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Frauen in Offenen Beziehungen - Okay oder No Go?

Stört es euch wenn eine Frau in einer Offenen Beziehung ist?

Dauerhafte Umfrage
*********chatz Paar
5.131 Beiträge
@ErnestLouit
„Betrug“ an einer Beziehung findet dann statt, wenn die Regeln des (hoffentlich) gemeinsam vereinbarten Beziehungskonstrukts * verletzt werden.

„Treue“ bedeutet für mich daher nicht automatisch Monogamie, sondern das Einhalten der gemeinsamen Beziehungsregeln, und diese Regeln können Sex mit Dritten beinhalten – ich halte das sogar für sinnvoll, denn ich glaube, Flirt, Verführung und Sex sind grundlegende Bedürfnisse, die zu bedienen sehr zufrieden und glücklich machen kann. (Das muss selbstverständlich nicht für jeden Menschen gleichermaßen gelten.)

Danke für deinen Beitrag, dem wir voll zustimmen können.
Auch wir leben in einer offenen Beziehung, wo vereinbarte Regeln und Vertrauen das Gerüst unserer "offenen Beziehung" ist.

Wir hatten bisher noch nie Probleme mit Männern, die an unserer offenen Beziehung teilgenommen haben. Sie wussten immer wo meine/unsere Grenzen liegen und deshalb war es meist unkompliziert.

Liebe Grüße
Sabrina*wink*
Ich fände es falsch, Damen die in offenen Beziehungen leben als No-Go zu bezeichnen. Man erinnere sich, es gab auch Zeiten (und die sind gar nicht so lange her) in denen Homosexualität als "No-Go" galt (Nur das es diesen Ausdruck so noch nicht gab und stattdessen die Nummer 175 trug).
Aber ich argumentiere hier ja vom rechtlichen Standpunkt aus, dabei geht es ja um den subjektieven Standpunkt. Daher:
Ich finde das größte No Go wo gibt ist, Leuten ihre eigene Gedanken/Gefühlswelt ankreiden zu müssen, weil ich sie für falsch halte oder noch viel schlimmer, mit einem "No Go" eine Meinung zu etwas vertrete, das ich im Grunde nicht mal verstehe.
Das finde ich immer höchst kritisch, wenn Individuen von ihrem eigenem Bild so überzeugt sind, dass sie nicht mehr in der Lage sind zu akzeptieren, dass die Welt anderer auch anders aussieht und dort andere Maßstäbe gelten. Genau genommen finde ich es viel schlimmer als die nicht Akzeptanz, wenn dieses nicht mal mehr wahrgenommen wird.
Weshalb würde dieser Punkt wegfallen? Ich habe mit meinem Partner auch ungeschützten Sex aber eben nur mit ihm. Sollten wir Sex außerhalb unserer Beziehung haben, findet der nur geschützt statt. Basisregel.

Monogamie ist hier also nicht der einzige Lösungsweg.


Wie beschrieben, für MICH macht es einen gewaltigen Unterschied.

Auch bei geschütztem GV kann einiges passieren, über den Partner und dessen Vorleben u. sonstigen Aktivitäten weiss man im Regelfall ja auch sehr wenig.
Das ist mir einfach mit zuvielen Gedanken verbunden als das ich danach auf das Kondom mit Partnerin verzichten könnte. Und permanent zum testen will ich eben auch nicht. Wahrscheinlichkeitsrechnungen helfen mir da im übrigen auch nicht.
Für mich ist das ein Zeichen von "reiner" Intimität die geteilt wird.
Da muss mich auch niemand verstehen, aber für mich ist das eben so.

Das Monogamie der einzige Lösungsweg ist, hab ich auch nicht behauptet.
Ist sie genauso wenig wie die offene Beziehung. Für die Beteiligten muss es schlüssig sein, sonst niemanden
volatilevolatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@immortal
Für Dich ist also der Schutz vor Ansteckung das Hauptmotiv für die Entscheidung, monogam zu leben?
Daß dem Wunsch nach Exclusivität generell krankhaftes Besitzdenken innewohnt,halte ich für reichlich überzogen.

Der tatsächlich monogam veranlagte(ja,die gibt's) wünscht sich ja nicht mehr,als er gibt.
Das sollte man schon unterscheiden vom Typus"ich will alles bespringen,aber "meine" gehört mir allein".

