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Männer und die Treue

Männer und die Treue
Hallo liebe Männer,

zunächst defeniere ich einmal den Begriff "Treue", also was ICH unter Treue verstehe:
Seiner Partnerin sexuell treu sein und sexuell beginnt bei mir schon beim Kuss. (Gedanken und Träume sind also erlaubt)

Unter Loyalität verstehe ich, dass man zu seinem/r PartnerIn steht, ehrlich miteinander ist, den Rücken stärkt, oder fähig ist konstruktive Kritik abzugeben.

Wie selbstverständlich ist Treue in einer festen Beziehung?
Muss um Treue ersucht werden - inklusive Definition?
Ab wann (Beziehungsstatus) darf man Treue "verlangen"?
Ab wann (langjährige Beziehungen) drückt man auch mal ein Auge zu, oder auch nicht?

Wenn ihr in der oben gennanten Form eurer Partnerin treu seid: Fällt es euch schwer?
Wenn ja: Warum?
Wenn nein: Warum?

Liebe Grüße
vom Naturweibchen
Kann Mann treu sein auch wenn er eine andere Küsst?
Ich denke schon!
Für mich hat Treue was mit Liebe zu tun.
Ich liebe meine Frau, küsse aber auch jemanden anderes
Liebe und Lust sollte man trennen.
Lust kann man nicht unterdrücken. Irgendwann muss Sie raus. Und es ist besser beide wissen davon als dass es heimlich geschieht, oder?
treue...hmmhmm..soso...also wie treu bis in den tod?? der kaiser befiehlt und der rest hat bedingungslos zu gehorchen? Man erwartet treue um jeden preis..egal ob man in die persönlichkeit des anderen greift...also besitztum,sklaverei???? das ist also der allgemeine auffassungsbegriff von treue in der beziehung?


treu ist man wenn man von sich aus treu sein will...ohne zwang...dann hält die treue auch. wird ein verbot diktiert wird dieses auch irgendwann der revolutionsträger..gegen den man aufbegehrt. alle verbotenen früchte schmecken angeblich besser

und wie gesagt...krempelt den begriff treue ruhig mal um, wer benutzt ihn und warum...und wozu soll er da sein.was soll er bezwecken? von vielen seiten betrachtet hat er dann mit einem mal nicht viel positive eigenschaften. treue ist etwas was ein höhergesteller einfordert...so wie er sich aus dem mittelalter gehalten hat. treue hat keine freiheit,kein eigenleben,keine entfaltung..treue ist dogma

meine meinung
*****_68 Mann
8.530 Beiträge
Ab wann (Beziehungsstatus) darf man Treue "verlangen"?

Sicher darf man Treue verlangen ... nur eben nicht erwarten.
Ich persönlich war früher nicht wirklich treu.
Das lag daran, dass ich unerfahren war und eine Rolle gespielt habe, die so gar nicht meinem Naturell entsprach.
Ich meinte, dem Mainstream folgen zu müssen ... weil das nach eigenem Empfinden so erwartet wurde.
Erschwerend kam hinzu, dass es da immer diese Neugierde gab ... sie wollte einfach hin und wieder gestillt werden.
Erst als ich zu mir und meinen Bedürfnissen stand - mich zu den entsprechenden Partnerinnen hin orientierte, sie mir gezielt suchte ... von da an fiel es bedeutend einfacher treu zu sein.
Doch muss es wirklich sein, dass man auf Sex mit anderen Menschen verzichten muss ... ich denke nein ... mit der richtigen Partnerin an seiner Seite kann man auch etwas offenere Beziehungsformen leben.
So muss man sich nicht unbedingt gegen seine Natur verbiegen.

Haltet euch die Zahlen der Menschen vor Augen, die ihren Spaß außerhalb ihrer Beziehung suchen und haben ... dann dürfte klar werden, auf wie dünnem Eis man sich bewegt, wenn man Treue einfordert.


Al
Sicher darf man Treue verlangen ... nur eben nicht erwarten.

den satz würd ich eher umdrehen
Ob Treue ein Bestandteil einer Beziehung ist, ist sicher... wie soll ich es sagen, "Vereinbarungssache"... sie ist es dann, wenn beide dies so brauchen oder möchten...
Es gibt Paare, die glücklich damit leben können, dass sie bei ihnen nicht Bestandteil ist... treffen zwei zusammen, die hier unterschiedliche Bedürfnisse haben, kann es hier schwierig werden...
Daher:
Dass man Treue "verlangen" kann, wage ich zu bezweifeln. Entweder man muss es gar nicht, weil es selbstverständlich ist, oder wenn man sie verlangen muss, passt es vielleicht nicht...
Dass man sie verlangen muss heißt ja, dass einer von beiden nicht von sich aus das Bedürfnis nach Treue hat, ob das auf Dauer gut geht ist dann eine Frage der Liebe...

