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Mich wurmte ewig diese Fragen. Wie geht das? Warum ist das so?
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Nun ja. Was mich mal interessieren würde wie ihr das so sieht mit Sex…
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Sex haben ohne dass sich das Herz einmischt?

"Zum Glück haben wir keine grossen Einfluss auf unsere Gefüh
---Diese und ähnlich lautende Sätze lassen den Schluss zu, dass wir
unser Tun und Denken den Gefühlen unterordnen.

Doch ist das wirklich so?

Wie verhält sich unsere Gefühlswelt z.B. am Arbeitsplatz? Da beugen wir uns doch auch nicht jederzeit und JederM gegenüber dem, was wir gerade empfinden, sondern versuchen, die Emotionen der Vernunft unterzuordnen ..... und das ist gut so.
Die dort entstandene z.B. Frustration können wir später abbauen, z.B. zu Hause. Wir müssen sie nicht tagelang mit uns schleppen oder uns
ihr gar unterordnen.

Wieso sollte das in Herzensangelegenheient, wie Verliebtheit anders sein?
Auch hier können wir den Verstand einschalten und unsere Gefühle unter Kontrolle bringgen.

Der Kopf ist der Kapitän!
Und ich habe keine Lust, zuzulassen, dass Emotionen unkontrolliert mein Leben bestimmen.

Würde ich immer meinen Bauch entscheiden lassen, fühlte ich mich den Regungen hilflos ausgeliefert.
GsD ist es nicht so und auch, wenn (unerwiederte) Verliebtheit oder gar Liebe weh tun, hat letztlich sicher bereits jeder von uns Erfahrung damit, dass auch dieser Schmerz mit der Zeit nachlässt und irgendwann der Vergangenheit angehört.

Das heiist nun nicht, dass man (ich) keine Gefühle habe - aber ich muss
nicht Spielball meiner Emotionen sein.
Ich hatte auch mal
eine Phase, in der ich mit Menschen Sex hatte, die ich nicht liebte. Sympathie war im Idealfall schon dabei, aber meist nicht mehr. Im Grunde war das aber nur als Übergangslösung gedacht, um jemanden zu finden, bei dem es mit dem Gefühl stimmt. Das ist zum Glück jetzt der Fall.

Für mich war es, wie gesagt eher eine "Übergangslösung", was die jeweiligen Partnerinnen auch wussten und wollten. Zum Glücklichsein hat das aber nicht gereicht, eher zum nicht unbefriedigt sein. Es war aber nie mein Ziel, keine Gefühle mehr zu haben, eher vielleicht einem Menschen zu begegnen, bei dem es nicht nur im Bett passt sondern auch sonst. Da ich die Suche aufgegeben hatte, habe ich schließlich gefunden und habe jetzt beides: guten Sex und das dazugehörige Gefühl...;-).
Wenn es keine Gefühle dabei gäbe...
jetzt weiß ich auch warum ich bspw. nie swinger sein werde,
mir würde das zwischenmenschliche fehlen..

...dann würden wir auch nicht swingen!

Selbstverständlich haben wir auch beim Swingen Gefühle, sonst könnten wir uns nicht mit anderen auf sexueller Ebene einlassen. Diese Gefühle haben aber eher damit was zu tun, dass man diesen Menschen mag. Es geht über die Sympathie hinaus. Die Gefühle sind in einer Region angesiedelt, wo man miteinander guten Sex haben kann, sich gegenseitig respektiert und achtet, aber es für mehr nicht ausreichen würde. So jedenfalls ordnen wir das ein. Im Club ist das wahrscheinlich nicht so möglich, wegen der knappen Zeit, wo auch eher der pure Sex im Vordergrund steht, wobei auch dort ein Quäntchen Gefühl dabei sein wird. Privat aber durchaus und bei einer Dauerfreundschaft sowieso. Seltsam ist es aber schon, dass man dem Swingen immer so eine Gefühllosigkeit unterstellt.
*****y_I Frau
7.682 Beiträge
Seltsam ist es aber schon, dass man dem Swingen immer so eine Gefühllosigkeit unterstellt.

