Beobachtet werden,...
...prickelt nicht wirklich bei uns.Wir haben mit dem Swingen nicht im Club angefangen, sondern mit privaten Treffen. Zu viert auf einer „Matte“ hat uns auch nicht wirklich behagt, weil man ja auch beobachtet wird. Als wir dann unseren ersten Clubbesuch absolviert hatten, war es sehr erotisch, aber das beobachtet werden, prickelt bei uns doch nicht so, wie wir zunächst dachten. Heute wissen wir über uns, dass wir das Sehen und Gesehen werden nicht brauchen. Im Gegenteil, es stört uns irgendwie und wir können uns auch nicht so gut fallen lassen. Wir haben zwar kein Problem damit, mit mehreren Personen gemeinsam anzufangen, aber ab einem gewissen Punkt der Lust, leben wir diese dann ganz gerne in einsamer Zweisamkeit aus und bevorzugen dann getrennte Räume. Da es in den Clubs kaum solche separaten Räume gibt. Treffen wir uns auch nur noch auf privater Ebene.
Den eigenen Partner beim Sex mit einem Anderen zusehen zu können, macht uns zwar an, aber auch das brauchen wir nicht über den ganzen Zeitraum. Wir haben für uns feststellen können, dass wir es immer am Schönsten haben, wenn wir uns voll und ganz auf den Interimspartner konzentrieren können und dabei ungestört sind. Alles Andere hindert uns eher daran und steht der Lust im Wege.