Und wenn ich als Frau das Gefühl habe,Männer wären in Beziehungen zu denen für mich auch Affairen gehören, nicht zu emotionaler Nähe fähig(wie hier geschrieben),würde ich das Problem nicht bei den Männern suchen,sondern evtl. mein "Beuteschema" hinterfragen.
volatilevolatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Daß dem Wunsch nach Exclusivität generell krankhaftes Besitzdenken innewohnt,halte ich für reichlich überzogen.]

Das ist ja auch nicht generell so. Zumindest nicht in dieser drastischen Formulierung. Bis zu "krankhaft" ist es ja nun ein weiter Weg. Dennoch ist immer die Fragestellung i teressant, warum genau sexuelle Exklusivität als so wichtig erachtet wird. Und diese Frage ist nur sehr individuell beantwortbar.
Für Dich ist also der Schutz vor Ansteckung das Hauptmotiv für die Entscheidung, monogam zu leben?

Die Hauptmotive monogam zu leben sind mein Herz und Verstand
,die mir sagen das diese Art zu leben die für mich schlüssigste ist.
Sie fühlt sich richtig an und lässt mich der sein der ich sein will.

Der Schutzfaktor und das damit zusammenhängende "wir" Intimitätsgefühl sind wichtige Faktoren die da reinspielen.

Ich halte die monogame Lebensart für die schwerste, die in der man sich mehr als in jedem anderen Modell permanent mit sich UND dem Partner auseinandersetzen muss und auch diejenige die mir menschlich am meisten gibt und mich mehr prägt als andere.
ABER das ist NUR meine eigene Haltung.
volatilevolatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich halte die monogame Lebensart für die schwerste, die in der man sich mehr als in jedem anderen Modell permanent mit sich UND dem Partner auseinandersetzen muss

Da bin ich zum Beispiel anderer Meinung bzw habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht. Gerade die permanente Auseinandersetzung mit dem Partner, das Gespräch, der offene Austausch über Gelüste und Gefühle, das Dranbleiben am Partner auch nach einer längeren Beziehung, das alles erlebe ich in einer offenen Beziehung als sehr viel intensiver. Es ist schwieriger, über die Lust auf andere Menschen offen zu sprechen und damit immer wieder die Grenzen des Partners zu berühren als sich von einer Pauschalregel, die von vornherein alles verbietet, alles aus der Hand nehmen zu lassen.

Worüber setzt Du Dich mit Deiner Partnerin noch auseinander, wenn eh klar ist, dass sexuelle Treue ein absolutes Muss ist?
Es ist schwieriger, über die Lust auf andere Menschen offen zu sprechen und damit immer wieder die Grenzen des Partners zu berühren als sich von einer Pauschalregel, die von vornherein alles verbietet, alles aus der Hand nehmen zu lassen.

Und wer sagt das von vorn herein alles verboten ist? Garnix ist "verboten" - wir sind freie Menschen, alle beide.
Es werden Grundpfeiler gesetzt. Stützen die das Fundament sind.
Ebenso wie auch du sicher Dinge in der Beziehung habt an die ihr euch halten wollt.
Es ist unser WUNSCH so zu leben, es hat nichts mit verboten oder einengen zu tun.

Gerade weil man im permanenten Kontakt und Austausch MIT dem Partner steht, kann das eine Wirkung haben.
Viele gehen doch auch in Clubs und holen sich nur Appetit, ohne jemals mit anderen intim zu werden. Gibt doch soviele Möglichkeiten die man ausschöpfen kann, ohne einen anderen Menschen ins Bett zu holen.

Was kommt ist doch alles offen. Woher soll ich denn wissen was passiert in 10 Jahren? Weiss keiner.
Weiss ich ebenso wenig wie du. Unsere Beziehungen können scheitern oder sie können funktionieren.
Deine kann an einer 3. Person scheitern, meine auch.

