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Die Motivation für monogame Beziehungen?

*********dams Mann
2.421 Beiträge
@hanji
Doch es erklärt alles, die Softies braucht Frau um ihr bei der Aufzucht des Nachwuchs zu helfen, er wird dafür auch mit einem Kind belohnt. Die aggressiven Machos versprechen die besseren Gene und werden deshalb als biologischer Vater ausgesucht, natürlich darf der Softy sich auch um diese Kinder kümmern, weil der Macho dafür ja nicht zur Verfügung steht.

Ja, die erfolgreichen Verhütungsmethoden ändern alles und werden unsere Gesellschaft noch weit mehr auf den Kopf stellen als sie das jetzt schon gemacht haben.
Ich behaupte, dass es genug Männer gibt, die beides in sich vereinen: Arsch und Verwöhner zugleich. *zwinker*

Interessant wäre aber auch mal herauszufinden, nach welchen Kriterien die Männer in welchen Lebensphasen sich die Frauen aussuchen! Muster wird es da sicher auch welche geben.
Ich kenne keinen erfolgreichen Versuch, sich auf Komando zu verliebe.
Doch gibt es, wenn ein Millionär mit seinem Geldsäckel am Strand winkt. *grins*
Nee Spass beiseite, ok beim ersten Moment des verliebens werden es Chemische Prozesse sein. Doch wenn es Instinkt wäre, müsste ich jedesmal wenn ich eine Latte habe übern Ladentisch springen, wenn mir eine gefällt. Doch ich tue es nicht, da ich denken kann und mein Verstand sagt "Na Burch halt Di mal zurück".
Durch den Verstand und das denken an sich, kann man alles lenken und auch ändern.
********e_ni Frau
996 Beiträge
Was bewegt die Menschen eine monogame und treu-bis-an's-Lebensende Beziehung zu suchen und einzugehen?


Es kommt einfach so aus mir heraus. Ich empfinde so, mein Herz ist nur in der Lage diese besondere Liebe gebündelt auf den einen Mann zu richten. Es scheint nicht in der Lage zu sein, diese (!) Liebe gleichzeitig auf andere Personen verteilen zu können.

Meine Seele will sich einem einzigen öffnen, sie mag es nicht, auch die verletzlichen Seiten nicht so nahestehenden Menschen wie dem eigenen Partner zu offenbaren. Aber diese Exklusivität ergibt einen solchen Tiefgang, dass ich ganz besoffen vor Glück davon werde.

Wenn das alles doch haargenau so in mir steckt ... na, warum soll ich dann nicht genau so leben wollen? Und es ist nicht anerzogen, ich pfeif auch drauf was die Nachbarn denken und ob ein anderer Lebensstil gerade stylischer ist ist mir auch schnuppe.

Wenn andere anders damit umgehen können und wollen, finde ich das vollkommen in Ordnung. Würde ich anders leben, könnte ich nicht wirklich ich sein.
Durch den Verstand und das denken an sich, kann man alles lenken und auch ändern.

öhm ... fast. *zwinker*
Ich kenne aus erster und auch aus zweiter Hand genug Fälle, bei denen der Verstand ganz genau weiß, dass die Person, in die man sich verguckt hat, gänzlich die verkehrte ist und man sich schleunigst wieder "entlieben" sollte.
Klappt aber komischerweise nicht immer *zwinker*

Genau das macht die Dinge dann so kompliziert, wenn jemand sich in jemanden verliebt, obwohl es ihn hoffnungslos verwirrt. Etwa eine Frau, die sich auf einmal in eine Frau verknallt (obwohl sie doch dachte, sie würde nur auf Männer stehen?), oder jemand in eine zweite Person (obwohl dieser jemand doch dachte, man könne sich nur in eine Person verlieben?) oder in jemanden, von dem man sich ausgerechnet durch seine strikt monogame Einstellung plötzlich attraktiv wirkt (obwohl man doch zuvor polygam unterwegs war ...).

