Donenrstag, 26. August 2010
Gibt es wirklich keinen Ausweg – oder traust du dich nur nicht, ihn zu gehen?
Wie oft stehen wir uns selbst im Weg?! Sehen den richtigen Weg und können keinen Schritt vorwärts tun, da uns unsere Ängste bremsen?!
open diary
Donenrstag, 26. August 2010
Gibt es wirklich keinen Ausweg – oder traust du dich nur nicht, ihn zu gehen?
Wie oft stehen wir uns selbst im Weg?! Sehen den richtigen Weg und können keinen Schritt vorwärts tun, da uns unsere Ängste bremsen?!
Donnerstag, 26.08.2010
Sehen was Du siehst. Hören was Du hörst.
Sammeln was Du da lässt. Einfacher kanns nicht sein.
Und wieder spürst Du nicht, erkennst Du nicht, verstehst Du nicht.
Fragen und Antworten.
Welch ein Input...merci.
Sehen was Du siehst. Hören was Du hörst.
Sammeln was Du da lässt. Einfacher kanns nicht sein.
Und wieder spürst Du nicht, erkennst Du nicht, verstehst Du nicht.
Fragen und Antworten.
Welch ein Input...merci.
Samstag, 28.08.2010
Erwarte keinen Applaus.
Tue einfach die Dinge die Du tun musst, willst.
Beirren lassen war gestern. Geh ganz nach vorne.
The Stage is your`s.
Doch erwarte keinen Applaus.
Erwarte keinen Applaus.
Tue einfach die Dinge die Du tun musst, willst.
Beirren lassen war gestern. Geh ganz nach vorne.
The Stage is your`s.
Doch erwarte keinen Applaus.
Sonntag, 5. September 2010
Selbst die Hoffnung ist schmerzhaft, wenn sie von Angst überschattet ist.
Wenn selbst die Hoffnung schmerzt, was bleibt uns dann noch?
Woran sollen wir glauben? Worauf hoffen?
Dienstag, 07. September 2010
Manchmal versteht man erst hinterher, was vorher gut war.
Wenn du dein Glück gefunden hast, halte es fest - um jeden Preis!
Denn ist es erst einmal verloren, kommt es nie wieder......
Samstag, 11.09.2010
Die Veränderung verändert sich...fast wie von selbst.
Was einst geprägt, hebt sich Stück für Stück von selbst auf.
Die andere Richtung wird sich noch deutlich zu erkennen geben.
Ahne was da auf Dich zu kommt.....
Die Veränderung verändert sich...fast wie von selbst.
Was einst geprägt, hebt sich Stück für Stück von selbst auf.
Die andere Richtung wird sich noch deutlich zu erkennen geben.
Ahne was da auf Dich zu kommt.....
9/11
Samstag, 11. September
Eines wissen Terroristen genau. Der wirksamste Sprengstoff ist Angst
Die Terroranschläge oder Anschläge am (vom) 11. September 2001 (englisch: September 11 attacks, Kurzform: „9/11“),einem Dienstag, waren vier Selbstmordattentate auf wichtige zivile und militärische Gebäude in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Je fünf, in einem Fall vier Täter entführten zwischen 08:10 Uhr und etwa 09:30 Uhr Ortszeit (EDT) vier Verkehrsflugzeuge auf Inlandsflügen, lenkten zwei davon in die Türme des World Trade Centers (WTC) in New York City und eines in das Pentagon bei Washington, D.C.. Das vierte Flugzeug mit unbekanntem Anschlagsziel in Washington, D.C. brachten die Entführer während Kämpfen mit Passagieren um 10:03 Uhr bei Shanksville (Pennsylvania) zum Absturz.
Die Anschläge gelten als terroristischer Massenmord, bei dem mindestens 2993 Menschen getötet wurden. Quelle: Wikipedia
Mittwoch, 15. September 2010
Die Hoffnung aufzugeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preiszugeben.
Was bleibt noch, wenn die Hoffnung schwindet?
Der letzt Strohhalm, der noch bleibt ist die Hoffnung und sollte sich niemand nehmen lassen, denn nur aus der Hoffnung kann Neues entstehen.