so habe ich es aber nicht geschrieben... mir ist bekannt dass( wenn wir mal von den Anfängen des Swingens reden....) nur der pure Sex im Vordergrund stand...
in der heutigen Zeit sind da sicher schon "mehr Gefühle" im Spiel
bei manchem mehr oder weniger bis eben gar nicht...
ich betone es auch nur als meine Meinung, will das swingen selbst gar nicht in Abrede stellen

für mich wäre es aber nichts...
Auch auf die Gefahr hin, "unmännlich" zu wirken, ich kann mit einer Frau nicht völlig ohne herzlich/seelische" Beteiligung ins Bett gehen. Denn letztlich möchte ich diesen Schritt der körperlichen Vereinigung als Resultat der seelischen Annäherung sehen, ohne dass dabei das hohe Wort der Liebe wie ein Damokles-Schwert über einem hängt. Die höchste Form der Erotik entsteht nun mal im Kopf, nicht dumpf in der Leistengegend. Ich möchte sie ja auch noch nach der "Ernüchterung" danach, wenn der Hormonspiegel rapide fällt, gerne in meiner Gegenwart haben und keine Fluchtgedanken entwickeln. (Denken wir an "Harry und Sally", als Harry Sally fragt, wie lange sie nach dem Sex noch im Arm gehalten werden möchte ... "30 Sekunden??") Ich denke, wenn man(n) Frau als Lust-SUBJEKT ansieht und dadurch einen Gefühlsaustausch zulässt, kann es für beide zu einem schöneren, weil menschlich wärmeren Erleben führen. Wer aber eine schnelle Rein-Raus-Rammel-Nummer wünscht, ohne Ansprüche und Erwartungen, der soll es tun und damit glücklich werden, wobei ich letzeres doch stark bezweifeln möchte. *zwinker*
@John_Blacksad
Genau das ist es. Mann kann mit viel Gefühl Sex mit anderen Menschen haben, ohne das dabei gleich Liebe mit im Spiel ist. Das Herz kann schon dabei sein und sollte es auch, sonst würde es auch bei uns nicht klappen. Es muss ja nicht das ganze Herz mit von der Partie sein. Das stupide gepoppe wäre auch nichts für uns. Das hat mit unmännlich absolut nichts zu tun, sondern mit gefühlvollen Sex, was auch vielen Männern gefällt und Frau erst recht *zwinker*
Gefühlvoll ja... aber
Ja, gefühlvoller Sex ist in der Tat ein guter Ausdruck. Nur besteht eben gerade bei dieser einfühlsamen Variante für Frau viel schneller das Problem, es anders bzw. mit anderer Intention wahrzunehmen und sich umso schneller mehr zu wünschen.

Und am Ende des Tages... bzw. des sexuellen Interesses des Mannes... verletzt eine Zurückweisung die Frau umso schwerer. Eben weil sie sich so gut mehr hätte vorstellen können. (Verletzte) Gefühle haben ja gerade diese beiden Seiten. Und das war dann meine Erfahrung, dass ein einfühlsamer Mann, dem diese Gefahr nicht genügend bewusst ist, wenn er keine Beziehung sucht, im Zweifel das größere Arschloch ist.

Der selbstbezogene Macho bzw. das männliche Arschloch, da ist Frau viel schneller drüber hinweg, weil die Erkenntnis auf der Hand liegt, dass Frau gar nicht mehr gewollt hätte.

That's life ^^
dass ein einfühlsamer Mann, dem diese Gefahr nicht genügend bewusst ist, wenn er keine Beziehung sucht, im Zweifel das größere Arschloch ist.

besser kann man es nicht beschreiben...... *top*
Ich glaube, einfach nur Sex zu haben, bedeutet den Gegenüber als Mittel zum Zweck zu sehen. Er wird zu einem austauschbarem Objekt. Auf ein Maß reduziert, wo man sich fragt, ob man auch so gesehen und behandelt werden möchte. *umpf*
Ich glaube, einfach nur Sex zu haben, bedeutet den Gegenüber als Mittel zum Zweck zu sehen. Er wird zu einem austauschbarem Objekt. Auf ein Maß reduziert, wo man sich fragt, ob man auch so gesehen und behandelt werden möchte.



