was nicht beide mögen.
devot heisst noch lang nicht masochistisch, das sind zwei paar schuhe
*****ion Paar
6.593 Beiträge
Devot
heißt sich bedingungslos hinzugeben und zu dienen ohne wenn und aber !

Es hat nichts mit schmerz Spielchen zu tun das nennt man Masochistisch und hat mit Devot nichts zu tun außer das manche diese Neigung miteinander ausleben aber nicht zwingend !!!


fesseln
schlagen
wachs (heiss)
peitschen
rücksichtsloses penetrieren (grob)
analsex
grobes hartes berühren
KEINS DER SACHEN VERBINDET MAN MIT DEVOT!!!
devot
sein heißt auf alle fälle nicht, jedem sein kopfkino zu erfüllen, der hier als gast auftritt und gerne heiße sachen lesen möchte.
kea
*****ion Paar
6.593 Beiträge
wer soll
hier Gast sein ?
@*****ion: Ich halte Deine/Eure Definition allerdings auch für sehr eng gefasst. Für mich heißt devot sein nicht, bedingungslos zu dienen. Es heißt für mich, mich mit Freude hinzugeben und zu schenken. Aber eben für mich persönlich, dass andere gerne dienen, steht außer Frage.

Ich denke jedenfalls, dass devot ist, was Beteiligte daraus machen. Wichtig ist, dass eine Person sich als devot empfindet und ihre Form der Devotheit mit seinem Gegenüber ausleben kann.

Eine allgemeingültige Definition halte ich für unmöglich.
Grobes hartes berühren find ich persönlich am tollsten.
Ich mag es, wenn ich mich unterlegen fühle und wenn mein männlicher Part mal zugreift und bestimmt wo es lang geht.

Schmerzen sind für mich aber auch ein Tabu!

Fesseln reizt mich auch! Zu wissen, dass man sich nicht wehren kann, macht einfach geil!

Aber ich denke, jeder definiert "devot sein" auch anders... das ist Ansichtssache!
*****ion Paar
6.593 Beiträge
Petits_Plaisirs @
@*****ion: Ich halte Deine/Eure Definition allerdings auch für sehr eng gefasst.

Zu Eng gefasst gibt es nicht -Jeder hat seine Definition in diesem Bereich und Ich (Im Forum schreibt ausschließlich der weibliche Teil des Paares)habe von meiner Auffassung geschrieben und dabei erklärt das Devot nicht mit Masochismus zu verwechseln ist!

Für mich gibt es ausschließlich Bedingungslose Hingabe , die wurde mir im Laufe der Zeit ja genauso wie Du erwähnst : Mit Freude gegeben und Geschenkt aus freien Stücken!

Eine allgemein gültigen Standard gibt es weder im Leben noch in der Liebe noch in irgendeiner Neigung !
Ich denke, das devot sein jeder für sich selber definieren muß.

Am wichtigsten denk ich ist das Vertrauen. Denn ohne Vertrauen zum Partner/Dom könnte ich mich nicht fallen lassen und auch nicht devot sein.
Der Psychische Aspekt ist für mich auch ganz wichtig.
Und ja, auch das Wissen ausgeliefert zu sein, beim fesseln und auch eine gewisse Angst, das er etwas machen KÖNNTE, was über meine Grenze geht, macht mich an.
Aber ich brauch auch das Vertrauen, das ER erkennt, wenn ich etwas wirklich nicht will, und das auch respektiert.
Denn ein solches Verhältnis dom/dev kann nur bestehen, wenn ER einfühlsam ist, und die jeweiligen Grenzen akzeptiert.
Klar, das man während des Spiels die Grenzen erweitern kann (nicht muss) das Sachen gehen, einfach aus der Situation heraus, die sonst für die Sub nicht vorstellbar sind/waren.


Ob Subbie nun auch maso ist, das steht dann noch auf nem anderen Blatt.

Und nochetwas.......für mich gibt es kein Grenzenlos und auch kein Tabulos! Frau weis ja nie, was DOM sich so alles vorstellt. Und ich denke das eine Frau nur solange Sklavin/Sub ist, wie die Frau in ihr es zuläßt....es ist ein Geschenk an den Dom........der sich das aber auch verdienen muß.

Aber alles in allem denk ich, das diese Umfrage so kein aussagekräftiges Ergebnis bringen wird.

lg von der Waellermaus (Sie)
****sum Mann
4.451 Beiträge
Und ich denke das eine Frau nur solange Sklavin/Sub ist, wie die Frau in ihr es zuläßt....es ist ein Geschenk an den Dom........der sich das aber auch verdienen muß.