**st
Mittwoch, 15.09.2010
Heute brachte mich etwas zum Nachdenken. What the hell means Dairy?
Ich schmunzelte und dachte an das englische "Diary", das Tagebuch, aber das konnte hier nicht gemeint sein. So belesene und nachdenkliche Menschen machen doch nicht solche Leichtsinnsfehler. Kann mir jemand helfen?
Heute brachte mich etwas zum Nachdenken. What the hell means Dairy?
Ich schmunzelte und dachte an das englische "Diary", das Tagebuch, aber das konnte hier nicht gemeint sein. So belesene und nachdenkliche Menschen machen doch nicht solche Leichtsinnsfehler. Kann mir jemand helfen?
hmmmmm...
So belesene und nachdenkliche Menschen machen doch nicht solche Leichtsinnsfehler
... doch, machen sie!
aber wenigstens hat es jemanden zum nachdenken gebracht
Fehler geben wir gerne zu und schenken sie stets weiter. 
Donnerstag, 16. September 2010
Wer einen Fehler gemacht hat und nicht korrigiert, begeht einen zweiten
Wie gehen wir mit eigenen Fehler um? Haben wir die innere Stärke, sie einzugestehen und etwas zu ändern?
Denn nur wenn wir diese Stärke haben, können wir mit unseren Fehlern wachsen.
Donnerstag, 16.09.2010
Es ist Dein Prob....niemandem kannst Du das anhängen.
Weib...verstehe, Du bist ihm untertan, aus seiner Rippe gemacht.
Und ohne Glauben wird nichts funktionieren.
Da kommst auch Du nicht dran vorbei.
Was auch immer Du tust ohne Glauben,
Du wirst nichts erreichen noch bewegen.
sagt serena1
Es ist Dein Prob....niemandem kannst Du das anhängen.
Weib...verstehe, Du bist ihm untertan, aus seiner Rippe gemacht.
Und ohne Glauben wird nichts funktionieren.
Da kommst auch Du nicht dran vorbei.
Was auch immer Du tust ohne Glauben,
Du wirst nichts erreichen noch bewegen.
sagt serena1
Direkt über mir.....
Freitag, 17. September 2010
Zu glauben ist schwer, nichts zu glauben ist unmöglich.
Zu glabuen wird in diesen Tagen immer schwieriger.
Immer wieder Schreckensmeldungen, sogar aus der Kirche selbst.
Wo kann man noch ansetzen und Hoffnung finden´, wenn gar die Kirche keinen Halt mehr zu geben vermag?!
Ist der Mensch stark genug diesen Weg aus seinem Inneren heraus alleine zu gehen, stark genug zu glauben auch wenn die Augen anderes sehen?
Doch wer könnte ohne ein Fünkchen Glaube und Hoffnung leben?
Samstag, 18.09.2010
Nicht die Kirche, nicht der Papst, nur Du selbst.
Der Mensch mag glauben was er will...jeder hat seinen eigenen freien Willen.
Sich auf Menschen zu verlassen die in Kirchen und sonstigen religiösen Ämtern sitzen kanns nicht sein. Denn dadurch , unter anderem, ist die Welt dahin gekommen wo sie jetzt ist.
Halt gibt man sich selbst, im Gebet und wirft allen Kummer und Sorgen...auf den an den man glaubt.
Für die Zustände an diesem ganzen Elend auf der Welt, ist es einfach zu sagen...es ist "der da oben".
Das ist eben nicht so.
Ein fester Glaube und das Streben und Leben nach diesen seinen Geboten, tragen einen immer wieder somehow weiter.
Ihre Rechnungen bezahlen Menschen tatsächlich an diesem einen besonderen Tag.
Und wer das nicht glaubt....der wirds erleben.
Nicht die Kirche, nicht der Papst, nur Du selbst.
Der Mensch mag glauben was er will...jeder hat seinen eigenen freien Willen.
Sich auf Menschen zu verlassen die in Kirchen und sonstigen religiösen Ämtern sitzen kanns nicht sein. Denn dadurch , unter anderem, ist die Welt dahin gekommen wo sie jetzt ist.