Danke, schön das mal von einem Mann zu lesen *knutsch*
*********ar69 Paar
4.753 Beiträge
Tiefe innige Gefühle und Liebe empfinden wir als Paar mit und füreinander.
Weitere Mitspieler für MMF oder PT müssen uns lediglich Sympatisch sein. Die berühmte Chemie muss also stimmen bis hin zu freundschaftlichen Gefühlen.
Mehr ist für tollen erfüllenden Gruppensex, Partnertausch, MMF oder HÜ weder nötig noch sinnvoll, denn wenn man mehr als das bei einem oder mehreren anderen Mitspielern sucht, dann wird man ewig suchen und es wird nie zu mehr kommen.
Der Unterschied ist, man sucht hier keine neue Beziehung sondern Mitspieler für Sex den man alleine zu Zweit so nicht haben kann.

Auch ohne tiefe Gefühle und Liebe wird niemand sofort zu einem komplett austauschbaren Objekt, schon alleine deshalb weil der Sex an sich mit jedem Menschen anders ist.

Wer aufgrund christlicher Werte und bürgerlich anständiger Sozialisation sagt Sex ist nur mit einem Partner toll und erfüllend für den man tiefe Gefühle und Liebe empfindet der hat die Erfahrung die Ihm oder Ihr das Gegenteil beweist einfach noch nicht erlebt. *g*

Versteht mich nicht falsch, ich sehe das von Euch gesagte in vielen Teilen schon ähnlich denn genau so ist der Sex zwischen uns als Paar.
Mit anderen ist es anders aber nicht unbedingt schlechter weil er unseren Sex als Paar ergänzt und nicht ersetzt.
***ly Frau
15 Beiträge
Ich sehe es so, dass ich zwar mit jemanden Sex haben kann, den ich "toll" finde, aber den muss ich nicht lieben.
Wer aufgrund christlicher Werte und bürgerlich anständiger Sozialisation sagt Sex ist nur mit einem Partner toll und erfüllend für den man tiefe Gefühle und Liebe empfindet der hat die Erfahrung die Ihm oder Ihr das Gegenteil beweist einfach noch nicht erlebt



weder aufgrund christlicher Werte, noch aus bürgerlich anständiger Sozialisation - sondern aufgrund persönlicher Überzeugung und eigener Erfahrung.

und natürlich kenne ich beides, aber wirklich gut geht es mir nur, wenn ich Sex mit Gefühl haben kann, in einem absoluten Vertrauensverhältnis mit Hingabe genießen.

Sex nur so bringt nie die gleiche Befriedigung, wie Sex mit Gefühl.

Es muss nicht die große Liebe sein, aber auch nicht heute der, morgen ein anderer. Das ist langweiliger Sex, weil ich dabei meinen Kopf nicht ausschalten kann, darauf kann ich heute sehr gut verzichten.
Ohne Herz????
Guten Abend

Also ich kann mir das einfach nicht vorstellen, da es für mich nicht möglich ist jemanden ganz nahe an mich heranzulassen, wenn da nicht ein gewisses Maß an Anziehung dabei ist. Dann funktioniert es einfach nicht und das nicht mal beim Kopfkino. Dann sind unpersönliche Fantasien einfach besser, denn für mich ist die Wertschätzung anderer einfach ein sehr hohes Gut.
Diese Einstellung habe ich schon seit meiner Jugend. Sie hat mir bestimmt so manche Chance verdorben, doch habe ich dabei unter dem Strich immer ein gutes Gefühl gehabt.

Euer Alex_MUC
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Knallhart? ... Sex ohne Herz
In meiner Sturm und Drang Zeit, musste ich häufiger feststellen, dass einige Frauen recht schnell tiefere Gefühle entwickelten.