Und umgekehrt: Die Dominanz ist auch ein Geschenk, dass sich Sub verdienen muss!
@Fearsum
Wohl wahr.........

es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen...

Und Gegenseitiger Respekt und Vertrauen sind das A und O.
Stimmt.
Aber alles in allem denk ich, das diese Umfrage so kein aussagekräftiges Ergebnis bringen wird.

Genauso sehe ich das auch. Die Umfrage geht ziemlich an der Sache vorbei, weil Devot-Sein ein Gefühl ist. Ich FÜHLE devot. Und was man dann damit macht, ist eine ganz andere und stark individuelle Sache.
Ich persönliche sehe "devot" als eher passiv und "dominant" als eher aktiv an.
Sprich der eine lässt sich vom anderen führen.

Wobei ich passiv nicht mit "den anderen aus Faulheit mal machen lassen" gleichsetze... *zwinker*

Alles andere, weitere muss dann jeder für sich selbst entscheiden.
Bei mir kämen wohl noch fesseln, grobes anfassen, rücksichtsloses penetrieren (benutzen) und Schläge (in Maßen) hinzu.
Wenn ich als jemand der Rollenspiele nach vordefinierten Worten nicht sonderlich attraktiv findet mich hier mal einmischen darf:

Warum gibt es die Option "devot" und "dominant", wenn das doch alles nur ein Grundgefühl und Frage der individuellen Auslebung ist? So definiert wird wohl jeder dominant oder devot sein... Liege ich oben: Bin ich dominant? Sitzt sie auf mir: Bin ich devot? Ich habe beim Querlesen leider das Gefühl, dass sich viele gerne mit einer Mainstreamspielart der Liebe schmücken, ist halt gerade "in". Vermutlich versteckt dabei ein Großteil der sich so nennenden Experten mit einem kleinen Ego hinter Lack, Leder, düsteren Fotos, gestellter Dominanz.. die meisten Fotos der Profile so genannter "Herren" oder "Sklavinnen" zeigen für mich keinen Deut an Devotion oder Dominanz, sie wirken wie ein Abziehbild, wie eine Karikatur.

Dominanz kann ein einziger Blick sein, ein direkter Blick, ein klarer Blick. Ohne Worte, ohne Taten, ohne eine künstlich erstellte Kulisse, ein gewolltes Spiel. Und ich behaupte ebenfalls, dass sich gerade in dieser Form der Lust sehr, sehr viele Menschen schlicht und ergreifend etwas vormachen wenn Sie sagen: "Ja, ich stehe auf Erniedrigung!" Damit möchte ich NIEMANDEM seine individuelle Lust in Abrede stellen - aber wer sich den Schuh anziehen möchte: Gern.
Mh, schade das man nicht mehrere Sachen ankreuzen kann *g*
Ne, ma im ernst, kann man so pauschal nicht sagen, weil wie oben schon gesagt jeder devot sein anders definiert!!

LG
Jeder definiert irgendwas irgendwie anders. Wenn das so ist, warum packt man dann Neigungen, Vorlieben, Abneigungen, Spielarten, Lebenseinstellungen überhaupt auch nur ansatzweise in irgendein Wort?

Was sagt denn das allwissende Internet zu devot:

Devot ist unterwürfiges und ergebenes Verhalten eines Individuums gegenüber einem anderen mit einem höheren Status.

Und was zu dominant:

Unter Dominanz versteht man in der Biologie und in der Anthropologie, dass die einen Individuen gegenüber den anderen Individuen einen höheren sozialen Status haben, worauf letztere unterwürfig reagieren.

Interessanter Weise ist aber devot nicht das definierte Gegenteil von dominant - das wäre dann Subdominanz oder Unterwürfigkeit - die wiederum mit devot im definierten Sinne nichts zu tun hat.
****sum Mann
4.451 Beiträge
@Meteo
Man sollte allerdings auch immer den passenden Kontext einer Def. beachten. In diesem Zshg. wäre das wohl eher http://de.wikipedia.org/wiki/Dominanz_(Psychologie)#BDSM
Das, was hier aus diesen Worten definiert wird, ist nichts anderes als Psychologie... nur ist das vielen derer, die vermutlich etwas nachlaufen gar nicht bewusst. Da wird ein Wort genommen das eine allgemeingültige Art zu Lieben umschreibt und ab sofort ist man der Herr, der Meister, der Dominator, der DarkWarriorofreallove oder auch die Princessofdevotioninchainsofsteel0815.
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