Das ist meine Sicht...

Ich (Mr Glasgarten) war wie @***dy früher kein sehr treuer Mensch, ganz klar aus heutiger Sicht: Ich hatte die Liebe noch nicht gespürt, konnte noch nicht lieben... nicht meine Partnerin, nicht mich...
Mehr an Erklärung ist bei Betrug (für mich etwas anderes als die "neutrale" Untreue) meist eh nicht möglich...

Heute fällt mir die Treue überhaupt nicht mehr "schwer", sie ist einfach da, ein Bedürfnis nach Beziehungs-fremdem Sex ohne meinen Schatz spüre ich einfach nicht.
Und auch wenn ich jetzt das Gedankenspiel mache, mir vorstelle, ich hätte die Gelegenheit mit einer "Superfrau" Sex zu haben... stellt sich gleichzeitig das Bild meiner Mrs Glasgarten ein, wie verletzt sie wäre... und meinen Schatz unglücklich oder verletzt zu sehen... wegen Sex, der nie im Leben an unseren herankäme *nene* never!!

Dazu kommt, dass wir uns beiden ab und an Gelegenheiten geben, gemeinsam Beziehungsfremden Sex zu haben, in MMF, FFM, FMFM...

Etwas erotischeres als die Beziehung mit meinem Schatz, in all ihren Facetten, hab ich in meinem Leben eh noch nie erlebt, und ich freu mich noch auf soooo viel mehr... MIT meinem Schatz!!
*smile*

Mr Glasgarten
also ..wenn ich überhaupt jemanden treu bin...dann mir selbst...treue anderen gegenüber hab ich abgelegt und bin ihnen gegenüber dann lieber loyal
*********marrn Mann
1.394 Beiträge
  • Wie selbstverständlich ist Treue in einer festen Beziehung?
  • Muss um Treue ersucht werden - inklusive Definition?


Ich denke, dies sind die wichtigsten 2 Fragen. Sexuelle Treue ist nach meinem heutigen Verständnis nicht selbstverständlich. Das war zugegebenermaßen vor 20 Jahren anders. Da gab es irgendwie im Umfeld nichts anderes. Es war also so etwas wie ein stillschweigendes Einverständnis.

Jetzt und heute glaube ich schon, dass der-/ diejenige, die sexuelle Treue erwartet, dass auch kommunizieren muss. Anderenfalls kann man sich nicht beschweren, wenn es für den Anderen/ die Andere nicht selbstverständlich ist.
Treue sollte selbstverständlich sein.

Wie sie aussieht, ist Verhandlungssache.
versteh ich nicht lucy..wieso ist treue selbstverständlich?
********nder Mann
2.896 Beiträge
*********chen:
Wie selbstverständlich ist Treue in einer festen Beziehung?

Hängt von der gemeinsam getroffenen Übereinkunft ab.

*********chen:
Muss um Treue ersucht werden - inklusive Definition?

See above. Eine Absprache, auch jenseits monogamer Beziehungen, kann sicherlich helfen. Die einzige Selbstverständlichkeit, die ich heute noch kenne, ist, dass nichts selbstverständlich ist.

*********chen:
Ab wann (Beziehungsstatus) darf man Treue "verlangen"?

Verlangen immer. Ob sie eingehalten wird, steht auf einem anderen Papier. (See above. Kommt wohl mehr auf den Gegenüber und die gemeinsame Beziehunggestaltung drauf an, denn irgendeines "Status".)

*********chen:
Ab wann (langjährige Beziehungen) drückt man auch mal ein Auge zu, oder auch nicht?

See above. Absprache und Einzelfallentscheidung. Ich habe mit Treuebruch weniger ein Problem, solange die Loyalität gegeben ist. Unter Loyalität verstehe ich das "an der Seite stehen eines Menschen". Beides hängt sicherlich miteinander zusammen. Und erinnert mich daran, dass ich die Studie "Dealing With Betrayal in Close Relationships - Does Commitment provide Forgiveness?" lesen wollte. (Ich nehme mal an "Ja.", aber alles hat seine Grenze. Ob temporär oder auf Ewigkeit, wer vermag das schon sagen.)
versuchender..wieso DARF ich sie verlangen??? mit welchem recht?
Treue bedeutet doch vor allem auch Verlässlichkeit und allen Belangen, in denen man sich innerhalb der Partnerschaft geeinigt hat.