Ich könnte ja auch umgekehrt sagen das man sich eben NICHT wirklich MIT dem Partner auseinandersetzt wenn man sich seine Gelüste woanders stillt.
Ich habe auf viele Dinge im Leben lust, aber ich tue nicht alles.
Aber ich verbiete mir doch deshalb nicht grundsätzlich etwas.
Und genau dieses Vertrauen brauche ich in einer Beziehung.
Ich KÖNNTE es tun, aber ich WILL es nicht.
Mal eben kurz jemand fürs Bett zu finden als Häppchen is so leicht wie eine Packung Gummis an der Tanke zu kaufen. Es ginge jederzeit, es ist aber nicht gewollt. Der Weg wäre zu simpel, zu einfach.



Wenn der Wunsch nach fremder Haut natürlich größer wird und man sich in einer monogamen Beziehung eingeengt fühlt, dann ist das nicht das richtige Modell.
Aber das ist nicht mene Herangehensweise. Ich fühle mich nicht eingeengt oder meiner Freiheit beraubt. Ich KÖNNTE doch jederzeit was anderes haben wenn ich wollte, aber ich WILL nicht.
Und falls doch, wird das vorher kommuniziert und gemeinsam ein Weg gefunden werden.

Worüber setzt Du Dich mit Deiner Partnerin noch auseinander, wenn eh klar ist, dass sexuelle Treue ein absolutes Muss ist?

siehe oben - Verlustangst oder Besitzdenken sind da keine Gründe bei mir. Hab ich ja schonmal gesagt.
Gegenfrage:
Worüber setzt du dich denn mit deinem Partner auseinander wenn klar ist das sexuelle Treue kein Muss ist ?
monogam ist doch eine schöne sache wenn man fähig und gewillt ist in die tiefsee abzutauchen und sich gerne mit dem seltenen exemplar an seiner seite auseinandersetzt... vielleicht freut sich ja genau dieses fischlein darüber besessen zu werden...und zu jemandem zu gehören weil er lange alleine war...und er das so möchte...braucht...

es ist ja kein frevel, dass andere lieber schnorcheln und den bunten fischen oben zusehen und sich daran gar nicht sattsehen können weil sie gar nicht in diese tiefe begeben möchten... gar nicht diesen druck verspüren möchten.... weil es für sie besitzdenken ist...weil sie sich so unfrei fühlen....und lieber in der masse verlieren...

es ist nur eben anders...

intensität versus vielfalt

für manche dinge gibt es keine "lösung" ....
ansichtssache und persönliches empfinden was besser zu einem passt...
deswegen ist es nicht besser oder schlechter... sondern nur anders^^

...das ist doch auch mehr ein seelisches bedürfnis als dass das überhaupt irgendwas mit einem körper zu tun hat...

...wie frei will ich sein...wie weit will ich mich einlassen...und wenn ich mir fünf liebhaber halte werde ich sie sicher niemals so intensiv an mich heranlassen als wenn ich einen habe... aber vielleicht will ich das auch nicht... vielleicht ist genau das der punkt... vielleicht will ich nicht, dass mir jemand zu nahe kommt... vielleicht will ich auch begehrlich für mich und den anderen bleiben indem ich konkurrenz schaffe... funktioniert ja bekanntlicherweise auch oft ganz gut...


@ immo

du schreibst ja selbst heute du treue seele..
alles gute zum 30sten ^^

*party* *geschenk* *party*

*blumenschenk* *blumenschenk* *bunny* *blumenschenk* *blumenschenk*


ich hoffe doch du bleibst uns erhalten... trotz deiner zahlreichen weiblichen aktivprotestantinnen ^^
@*****tal


Das kann ich genauso unterschreiben. Monogam zu leben ist ebenso eine freiwillige Entscheidung wie poly- zu leben. Alles ist jederzeit (vorher) verhandelbar, und dann kann jeder der beiden entscheiden, ob die Änderung für ihn tragbar/lebbar ist.

*offtopic* Alles Gute zum Geburtstag *troet*
volatilevolatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*****tal

Oh, wir setzen uns über sehr viele Dinge auseinander. Wie ich bereits sagte: offen bedeutet ja nicht automatisch willkürlich. Jedenfalls nicht für uns. Das Wohlergehen des Partners und der Kernbeziehung steht immer an erster Stelle und um das sicherzustellen, bedarf es eines stetigen Austausches.
Ich denke der Wunsch nach fremder Haut hat zwei Ursachen:
einmal eine generelle Veranlagung,mehr ein ein Feld bestellen zu wollen/müssen,andererseits Fehler bei der Partnerwahl.