Halt gibt man sich selbst, im Gebet und wirft allen Kummer und Sorgen...auf den an den man glaubt.
Für die Zustände an diesem ganzen Elend auf der Welt, ist es einfach zu sagen...es ist "der da oben".
Das ist eben nicht so.
Ein fester Glaube und das Streben und Leben nach diesen seinen Geboten, tragen einen immer wieder somehow weiter.
Ihre Rechnungen bezahlen Menschen tatsächlich an diesem einen besonderen Tag.
Und wer das nicht glaubt....der wirds erleben.
Dienstag, 21. September 2010
Ich wußte nicht, wonach ich suche, bis Du mich gefunden hast.
Nicht immer sucht man offenen Auges. Manchmal suchen Herz und Seele im Verborgenen und werden sich erst bewusst, etwas gesucht zu haben, wenn es da ist!
Mittwoch, 06. Oktober 2010
Eine bescheidenere Tafel hat oft mehr Genießer als Esser aufzuweisen.
Nur wenn wir nicht übersättigt sind - in jeder Hinsicht - können wir auch wieder richtig geniessen.
Donnerstag, 07.10.2010
Wenn ein Herz aufhört zu schlagen,
fängt irgendwo ein anderes erst damit an.
Der Eine weint...und woanders ist die Freude unermeßlich.
Das ist des Lebens-Lauf.
Wenn ein Herz aufhört zu schlagen,
fängt irgendwo ein anderes erst damit an.
Der Eine weint...und woanders ist die Freude unermeßlich.
Das ist des Lebens-Lauf.
Dienstag, 12.10.2010
Heb ihn auf den Stolz und wisse stets wer Du bist.
Gerade aus laufen, unbeirrt und egal was andere sagen.
Sei Dir selbst genug und strahle das auch aus. Erhebe Dich,
Du Mensch und liebe Dich selbst. Dann ist alles gut.
Heb ihn auf den Stolz und wisse stets wer Du bist.
Gerade aus laufen, unbeirrt und egal was andere sagen.
Sei Dir selbst genug und strahle das auch aus. Erhebe Dich,
Du Mensch und liebe Dich selbst. Dann ist alles gut.
Auch in der Stunde der Verzweiflung – bleibt nicht im Grunde des Herzens doch eine winzig kleine schwelende Hoffnung?
Auch wenn alles noch so hoffnungslos erscheint, so fällt es uns doch fast unmöglich einige Dinge loszulassen bzw. zuzulassen. Etwas in uns hat den Kampf noch nicht aufgegeben und wehrt sich gegen die Niederlage.
Sonntag, 24. Oktober
Wenn wir Zufriedenheit nicht in uns selbst finden, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen.
Wer ausser uns selbst kann uns zufrieden machen, wenn nur wir selbst tief im Innersten wissen, was bzw. wen an unserer Seite wir für diese Zufriedenheit brauchen.
Montag, 25.10.2010
Der Tag der Viren und Löcher.
Wenn die Viren und Löcher Dich im Griff haben, wirds anstrengend.
Wie oft hast Du schon funktioniert ?
Und wie oft befandest Du dich anschliessend im ausgeschaltet Modus ?
Du musst zur Ruhe kommen und Kräfte tanken.
Nicht alles auf einmal und noch mehr wollen.
Überfordere Dich nicht. Pass auf Dich auf.
Der Tag der Viren und Löcher.
Wenn die Viren und Löcher Dich im Griff haben, wirds anstrengend.
Wie oft hast Du schon funktioniert ?
Und wie oft befandest Du dich anschliessend im ausgeschaltet Modus ?
Du musst zur Ruhe kommen und Kräfte tanken.
Nicht alles auf einmal und noch mehr wollen.
Überfordere Dich nicht. Pass auf Dich auf.
Dienstag, 01.12.2010
Heiss und Kalt, da muß wohl jeder durch.
Doch wer begibt sich schon freiwillig in eisige Gefielde ?
Und wer geht schon freiwillig in die Wüste um dort zu verdorren ?
Ein gesundes und ehrliches Mittelmaß, das finde für Dich.
Dann kann Kälte und Hitze was wundervolles sein.
Pass auf, das Du nicht erfrierst in Deiner Wüste.