Und wenn der Partner dann nicht verlässlich ist, dann ist man ohne ihn besser dran.
na aber lucy ..iss das micht eher loyalität??

wie gesagt..wo und wann ist denn der begriff treue entstanden? wer forderte treue ein..wie hat treue auszusehen...die samurai der japanischen kaiser waren treu...egal ob der kaiser scheiße gebaut hat oder nicht sie sind in den tod geganngen ohne zu fragen ob das handeln richtig ist...was soll das denn für handeln sein welches man treue nennt?
********nder Mann
2.896 Beiträge
****an:
versuchender..wieso DARF ich sie verlangen??? mit welchem recht?

Wieso nicht?

Verlangen darf jeder alles. (So auch, dass jemand etwas nicht verlangt *lach* ) Die Frage ist eben, ob diesem Verlangen auch nachgegeben hat.

Will heißen, wenn jemand das Verlangen hat mich zu treffen oder von mir verlangt, ich möge mit ihm/ihr schlafen oder dergleichen, kann ich die Äußerung dieses Bedürfnisses nachvollziehen und wertschätzen, bei Nichtpassung aber die Erfüllung des Verlangens verneinen.

Solange die Erfüllung des Verlangens nicht verlangt wird, habe ich mit Verlangen keine Probleme. (Okay, jetzt wird's ein wenig tricky. Ich sehe es wie gesagt als "Bedürfniskommunikation". Das sehe ich als zulässig an, heißt aber nicht, dass ich mich in irgendeiner Form gezwungen sehen muss diese Bedürfnisse zu befriedigen.)
verlangen darf jeder alles?? wirklich??...fragen darf jeder alles..dem stimm ich zu aber verlangen??....es gibt auf der welt genug sachen wo menschen von anderen menschunwürdiges VERLANGEN...durch das dort herrschende entsprechende system bleibt den opfern aber nichts anderes über als dem verlangen nachzugeben...ist in dem fall wirklich recht etwas zu verlangen??

und man merke den satz bau ...treue wird immer im bezug mit verlangen genannt... ergo gehören treue und verlangen zusammen??

allein verlangen stößt mir schon sauer auf *ja*
**af Mann
3.048 Beiträge
Treue ist für mich genauso wichtig wie Vertrauen. Ich nehme mir auch das Recht raus es zu verlangen weil ich meiner Partnerin dies genauso zugestehe.

Was soll ich mit einer Frau die sich sagt " Treu sein ist gut, muss aber nicht"? Immerhin ist sie ja dann mit mir zusammen und nicht mit der ganzen Welt. Eine Frau die jeden salob gesagt "drüber bügeln" lässt und Treue (auf allen Ebenen) nicht wirklich ernst nimmt gehört nicht an meine Seite. Da bin ich gerne Altmodisch.
Ich nehme mir auch das Recht raus es zu verlangen weil ich meiner Partnerin dies genauso zugestehe.

auge um auge,zahn um zahn...ich gebe was darum steht mir auch genau das selbe zu...und wehe da ist eine kleine differenz bei


im grunde genommen gehört kein mensch dem anderen...und aus dem grunde finde ich es auch,aus meiner sicht, anmassend etwas zu verlangen was man selber will...selber wollen heißt egoismus..ich will, und besitzanspruch (die frau/mann ist meins)...und etwas einfordern...ich gebe was also habe ich auch etwas dafür zu bekommen...hört sich nach einkaufen an

eine intakte beziehung stellt doch aber sowas nicht in frage...wenn doch wird es wohl auch genau dafür eine mangelerscheinung geben.
geht einer "fremd" gibts dafür einen grund...ist jemand eifersüchtig gilt das selbe...da darf man dann ruhig mal in sich selbst hören und forschen warum das so ist...bis zur wurzel ...man kann das natürlich auch abbrechen wenn einem die antworten unangenehm werden..wahr aber unangenehm


hab ich vertrauen zu meinem partner, bin mit ihm offen und ehrlich, kenne seine bedürfnisse ..lass ihm freiraum...dann ist es auch möglich das es genauso wieder aus dem wald herraus schallt...

tja...und wenn dem nicht so ist sollte man sich mal fragen ob man sich auch den richtigen partner ausgesucht hat oder ob sich der partner soweit verändert hat das die zwischenmenschliche differenz eine gemeinsame harmonie nicht mehr zulässt
********nder Mann
2.896 Beiträge
****an:
es gibt auf der welt genug sachen wo menschen von anderen menschunwürdiges VERLANGEN...durch das dort herrschende entsprechende system bleibt den opfern aber nichts anderes über als dem verlangen nachzugeben...ist in dem fall wirklich recht etwas zu verlangen??

Die Opfer haben durchaus alternative Möglichkeiten. (Gut, beispielsweise das Leben zu verlieren wäre ein hoher Preis aber keiner, den man nicht zahlen dürfte.)