Liebe, Beziehung, gemeinsames Leben, Klammern ... davon wollte ich damals nichts hören.
Es erfolgte eine Aussprache, mit klaren Vorstellungen beider Seiten und Erkundung der Gefühlswelten. War zu viel Gefühl im Spiel, wurde die Sache kurz und schmerzlos beendet.

Ich hätte die willigen und verliebten Frauen benutzen können, wollte ich aber nicht. Unfair und irgendwann auch langweilig ... es sollen beide Seiten Spass an der Sache haben, ganz ohne Herzbluten.

Sympathie wird oft mit Liebe verwechselt. Abstand hilft, um die wahren Gefühle zu erkunden.
Liebe, Beziehung, gemeinsames Leben, Klammern ... davon wollte ich damals nichts hören.
Es erfolgte eine Aussprache, mit klaren Vorstellungen beider Seiten und Erkundung der Gefühlswelten. War zu viel Gefühl im Spiel, wurde die Sache kurz und schmerzlos beendet.

Es ist ja löblich, wenn eine Sache ehrlich beendet wird. Aber wenn zu viel Gefühl auf einer Seite im Spiel war, ist das Ende sicher nur für den kurz und schmerzlos, der es herbeigeführt hat. Ich kann da nur von mir ausgehen, und wenn ich Gefühl in eine Beziehung legte (was bei mir ohnehin nur so geht), die aus welchen Gründen auch immer von ihm beendet wurde, so war das im Endeffekt ein langer Leidensweg für mich.
Anmerkungen
@ Caro
Alles nachvollziehbar und verständlich, wie Du es beschreibst, wenn man berücksichtigt, dass Du Single bist und zurzeit bzw. inzwischen eine Beziehung möchtest und suchst.
Das ist eindeutig typabhängig und auch zeitabhängig. Die einen können es besser trennen als die anderen. Zudem sollte man können und wollen unterscheiden.

Nicht selten ist Frau total verwirrt, wenn der Mann, der sie neulich noch abgeschossen hat, weil er (ggf sogar vereinbarungsgemäß) keine Beziehung wollte, plötzlich doch mit der nächsten eine hat. Einfach weil er dann im Kopf umgeschaltet hat. Schlimm ist dann nur, wenn die erste Frau das auf sich bezieht, weil sie eben den Schalter nicht kennt, bzw. hat und versteht.

@ Sunshine
Das ist immer so, dass der Beender vorher die Trennung durchlebt und die andere Person erst danach. Das bedeutet nicht unbedingt, dass die innere Trennung vorher nicht auch schon eine sehr schmerzhafte Phase sein kann. Aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Und die Frage ist dann doch, ob vorher etwas vereinbart wurde. Wenn es primär (!) Sex sein sollte und nur einer entwickelt mehr, dann gilt umso mehr, lieber schnelles Ende und möglichst kein Kontakt mehr. Fairer geht es leider nicht, wenn nur von einer Seite starke Gefühle ins Spiel kommen.
Es ist ja löblich, wenn eine Sache ehrlich beendet wird. Aber wenn zu viel Gefühl auf einer Seite im Spiel war, ist das Ende sicher nur für den kurz und schmerzlos, der es herbeigeführt hat.

Das kommt auf die Konstellation an, da habe ich auch "Lehrgeld" zahlen müssen. Wenn ich merke, das ich zu viele Sympathien entwickle, der andere aber mehr entweder nicht will oder nicht kann, dann breche ich mittlerweile den Kontakt selber ab.
Ist dann zwar kurz, aber für mich nicht gerade schmerzlos. Aber immer noch besser, als sich in was reinzusteigern, was ohnehin keine Perspektive bzw. ein dauerndes Ungleichgewicht zur Folge hätte.
Wo ist der Aus-Knopf wo man drauf drückt?

Den hab ich auch schon gesucht, allerdings erst, nachdem mir klar wurde, dass meine Gefühle nicht mehr erwünscht waren, niemals, um nur ein bisschen Spaß zu haben.