Die eigene Chemie pfeift gerne mal auf das, was einem der Verstand so gerne antrainieren wollte. *zwinker*
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Doch wenn es Instinkt wäre, müsste ich jedesmal wenn ich eine Latte habe übern Ladentisch springen, wenn mir eine gefällt.
Hier geht es nur um das abwägen von Vor und Nachteilen. Ein Wolfrüde hält sich auch zurück wenn die alternative ein tödlicher Nackenbiss vom Leitwolf ist.
Ich(Sie) will in einer monogamen Beziehung leben , weil meine Gefühle mir das vorgeben.
Wenn ich eine Beziehung eingehe reicht mir dieser Mann voll und ganz aus, ich habe einfach kein Verlangen mehr nach anderen Männern.
Da dieses Gefühl, nur noch den eigenen Partner zu "wollen", für mich einfach zur Liebe gehört, könnte ich es auch nicht akzeptieren wenn er anders fühlen würde.
Ich kann meinen Partner nicht in Liebe und Sexualität spalten.
Ob dieses Gefühl von der Gesellschaft "anerzogen" ist, ist mir dabei auch egal, ich will mich davon gar nicht lösen.
Vieleicht passiert es irgendwann von alleine, aber im Moment kann ich mir nicht vorstellen auf Treue zu verzichten.
*********an65 Mann
143 Beiträge
Das egoistische Gen
Monogamie ergibt den optimalen Fortpflanzungserfolg. Das Brutgeschäft beim Homo sapiens ist derartig aufwendig, dass es nur von Erfolg gekrönt ist, wenn sich beide Eltern intensiv kümmern. Ablaichen und davonschwimmen können sich nur Fische leisten, weil sie aufgrund der großen Zahl Schwund verkraften können und so ein Ei auch von allein zum Fisch wird. Der Mensch ist auif die intensive Paarbindung angewiesen, deshalb sind die Weibchen auch ganzjährig läufig, was es meines Wissens bei keiner anderen Spezies gibt, denn Sex dient weniger der Fortpflanzung - da reichte zweimal im Monat- als der Stabilisierung der Paarbindung.
Monogamie führt auch zu intensiverem Sex: Da habe ich dann einen Partner, der Experte für meine Bedürfnisse ist. (Gut - daß ist jetzt nicht so kompliziert bei Männern, daß man es einer Frau nicht relativ schnell beibringen kann, wenn es scheitert, liegt es am Engagement, nicht an der Begabung). Aber vor allem fühlt es sich anders an, ob neben, über, unter mir die Frau meines Lebens liegt, oder irgendein austauschbares Stück, daß den Mangel an Vertrautheit und Leidenschaft nur durch den Reiz der Neuheit kompensieren kann.
Monogamie führt auch zu intensiverem Sex

Hmm, das ist aber auch nicht unbedingt raus. *ggg*
Wenn man nun jetzt viele verschiedene Personen ausprobiert, kann ja auch ein Erfahrungsmehrgewinn stattfinden (hach, das klingt jetzt so richtig schön theoretisch *lol*), ne? Kurz gesagt: Wer mehr Frauen kennt (oder Männer), wird schneller merken, was die (oder der) nächste am meisten mag. *cool*

Es ist halt wie so vieles im Leben dann doch alles individuell.
Schade aber auch. *floet*
Für mich spielt Vertrautheit in der Sexualität zu meinem Partner eine tragende Rolle.

Eine gemeinsame Sexualität zu entwickeln, an ihr zu arbeiten, sie zusammen zu erleben, scheint für mich nur in einer monogamen Beziehung möglich zu sein.

Ich möchte mit all meinen Gefühlen bei meinem Partner sein, ihn ohne ablenkende Gedanken wahrnehmen, ihm meine Aufmerksamkeit schenken.
Alles andere kommt mir ungeheuer anstrengend vor.
*******oice Mann
1.429 Beiträge
make JJ Kernel
.... ok *freu2*
run as root
.... ok *rock**engel2*
display process list

BDSM
EVG
LOVE
ME
SHE
UNIVERSE

JJ@80-220 bpm/100-60 mmHg/37°C <- hier ist die Motivation
*huhu* Basterd JJ *fiesgrins*
Monogamie führt auch zu intensiverem Sex

Intensviver Sex macht monogam * g*
@***ae

das Prinzip, sich sexuell fallen zu lassen...

aus diesem Grund flüchten so einige Menschen in Affairen...

aus eigener Erfahrung, ist das "sich bedingungslos sexuell fallen zu lassen" /"bedingungslos sexuell zu vertrauen" (abgesehen von Verwendung von Verhütungsmitteln) reine Kopfsache...

Ich denke, was du meinen könntest, ist mit ganzen Herzen zu lieben, auch dann sich vertraut fallen lassen zu können, wenn Sex nicht der Mittelpunkt einer Beziehung darstellt.

Denn darin sehe ich den einzigen Unterschied zu einer Affaire, die ja ebenfalls geliebt werden kann. (aber nicht zwingend muss)
In einer Affäre könnte ich mich sexuell nicht fallen lassen.
Für mich ist dieses Prinzip eine Gefühlsache, keine Kopfsache.

Das Leben und Entdecken der gemeinsamen Sexualität ist ein Weg über viele Jahre und beinhaltet Vertrauen und Liebe.

Untreue entfremdet mich von mir und von meinem Partner.
Verwirrt mich.
Verwirrt meine Gefühle.
Öhm, ich fürchte, du wirfst da grade ein bisschen was durcheinander, Annae ...

