An Eternal Love

..."da ausschließlich vaginaler Sex zelebriert wird.."

bedeutet das, dass es auch keine einzige Oral-Szene gibt..?

Oder ging es hierbei nur um den "direkten" Verkehr..?

Die Handlung erinnert mich an PS. I love you in billiger Abklatsch. Eigentlich schade, das es kaum Pornos mit einer 'echten' [& vor allem überzeugenden] Handlung gibt...
[Wer doch einen kennen sollte - Empfehlungne sind bei uns gern gesehen =)]

vor jahren hatte ich mal bei wa(h)re liebe einen bericht über einen französischen film gesehen, bei dem irgendein bekannter pornodarsteller mitspielt und es auch hier und da zur sache geht. es gibt auch um eine frau, die zu sich selbst finden will.
der war auch in cannes erfolgreich, sollte also auch eine gute story haben und interessant sein. weiss jemand wie der heisst?

Was macht denn einen Porno pärchentauglich? Dass er ein bisschen Handlung hat?

Danke für die Erläuterung.

Bin pornounerfahren und ich schätze, so wirds auch bleiben. Aber es hat mich halt diese Formulierung interessiert.

Ohje,

ohje, ohje.

Ich bin eine Frau und möchte dieses Filmchen bitte nicht sehen. Der Trailer ist so langweilig, schon dabei bin ich fast in Tiefschlaf gefallen und wenn ich mir vorstelle, dass solche Szenen einen großen Teil des Films ausmachen, och nee...

Ich bin der Meinung, wenn ich mir einen Porno anschaue ist mir die Handlung sowas von egal, dann will ich Gevögel... Ich switche ja schon bei einem normalen Porno immer schon die "Schauspielszenen", um zur nächsten Nummer zu kommen.

Ich möchte außerdem ernsthafte Zweifel daran anmelden, dass dieser Film pärchentauglich ist. Wenns blöd kommt sitzt sie daneben und heult mit der Hauptdarstellerin wegen ihres Schicksals - na schönen Dank auch. Wenns blöd kommt 2 ist er bereits eingeschlafen, weil die Story nervt.
Entweder man mag Pornos oder auch nicht, wer sagt denn, dass man sie, in ersteren Falle, anschauen muss und eine Frau (vorausgesetzt sie findet die üblichen Filme "frauenabwertend und ekelig") zum Porno gucken zu "" und dabei blumige Fantasiereisen wie diese hier anzubieten, ist schon bisschen arm.

Nun ich bin ja tol(l)erant und will nicht nur meckern. Es ist natürlich lobend zu erwähnen, dass die Branche sich auf ein neues Publikum einstellen will, über die Art und Weise der Veränderung lässt sich sicherlich debattieren.

Wer´s mag: Viel Spaß damit.

Allen anderen: Schönen Mittwoch noch.

Ich habe ihn mir nun mal im "Schnelldurchgang" angesehen - ich muss sagen ich finde ihn gut. Die Sexszenen sind echt gut wie ich finde - wobei die zweite mit dem Mädel auf der Sonnliege doch eher so rüberkommt als hätte sie nach dem vögeln noch einen Termin und hätte eh kaum Bock. Wie sie sich vorher aber lecken lässt gefällt dann doch schon

Überhaupt ist das der erste Film seit längerem, in dem die Cunnilingus-Szenen generell (und Gott sei Dank!) mal wieder länger als 30Sekunden dauern.

Story ist ganz nett gemacht aber zum Glück auch nicht ZU stark ausgeprägt.

Mein persönliches Fazit: Gut.

@*********n_FD:

Als das mit den "Pärchen-Pornos" losging startete zeitgleich natürlich auch die Diskussion darüber was das soll. Entweder Porno mit ficken oder Porno mit "Gelaber" das alle nervt und jeder eh überspringt bzw. den Film nach kurzer Zeit genervt ausmacht. Ich denke die "Pärchentauglichkeit" bezieht sich in den meisten Fällen vor allem darauf, dass vieles eben zwar genau so "wild" dargestellt wird - nur eben das ein gewisses Mindestmaß an Ästhetik und optischer Qualität niemals unterschritten wird und quasi auch Frau "auf ihre Kosten kommt". Zumindest die Darstellering - angeblich Sprich im Sinne von "sie wird auch geleckt und muss nicht nur blasen" etc. pp.

Viele Frauen, zumindest hier im Forum und auch in anderen Kreisen in denen ich mich bewege, beschweren sich ja immer das die Frauen nur die Männer befriedigen sollen, das alles total "billig" wirkt und einfach absolut nicht anregend ist.

Da kommt es aber eh auf den persönlichen Geschmack an. Wobei Frauen, so habe ich es bisher zumindest immer erlebt, generell weniger Pornos gucken als Männer.