Wenn man auch nach Jahren komplett verrückt nach einander ist,kann das ganz gut funktionieren.
Die dämliche Unterscheidung vieler Männer z.B. zwischen Frauen mit denen sie's gerne treiben wollen und welchen,die "man heiratet",führt relativ wahrscheinlich früher oder später zum Wunsch ,mal was mit einer "zum nicht heiraten" zu erleben.

Daher mein Rat:nehmt gleich die "anderen"und findet raus,daß es bei denen mental nicht weniger zu entdecken gibt. *zwinker*
Wie ich bereits sagte: offen bedeutet ja nicht automatisch willkürlich.

Und monogam nicht eingesperrt *zwinker*


Das Wohlergehen des Partners und der Kernbeziehung steht immer an erster Stelle und um das sicherzustellen, bedarf es eines stetigen Austausches.

Na da sind wir doch garnicht weit weg voneinander.
Nur das es eben bei uns neben der "Kern"beziehung keine Außenbeziehung(en) gibt.
@ofinterest11
Die dämliche Unterscheidung vieler Männer z.B. zwischen Frauen mit denen sie's gerne treiben wollen und welchen,die "man heiratet"

Diese Unterscheidung halte ich

1. nicht für eine typisch männliche Unterscheidung, sondern für eine, die auch Frauen treffen (so zu beobachten bspw. in zahllosen Profilen hier im JC) und

2. nicht für dämlich.

Was ist das Problem daran, mit Menschen Sex zu haben, die ich mir zwar nicht als Mutter meiner Kinder vorstellen kann, aber mir trotzdem hinreichend sympathisch sind?

Solange, wie oben mehrfach betont, die Regeln geklärt sind und mit offenen Karten gespielt wird, nimmt niemand daran Schaden.

Auch werte ich die Frauen, mit denen ich mir zwar keine "klassische" Zweierbeziehung, aber Sex vorstellen kann, nicht ab. Ich würde sie beispielsweise nicht als "Feld, das ich bestelle" bezeichnen, und es gibt auch keinen Grund, dass andere das für mich tun müssten...

EL
Beauty's favourite @Argunar (2013)Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.143 Beiträge
das wäre aber auch zu ärgerlich
Ich würde sie beispielsweise nicht als "Feld, das ich bestelle" bezeichnen, und es gibt auch keinen Grund, dass andere das für mich tun müssten...

wenn je_mann_d Dein feld bestellen würde und Du dann faule früchte ernten müsstest *fiesgrins*

scnr
Ich verstehe leider im Moment nicht, worauf du hinauswillst, bjutifool - ich bin tatsächlich nicht imstande, die "Stoßrichtung" deines Beitrags auszumachen - aber was ich ausdrücken wollte ist, dass ich diese Wortwahl:

Ich denke der Wunsch nach fremder Haut hat zwei Ursachen:
einmal eine generelle Veranlagung,mehr ein ein Feld bestellen zu wollen/müssen,

...etwas herablassend gegenüber beiden "Teilnehmern" beim Sex außerhalb einer klassischen Zweierbeziehung finde.

@********st11 soll sein Leben leben, wie er es für richtig hält, aber ich verstehe nicht, woher dieser aggressive Unterton stammt, der gegenüber denen zu vernehmen ist, die hier andere Lebensentwürfe erklären.

Vielleicht hab ich mich aber auch "verhört" und etwas übersensibel reagiert, mag ja sein. Falls dem so ist:

Bitte betrachten Sie dieses Schreiben als gegenstandslos.

EL
****rd Mann
514 Beiträge
Ach verdammt... ich gehöre wohl zur Randgruppe bzw. zur aussterbenden Art, wenn es mich stört, dass die Frau offen lebt *lol* *zwinker* *baeh*
es stört mich nicht, aber sie ist damit Tabu.
ICH will MEINE und die wird sie niemals werden.
Ich respektiere Ihre Wahl oder eher der Beiden, aber für MICH ist das nix.
Soll sie sich woanders holen was ihr fehlt, aber ich suche ja MEINE.
Sie ist kein Besitz, doch das Schöne ist sie WILL gar nix Anderes.
Ich finde es furchtbar, wie hier gegen Frauen gewettert wird, die in einer offenen Beziehung leben.