Sowohl eine Affäre als auch Polygamie muss nicht zwingend Untreue bedeuten.
Oftmals wissen alle Beteiligten voneinander, ja, gehen sogar gemeinsam weg, gemeinsam Essen, ins Kino, etc. pp. ... zwar mögen da sexuell die Partner wechseln, aber untreu werden sie sich auch in diesem Fall nicht, weil es schlicht keine Geheimnisse in diesen Runden gibt. Sie bleiben sich und ihrem Partner gegenüber treu, indem sie zu 100% ehrlich miteinander umgehen.

Untreu wird einer erst dann, wenn es heimlich geschieht. Denn genau ab diesem Punkt kann sich der Partner dann nicht mehr auf dich verlassen. Erst ab diesem Punkt beginnt dann auch die Entfremdung, weil es dann Dinge gibt, die euch trennen.

Achja, es gibt auch Affären, bei denen eigentlich beide Single sind, aber dennoch nicht fest zusammen: Wenn beide das große "B" nicht mögen und die Ausstiegsoption beide behalten wollen, offenhalten möchten, dass sie potenziell auch mit anderen spielen könn(t)en.
Das führt aber mitunter zu ziemlich bizarren Situationen, da da dann schon mal Daueraffären herausspringen können, die zwar behaupten polygam zu sein, letztlich aber doch monogam leben, weil sie sich letztlich ja doch selbst genug sind. *lach*
Nartürlich hätte ich auch Lust mal mit einer anderen (Reiz des Neuen)zu schlafen, wenn ich in einer von Liebe getragenen Beziehung lebe.
Ich weiss aber dass Fremdgehen meiner Partnerin genauso weh tun würde wie umgekehrt. Sex ist der intimste Moment des Miteinander und da will man seinen Partner und diese Intimität nicht mit anderen teilen. Das gegenseitige Gefühl und die Bestätigung: Du und Dein Körper gehört mir und ich und mein Körper Dir vertieft die emotionale Bindung. zumindest bei mir und meiner Partnerin.

Zudem ist, wie in anderen threads schon gelesen, Sex oft der Auslöser für ein sich Verlieben in den Sexpartner, so dass Gefühlskonfusionen und Verlustängste durchaus ihre Berechtigung haben und alles in einem Scherbenhaufen enden kann.

Monogamie ist für mich keine Veranlagung, sondern eine womöglich mit Opfern verbundene Kopf- Entscheidung, eine gegenwärtig glückliche Beziehung zu erhalten und auszubauen.
Ich glaube auch nicht, dass im Hinblick auf die zitierten Scheidungsraten dass Beziehungen dauerhafter wären, wenn man sie generell offen gestalten würde.

Verlustangst und Eifersucht sind durchaus weit verbreitete Motive, monogam zu leben.

Inwieweit dabei die Anzahl der Gelegenheiten des Fremdgehens eine Rolle spielen, wäre eine andere Frage.
Wenn beide Partner aufgrund ihrer Attraktivität und ihres Lebenumfeldes (Schauspieler etc.) ständig sehr verlockenden Angeboten ausgesetzt werden, ist eine Monogamie schwer durchzuhalten.
*******_nw Frau
1.395 Beiträge
Bei mir sind das recht simple Gründe:

a) Wenn ich nur ansatzweise mein Herz verschenke, ist mein Kopf und mein Geist vollauf mit diesem Menschen beschäftigt. Es ist gar kein Platz für jemand anderen. Selbst bei Affären ist das so - ich habe in diesen Fällen gar kein Interesse an anderen und Anmachversuche, Dates etc. nebenher sind mir eher zuwider und lästig. Ich kann mich einfach nicht mit 2 Personen gleichzeitig auf diese Art beschäftigen

b) Das Besondere: durch das Fokussieren aufeinander wird es für mich intensiv, es bekommt das besondere Etwas, das Einzigartige. Ich hatte auch schon Männer, die nebenher was anderes hatten (war bekannt) und ich konnte zu diesen Menschen einfach keine besondere Bindung aufbauen - hart gesagt, sie waren mir immer ein stückweit gleich, weil sie eine Art Massenware waren, wie bei Aldi, aber sie waren nicht besonders, weil es nichts Besonderes zwischen uns gab, was die Beziehung zwischen uns einzigartig gemacht hätte, er hat ja alles auch mit anderen geteilt. Alles wird so irgendwie bedeutungslos für mich - seine Worte, der Sex, Nähe, ich bin ja austauschbar und somit auch die Nähe.