Wie gesagt: Ein Verlangen darf nach meinem Verständnis jeder haben. Das Stillen dessen erzwingen: Nein. Dass sich ein "Ich verlange." zu einem "Mir ist wichtig." oder "Ich wünsche mir." umbauen lässt, steht außer Frage, ist allerdings Aufgabe beider Beziehungspartner. Und nicht zuletzt gibt es auch genug Menschen, für die es in Ordnung ist inkompatible Verlangen dennoch zu befriedigen, fällt allerdings nicht in meinen (ungefragten) Verantwortungsbereich.
Meine Erfahrung
lehrt mich, mir selber treu zu bleiben, auch wenn dazu gehört, einem erotischen Verlangen außerhalb der Beziehung nachzugehen. Woher das kommt? Ist mir erst mal wurscht.

Ich bin sicher u.a. auch triebgesteuert und stehe dazu. Wenn sich Sympathie zu- und Lust aufeinander paaren: Gerne!

Sexuelle Treue verspreche ich nicht mehr und erwarte sie auch nicht von ihr.

Etwas ganz Anderes ist die soziale Treue zu meiner Partnerin (ich weiß nicht, ob ich aktuell eine habe).
Wenn ich mich für eine Frau entschieden habe, kann sie sich darauf verlassen, dass ich zu ihr stehe, sie nicht verlassen werde, ihr treu bin.

Mit anderen Worten, ich werde ihr immer treu sein, solange ich mir selber treu sein kann. Selbstverständlich soll auch sie sich treu bleiben.

Daraus ergibt sich ein Spannungsverhältnis oder sogar mal eine Beziehungskrise. Das akzeptiere ich nicht nur, ich halte es für den Wesenszug einer lebendigen Liebesbeziehung.

Ich bin nicht wg. `Friede-Freude-Eierkuchen´ in einer Liebesbeziehung. Ich suche nach Wegen. `Trennung´ bedeutet für mich, die Suche nach dem gemeinsamen Weg aufzugeben.

Ohne Spannung bleibts nicht spannend.
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Nur ein ganz kleiner, weil weiblicher, Einwand:

Treue ist ja nicht nur ein Verlangen, sondern auch ein Geschenk!
liebe seeleverschenkt *danke*

sich selbst treu zu sein...ein geschenk an sich selbst...

seinem partner treu zu sein....aus meiner sicht: ein geschenk an sich selbst und seinen partner

bedürfniskommunikation @********nder
ein schönes wort
wenn dies auch immer gern groß verneint wird:
in einer beziehung....in jeder beziehung geht es um bedürfnisse

diese zu kommunizieren fällt nicht immer leicht
und ist eine der wundervollsten herausforderungen

für mich ist treue in einer liebesbeziehung sehr wichtig
ja...@**af.....es hat viel mit vertrauen zu tun...

treue heißt für mich.....keinen sex mit anderen hinter dem rücken des partners haben...also geheim *tuete*
alles andere würde wieder unter bedürfniskommuniktion fallen

@mr glasgarten....*wolke7*....*kuss* für deinen beitrag


interessantes thema
doch jetzt muss ich schnell @**rk
see you

jeanne glasgarten
**********r7057 Paar
59 Beiträge
Zitat!
Treue ist eine geistige Bindung, mit dem Körper hat das nichts zu tun.
(Mario Adorf)

Wie ich finde in weiser Spruch, eines weisen Mannes! *ja*

Auch ich als Frau, kann mich damit indentifizieren.

Soll nicht heißen, dass alles was rein körperlich ist, freigesprochen wird, doch Untreue die weh tun kann, fängt für mich eben im Herzen, in der Seele an!

Sorry, wenn ich hier so reingeplatzt bin, und meinen Senf abgegeben hab. *sorry*
der Dirkder Dirk
*****s69 Mann
1.730 Beiträge
ich finde lucytime hat es schon ganz gut formuliert!

vielleicht muß man das Pferd auch mal von hinten aufzäumen und reflektieren woher der Drang vieler Männer (und auch Frauen) zur Untreue kommt?
Grundsätzlich würde ich sagen passiert´s, wenn daheim beim Umgang mit der Partnerin etwas fehlt, oder man könnte auch sagen, wenn man nicht mehr in der Lage ist über das Fehlende zu reden und damit im günstigsten Fall den Mangel zu beseitigen.
Also ist in meinen Augen die Untreue auch ein Stück weit ein Spiegel des eigenen Scheiterns in der Beziehung.

Andererseits spielen natürlich noch einige andere Faktoren eine Rolle, der Reiz der Versuchung z.B.
******hum Mann
667 Beiträge
..treue...........
Hmmmm vielleicht ist treue ja auch das logische ergebniss aus
......... wissen WAS man(n) will ........plus.........Geduld beim warten auf die/den richtigen ......plus...... dem anteil glück den man braucht um er/sie auch zu finden .

Ben
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