So long

kaze

Okay,...der steht definitiv auf der dringend- mal- gucken- Liste!Gut ich find den Trailer jetzt auch nicht prickelnd,...aber der ist ab 16, was also erwarten???
Also, ich mag Pornos und so wirklich will ich auch nicht viel Handlung haben sondern viel SEX, ABER(und jetzt kommts) bitte nicht so frauenfeindlich und damit mein ich jetzt nicht unbedingt Sperma im Gesicht, Erniedrigung von Frauen(weil manchmal ist das ja ganz geil),SONDERN bitte all dies nicht im ÜBERMAß und bitte nicht mit Männern die so hässlich und dumm sind, dass ich Augenkrebs krieg beim gucken und bitte nicht mit Dialogen und Handlungen die so selten hohl sind dass ich den TON AUSSCHALTEN MUSS (dass ist nämlich dann wenn doch eine Sexszene kommt irgendwie nicht so gut wie mit Ton*fg*)...ich sag nur "Warum liegt hier eigentlich Stroh?"
Das muss doch keiner haben!!!Also wenn ich schon die Namensgebung des Pornos höre weiss ich ob ich ihn sehen will oder nicht"Eternal love" klingt jetzt zwar etwas kitschig aber da habe ich schon weitaus schlimmeres gehört....!!!

Also liebe Pornoregisseure, das kann doch nicht so schwer sein ansehnliche Menschen und nicht total dämliche langgezogene Schwachsinnsdialoge...und ich wage jetzt mal zu behaupten ...DIE WILL NIEMAND, weder Mann noch Frau!Warum kriegt ihr das bl0ß nicht hin ???

Stimmt so oft wie die meisten Männer schau ich keine, auch wenn ichs ab und an gern tu, ich glaub das liegt daran dass Frau mit so einer genialen Fantasie gesegnet ist, da spielen sich im Kopf filme ab die Trilliarden mal besser sind als jeden Porno den ich gesehen habe ...so ist das

Also ich habe ihn mir mittlerweile angeschaut und will meinen ersten Kommentar etwas revidieren...

Die Sexszenen sind tatsächlich pärchenfreundlicher und haben eine schöne ausgewogene Verwöhnsituation: Pluspunkt.

Allerdings bleibt: Die Handlung ist nervig und irgendwie naiv.

Aber ich will mal sagen, wer sonst gar keine Pornos gut sehen kann, für den hat man hier doch eine gelungene Alternative geschaffen.

Naja ich denke ein großes Problem ist der falsche Ansatz. In den meisten Filmen z.B. geht es darum das mit Sex irgendwas erreicht wird, wobei dafür häufig so schwachsinnige Szenarien oder aber schon völlig verbrauchte zum Einsatz kommen. Da werden Kriege durch Sex entschieden oder aber das angeblich gerade 18 gewordene Schulmädchen im karrierten Rock erbläst sich gerade doch noch die 4- in Mathe statt der 5 oder 6.

Hier hingegen werden die Sexszenen nicht dafür verwendet - sie sind einfach Stilmittel (wenn auch gleichzeitig Hauptaugenmerk des Films) und sind nicht übertrieben eingesetzt. Ich hoffe ich werde jetzt nicht falsch verstanden - aber man stelle sich z.B. mal eine Soap ala "Marienhof" vor wo eben dann nicht nur angedeutet wird das ein Pärchen jetzt Sex hat - sondern es wird ganz Porno-like gezeigt. Und schon ist der Sex eben ein sehr intensives Stilmittel und kann vernünftig gebraucht und in Szene gesetzt werden.

Die Regisseure sollten vielleicht mal Anfangen die Sexszenen IN den Film zu setzen - und nicht einen Film rund um Sexszenen zu bauen. Für Gonzo-Filme ist dies nicht nötig - aber wer meint, Pärchenfreundliche Filme zu drehen sollte die entsprechenden, neuen Mitteln auch einsetzen um den neueren Anforderungen gerecht zu werden.

Und wenn ich eben "klassische" Filme machen will kann ich auch weiterhin dumme Dialoge oder aber auch gleich gar keine nehmen und es verkauft sich dennoch.

Für alles gibt es seine Abnehmer. Man muss nur wissen sie auch vernünftig anzusprechen

So long

kaze

Ich warte ja immer noch auf den "pärchentauglichen" Film, in dem Männer mit muskelbepackten Oberkörpern und geilen Waffen durch brennende, einstürzende Gebäude rennen, dort einer Frau mit geiler Endzeitklamotte begegnen und die beiden sich auf dem Dach des brennenden Hauses lieben, während außen herum die Aliens die Stadt in Schutt und Asche legen und geile Pyro- und Special-Effects eingeblendet werden.

Frauen wollen keinen Kitsch, sondern Impressionen ;). So was wie ein Musikvideo, bloß mit schönen Menschen, viel Feuer, Waffen, Action, Endzeitklamotten - und dann immer wieder eingeblendet tiefe Blicke in die Augen, während man die Waffen hebt und auf die Bösen schießt, Emotionen zwischen den beiden Darstellern (nachvollziehbare Handlung ist überflüssig, aber Emotionen!), und dann ganz selbstverständlich dazu noch heißer, leidenschaftlicher Sex.