Heiss und Kalt, da muß wohl jeder durch.
Doch wer begibt sich schon freiwillig in eisige Gefielde ?
Und wer geht schon freiwillig in die Wüste um dort zu verdorren ?
Ein gesundes und ehrliches Mittelmaß, das finde für Dich.
Dann kann Kälte und Hitze was wundervolles sein.
Pass auf, das Du nicht erfrierst in Deiner Wüste.
Samstag, 04.12.2010
Du sollst Deinen Geburtstag nicht hassen.
Mach doch nicht die Welt und Deine Mensch dafür verantwortlich,
das Dein Leben so ist für Dich, wie es seit langem ist.
Du hattest alles in Deinen Händen.
Und hast es auch immer noch.
Nutze Dein Wissen des Suchthelfers. Und wenn das nicht geht,
dann frage mich um Hilfe. Ich werde dann da sein...doch Du musst es wollen.
Aufgeben ist natürlich leichter als kämpfen.
Dein Spruch : Mich hat keiner gefragt ob ich leben will, also lasst mich jetzt auch so leben oder sterben wie es mir passt....ist die Ausrede für Dich, so zu bleiben wie Du grad bist.
Sehr einfach...oder ?
Pass auf Dich auf, wenn Du das noch kannst.
Du sollst Deinen Geburtstag nicht hassen.
Mach doch nicht die Welt und Deine Mensch dafür verantwortlich,
das Dein Leben so ist für Dich, wie es seit langem ist.
Du hattest alles in Deinen Händen.
Und hast es auch immer noch.
Nutze Dein Wissen des Suchthelfers. Und wenn das nicht geht,
dann frage mich um Hilfe. Ich werde dann da sein...doch Du musst es wollen.
Aufgeben ist natürlich leichter als kämpfen.
Dein Spruch : Mich hat keiner gefragt ob ich leben will, also lasst mich jetzt auch so leben oder sterben wie es mir passt....ist die Ausrede für Dich, so zu bleiben wie Du grad bist.
Sehr einfach...oder ?
Pass auf Dich auf, wenn Du das noch kannst.
Ist das Deine Lösung für alles ?
Sonntag, 05.12.2010
Ich muss diese Deine Worte nicht mögen.
Und ob Du sie selbst magst will ich nicht beurteilen.
Egoismus und Selbstherrlichkeit ist das was Du zeigst.
Hör auf zu beissen oder zu schweigen.
Bist Du verletzt ähnlich einem waidwundem Tier ?
Dann beantworte diese Frage doch einmal ehrlich mit JA.....
Wer nicht viel gibt, wird one Day durchschaut.
Und dann kommt nichts positives mehr zurück.
Doch wahrscheinlich ist das Dein Muster.
Angst vor Nähe und der Prozess des nicht Umdenken könnens,
macht einsam, früher oder später. Aber vielleicht kannst Du einfach nicht anders...willst es nicht anders.
Wenn Du nicht sorgsam mit Dir umgehst,
warum sollten es dann Andere mit Dir tun ?
Denk um, sonst sitzt Du ganz alleine in Deinem gefangenen Spiegel...wie viele andere vor Dir.
Ich muss diese Deine Worte nicht mögen.
Und ob Du sie selbst magst will ich nicht beurteilen.
Egoismus und Selbstherrlichkeit ist das was Du zeigst.
Hör auf zu beissen oder zu schweigen.
Bist Du verletzt ähnlich einem waidwundem Tier ?
Dann beantworte diese Frage doch einmal ehrlich mit JA.....
Wer nicht viel gibt, wird one Day durchschaut.
Und dann kommt nichts positives mehr zurück.
Doch wahrscheinlich ist das Dein Muster.
Angst vor Nähe und der Prozess des nicht Umdenken könnens,
macht einsam, früher oder später. Aber vielleicht kannst Du einfach nicht anders...willst es nicht anders.
Wenn Du nicht sorgsam mit Dir umgehst,
warum sollten es dann Andere mit Dir tun ?
Denk um, sonst sitzt Du ganz alleine in Deinem gefangenen Spiegel...wie viele andere vor Dir.
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