Kurzum: ich kann durchaus etwas mit einem Mann haben, der nicht monogam ist, aber er wird mich nie wirklich interessieren und ich selbst könnte nicht nicht-monogam leben, da ich das Bedürfnis einfach noch nie hatte.

Die Sexualforschung geht im Übrigen aktuell davon aus, dass es sehr wohl eine Frage der Veranlagung ist und zwar in beide Richtungen.
*******oice Mann
1.429 Beiträge
*Danke*
Einzig diese *sonne* für mich, was Forschung, Flora und Fauna und der Rest vom Schützenfest hier sabbernd machen kümmert nicht mal den Mond....

Als 5 jähriger habe ich beim Kirschen klauen schnell gemerkt: Teilen ist nix für mich, da war ich schon lange nicht mehr poly-amor, -gam... *haumichwech*

*huhu* Basterd JJ *fiesgrins*
****on Mann
7.104 Beiträge
Themenersteller 
Die Sexualforschung geht im Übrigen aktuell davon aus, dass es sehr wohl eine Frage der Veranlagung ist und zwar in beide Richtungen.

Ok und woher stammen diese Veranlagungen? Sind die vererbt? Gibt es das Treuegen und Fremdgehgen? *gruebel*

Puh...ihr geht ja ab...kaum ist man mal nicht da *bravo*

und *danke* für die guten Beiträge


el_don.
******Sex Frau
3.168 Beiträge
welche Veranlagungen sind denn dann dabei gemeint?

~ Neigung zu bestimmten körperlichen Zuständen oder Verhaltensweisen
oder
~ Veranlagung im Sinne von Erbanlage
*******_nw Frau
1.395 Beiträge
Mensch Leute, fragt ihr das einen Homosexuellen auch oder einen, der auf Füsse steht oder jemand, der lieber Schwein als Rind isst?

Ich bin kein Biologe sondern Soziologe und hier geht man eben davon aus, dass es aus einem selbst kommt (umgangssprachlich Veranlagung), in welche Richtung man tendiert, sei es bei der Wahl des Sexualpartners oder bei der Frage, ob man mono, poly oder sonst was ist.
****on Mann
7.104 Beiträge
Themenersteller 
Wenn dem so ist, müsste jeder 'Monogame' und Fremdgänger auch so bleiben und auf Grund seiner Veranlagung nicht anders können...siehe Homosexuelle und Fetischisten...*gruebel*

Andererseits sind auch schon im Thread Stimmen gewesen, die zwischen den Extremen gewandert sind, wie verträgt sich das mit der Veranlagungstheorie?

Ein Homosexueller ist eher selten mal hetero und dann doch wieder homo *zwinker*...und auch Fetische bleiben meist...oder?


el_don.
******Sex Frau
3.168 Beiträge
Mensch Leute, fragt ihr das einen Homosexuellen auch oder einen, der auf Füsse steht oder jemand, der lieber Schwein als Rind isst?

*ja* wenn es das Thema eines threads ist!!*smile**liebguck*
die genetische disposition spielt die grundlegende rolle, die epigenetik hat sicher ein wörtlein mit zu reden, aber das zünglein an der waage spielt die individuelle entwicklung.

sprich:

alles, was der homo sapiens an grundlegenden voraussetzungen benötigt, um sein komplexes sozialverhalten zu entwickeln, wird durch gene weiter gegeben, die sich in der evolution dieser spezies bewährt haben.
die epigenetik gibt spezifischere "informationen", die entwicklung des individuums passt das ganze dann an die aktuell gängigen "regeln" an.

wir können beides. ob wir dann das eine oder das andere präferieren, hängt davon ab, ob und wann der schmetterling in australien niest und ob der eisbär in der arktis playstation spielt.
*******_nw Frau
1.395 Beiträge
So weit zum Biologen *g*

Aber der Vergleich hinkt el_don: an sich monogame Menschen brechen meist aus Beziehungen aus, weil etwas schwer schief läuft, haben sie dann neue Beziehungen versuchen sie es aber doch wieder mit einer monogamen.

Anders diejenigen, die auch in glücklichen Beziehungen schon immer den Reiz des Neuen suchten, diese sind monogame Beziehungen eingegangen, weil es von ihnen erwartet wurde, es lag aber nicht in ihrem Ermessen, zumindest konnten sie nicht völlig frei entscheiden. Das scheinen mir 2 unterschiedliche Paar Schuhe und gerade hier im Joy sieht man doch diese Extreme sehr deutlich. Diesen von dir beschriebenen Umbruch zwischen den Extremen hab ich noch nie erlebt, gelesen, gesehen. Zumindest nicht auf freiwilliger Basis, aufgezwungene Umbrüche ala was soll ich auch sonst machen hingegen jede Menge, gerade hier im Joy.
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