Na ja. Aber ob die so was jemals drehen werden?

Das würde ich sofort unterschreiben, Emotionen aber kein Gelaber

abgesehen von der Notwendigkeit, Waffen und kriegsähnliche Zustände zu zeigen (die ich aufgrund meiner zutiefst pazifistischen Weltsicht irgendwie NICHT sexy finde ) stimme ich Dark Amber zu!
Sexy Darsteller, feurige Blicke (NICHT in die Kamera, danke) und echte (oder wenigstens echt wirkende) Vögelei mit Leidenschaft! Das will frau!
Aber bitte nix mit Tod und ewiger Liebe, das ist für nen Porno irgendwie ... unangemessen.
Findet jedenfalls die Sie von wir_auf_suche und wünscht allen eine gute Sommernacht!

Sicher, es gibt unterschiedliche Pornos. Von Billig bis Edel und in den Bildwelten völlig unterschiedlich.

Ein guter Porno - und was das ist muss jeder für sich selbst entscheiden - befriedigt doch den Trieb etwas zu sehen was direkt in unser Lust und Sexzentrum trifft. Wollen wir wir hier wirklich "Handlung" und "Tiefe" sehen?

Frauen herabwürdigen ... ja, das hört man sehr oft. Gut nicht immer sehen die Damen bei dem was sie da tun oder über sich ergehen lassen wirklich glücklich aus. Hat sich schon jemand die Herren angesehen? So halbsteif ... auch sehr erotisch ;-). Es ist ein Geschäft, ein sehr gut gehendes sogar. Also sollten wir hier nicht unbedingt literarische Maßstäbe ansetzen. Es soll uns kurzweilig unterhalten und die eigene Lust flankierend anheizen.

Ach ja, ab und an darf einfach mal nur gefickt werden. Nichts trifft es dann besser.

In diesem Sinne ...

Am besten würde MIR ein Actionfilm im Stil von Mr. und Mrs. Smith gefallen (mit Angie und Brad...ich hoffe ihr kennt den). Der Film hat genug Action und Unterhaltung, und würde auch genug Spielraum für pornografische Sexszenen bieten.
Während des Films, also zwischen den Actionszenen, sollten zwei, drei kurze Pornoszenen eingebaut sein, damit man da schonmal heiß läuft und am Ende des Films nochmal eine Ausgiebige, damit man dann mit seinem Partner(in) loslegen kann.

Ich muß sagen,dass Bine lieber richtig Action sieht,wenn es um einen Porno geht.
Es ist ein Porno und kein Sex and the City oder sonstwas.Ich möchte,nein,ich will dann was sehen.Es ist ja schon albern genug,dass in einem "Hardcorestreifen" weit weniger los ist,als zu Hause,wenn er denn "Frauen-oder Pärchentauglich" sein soll.Wer auch immer dafür die Definition aufgestellt hat,dass ein Film dann diese Richtung wie hier nimmt,spricht nicht mit meiner/unserer Stimme.

Ich kann sagen,dass wir ziemlich schnell den Vorlauf benutzen,wenn es langweilig wird.Da wird aus einem 90-Minuten-Film schonmal ein 20-Minuten Film

Ich stimme dem Vorschlag von Mr and Mrs Smith zu ;). Darin gibts Gefühle en masse, und jede Menge Potential für Sexszenen. Die Passage, in der sie den bösen Buben als Domina besucht, hätte man alleine schon ausbauen können ;). Dann eine Passage, in der er eine Verdächtige verhört, und dann viel Paarsex und viel Action.

Ich mag sonst keine Profi-Pornos, weil ich die zu sehr "gefaked" finde (offensichtlich "gespielte" Lust der Frauen und krampfhaftes Akkord-Rammeln der Männer), von den üblichen abtörnenden Zutaten (Frauen werden "benutzt" und vollgespritzt) ganz zu schweigen.

"An Eternal Love" will Handlung bieten, aber für diejenigen, für die das Zeitverschwendung ist: Die ... äähm ... Dialogszenen passen auf drei Blatt Papier und Vorspulen lohnt eigentlich nicht. Kein Wunder, wenn der Sex mindestens 3/4 der Laufzeit einnimmt.

Mein Eindruck: Schöne Menschen, nicht zu sehr aufgedonnert, die wirklich wirken, als würden sie die gegenseitige Verwöhnung sehr genießen. Das finde ich schon mal EXTREM gut gegenüber den sonstigen Porno-Machwerken.

Und ich stimme dem Rezensenten zu, dass die Nummer mit "Lexi Belle" (diese Namen!) schön authentisch, zärtlich und intim rüberkommt.

"Tori Black" ist ein richtiges Schmuckstück, dazu kann sie hübsch die Stirn besorgt kräuseln und ängstlich gucken - das ist noch ausbaufähig. In der letzten Szene fällt sie für meinen Geschmack aber zu sehr in die üblichen Porno-Verhaltensmuster zurück: "Uhh baby, it feels soo goood ..."