Und die Frage ist dann doch, ob vorher etwas vereinbart wurde.

Ich habe noch nie etwas angefangen, was auf Vereinbarungen beruhte. Für mich ist Sex nur möglich, wenn das Herz Mitspracherecht hat. Auch wenn das sicher so manches Mal schiefgehen kann, bin ich aber froh, dass das genau SO ist.
Wenn ich merke, das ich zu viele Sympathien entwickle, der andere aber mehr entweder nicht will oder nicht kann, dann breche ich mittlerweile den Kontakt selber ab.

Da hast du auch wieder recht. DAS kann sogar noch härter sein ... und ein sehr viel längerer Weg.
Offene Kommunikation, statt stillschweigende Hoffnung
Das Wort "Vereinbarung" war ein wenig hart als Ausdruck dafür, dass beide offen drüber sprechen, was sie suchen und dann z.B. zu der Erkenntnis kommen, dass es primär um Sex geht.

Anders herum wäre es aber auch reichlich naiv, nicht über Erwartungen zu sprechen. Dann kann man dem anderen aber nachher nicht ernsthaft den Vorwurf machen, dass mit einem gespielt wurde, wenn unbekannte Erwartungen plötzlich nicht erfüllt bzw. beachtet werden.

Wenn man da nicht ehrlich zu sich und anderen ist, zahlen immer zahlen beide Seiten "Lehrgeld". Früher oder später, mehr oder weniger. Selbst die Männer, die es drauf anlegen, Frau zu sagen, was sie hören wollen, um Sex zu bekommen.
Anders herum wäre es aber auch reichlich naiv, nicht über Erwartungen zu sprechen. Dann kann man dem anderen aber nachher nicht ernsthaft den Vorwurf machen, dass mit einem gespielt wurde, wenn unbekannte Erwartungen plötzlich nicht erfüllt bzw. beachtet werden.

Gut, da ist sicher was dran, aber auch nur, wenn sich beide unter der Voraussetzung treffen, nur mal eben Spaß und Sex miteinander zu haben. Das dies manchmal nicht funktioniert, schreibt ja die TE, denn auch die Gern-Spaßhaber(innen) werden offensichtlich ja doch häufig von hereinbrechenden Gefühlen übermannt (oder überfraut). Wobei ich mir eben Sex ohne Herz (für mich) überhaupt nicht vorstellen kann.
@TE
Mir ist es schon öfters passiert, das ich mit jemanden Sex hatte, ich wußte jedoch das da nie mehr sein wird (ob von meiner Seite oder seiner) und trotzdem enwickelt man für den jenigen Gefühle.

Naja, also ich entwickle erst Gefühle und hab dann Sex.

Solltest vielleicht auch mal probieren. Dann haste ein Problem weniger! *smile*
*********ar69 Paar
4.753 Beiträge
@*********Sexy:

Naja, also ich entwickle erst Gefühle und hab dann Sex.

Solltest vielleicht auch mal probieren. Dann haste ein Problem weniger! *smile*

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Das mag ich:
• Swingerclubbesuche zu zweit, dritt und mehr

Das mag ich:
flotter Dreier FFM
flotter Dreier MMF
flotter Vierer MFMF
Gruppensex

Keine Frage, mögen wir auch, aber wieviel und welches Gefühl entwickelst Du denn bitte für Deine Sexpartner im Club die Du so gut wie nicht kennst?!
Oder meinst Du mit Gefühl "sexuelle Erregung/Anziehung"? Viel mehr kann das bei anonymen Sex im Club ja wohl kaum sein... *zwinker*
Wir denken...
... dass zumindest im SC Gefühle rein gar nichts verloren haben - im Gegensatz zu Symphatie *ja*

Für uns ist ein Clubbesuch das Öffnen einer Tür in eine vollkommen andere Welt.... die beim Verlassen des Clubs schön da bleibt wo sie ist.

Liebe Grüße v. cocochephe
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