Wenn ich daran denke, wieviele Männer solo in den Club rennen, und dann mit stolzer Brust behaupten das sie Swinger sind. Wenn die Frau zuhause denkt der arme brave Mann, schafft für Frau und Familie.
Da ist es mir lieber, ich treffe mich mit einer Frau die in einer Beziehung lebt, wo nicht gelogen und betrogen wird. Denn in dieser Beziehung weiß der eine vom anderen.
WAS ändert es daran das sie nicht MEINE sein wird ?
Sorry, aber ich suche nunmal MEINE die zwar kein Besitz ist, aber frei-willig nur mit MIR zusammen sein will.
Ich gestehe es diesen Frauen zu, aber ICH suche was Anderes.
Es ist mir EGAL was andere Leute machen, trotzdem suche ich doch MEINE.
Eine aus einer festen Beziehung ist nur geliehen, davon habe ich nix.
Ob sich nur der Typ toll vorkommt oder sie sich mit sowas abfindet, sich woanders zu holen was sie bei dem nicht bekommt, es ist mir egal.
Ich habe das nicht zu bewerten, entscheidend ist NUR was ich suche.
MEINE ist gebunden nicht durch ein Seil, sondern ihre Liebe.
Ich finde es furchtbar, wie hier gegen Frauen gewettert wird, die in einer offenen Beziehung leben.

Lesen wir in verschiedenen Themen ?
Das kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen.
Wer hat denn hier gewettert ??
Doch, ich wettere hiermit offiziell.
Denn ich kann mir so eine Beziehung, weder mit einer anderen Frau, noch das meine Partnerin für "alles-und-jeden-offen ist" vorstellen.
Es würde mich tiefgründig traurig machen, ja sogar anekeln!
Das ist mein Empfinden dazu

Jeder hat eine andre Lebenseinstellung, dass ändert dieser Thread auch nicht.

Wettern ist nicht die richtige Bezeichnung. Ich sage auf Neudeutsch: NO GO!


@********mann
Wenn ich daran denke, wieviele Männer solo in den Club rennen, und dann mit stolzer Brust behaupten das sie Swinger sind. Wenn die Frau zuhause denkt der arme brave Mann, schafft für Frau und Familie.

Woher kommt diese Erkenntnis von Dir oder ist das ein Klischee? *nachdenk*
..es hat nix mit wettern zu tun, aber ich habe hier so einige arme Lichter erlebt die "IHRE" anbieten, um zu zeigen wie TOLL sie doch sind.
Und Frauen, die so kaputt waren das auch noch toll zu finden.
Das ER sie vorzeigt als "Beweis" wie toll ER doch ist.
Ich habe hier "Dom´s" erlebt die davon leben das SIE sich unterwirft, damit sie sich ein wenig größer fühlen.
Ich respektiere wenn eine Frau sich damit abgibt.
Nur bitte nicht mit MIR.
ICH lasse mich nicht benutzen damit DER sich toll vorkommt oder irgendeine sich das Begehren holt was sie dort bei diesem wahnsinnig tollen Hecht nicht bekommt.
Es ist ist DEREN Leben und es geht mich nix an.
Entscheidend ist was ICH suche.
Es hat NICHTS mit wettern zu tun, es ist deren Leben und deren klare Wahl.
Genau wie MEINE.
ErnestLouit:

Da gab's keinen aggressiven Unterton und auch keine Abwertung irgendwelcher Frauen.
Ich wollte ja grade darauf hinaus,daß nicht wenige Männer(hier vielfach nachzulesen und auch privat beobachtet) eher den braven ,angepaßten Typ Frau für die Rolle "Mutter meiner Kinder" vorsehen. Die ist möglichst unauffällig,damit sie nicht ständig von anderen angebaggert wird usw.

Wenn's nur um Sex geht,dann aber bitte eine,nach der sich alle umdrehen.

Ich wollte nur mal eine Lanze brechen(nicht meine),für die vermeintlichen "Schlampen "

Ich habe im Übrigen kein Problem mit Frauen in offenen Beziehungen.
Ich frage mich,ob es belastbare Studien gibt,wie lange die Durchschnittsdauer offener Beziehungen wohl ist,verglichen mit monogamen.
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