Hallo Clubmitglieder und werte TE.
Ich mag deiner Nachfrage auf Erfahrungen gerne nachkommen und eben was zum besten geben.
Ich war mit meiner Freundin 6 Jahre lang zusammen,
es gab viele Krisen zu bewältigen.
Bei Ihr:
-Der tot ihrer Mutter die ihr sehr nahe stand, Zukunftsängste, freudlosigkeit am Leben selbst.
Bei Mir:
-Stress an der Arbeit, ewiges Malochen, dadurch wenig Freizeit
und enormer Druck im Privatleben weil es nahezu keins gab.
Zukunftsängste.
Es hat sich eine Depression bei uns beiden eingesetzt die wir alleine/zusammen nicht bewältigen konnten,
zumal die Problem dieser Art waren das wir sie schlecht einander abheilen konnten.
Alles was wir tun konnten war sich in die Behandlung zu begeben so gut das eben möglich war.
Es ist schwierig sich in einer Partnerschaft selbst zu therapieren, da man mit aufbauenden Worten und gut zureden nicht wirklich Objektiv wirkt.Zumal in einer Depression alles Hoffnungslos erscheint und der Antrieb etwas zu ändern gänzlich fehlt,
weil man sich unmächtig fühlt.
Das ist die wirkliche Belastung für eine Beziehung.
Allen die mit einem Partner leben,
selbst unter Depressionen leiden,
oder eben der Geliebte Partner rate ich dringends einen Psychologen aufzusuchen.
Depressionen sind eine schwere Krankheit die man nicht durch Medikamente heilen kann, sondern nur durch ärztliche Betreuung.
Das Ende der Geschichte war bei mir, das es zwar nicht die Beziehung rettete aber die Lebensqualität ungemein steigerte bei uns beiden.
Leichte Medikation und ambulante Behandlung durch eine fähige Psychologin waren der Schlüssel.
Verzeiht die Länge, soviel wollte ich garnicht schreiben. x)
MfG
RocKHounD
Ich mag deiner Nachfrage auf Erfahrungen gerne nachkommen und eben was zum besten geben.
Ich war mit meiner Freundin 6 Jahre lang zusammen,
es gab viele Krisen zu bewältigen.
Bei Ihr:
-Der tot ihrer Mutter die ihr sehr nahe stand, Zukunftsängste, freudlosigkeit am Leben selbst.
Bei Mir:
-Stress an der Arbeit, ewiges Malochen, dadurch wenig Freizeit
und enormer Druck im Privatleben weil es nahezu keins gab.
Zukunftsängste.
Es hat sich eine Depression bei uns beiden eingesetzt die wir alleine/zusammen nicht bewältigen konnten,
zumal die Problem dieser Art waren das wir sie schlecht einander abheilen konnten.
Alles was wir tun konnten war sich in die Behandlung zu begeben so gut das eben möglich war.
Es ist schwierig sich in einer Partnerschaft selbst zu therapieren, da man mit aufbauenden Worten und gut zureden nicht wirklich Objektiv wirkt.Zumal in einer Depression alles Hoffnungslos erscheint und der Antrieb etwas zu ändern gänzlich fehlt,
weil man sich unmächtig fühlt.
Das ist die wirkliche Belastung für eine Beziehung.
Allen die mit einem Partner leben,
selbst unter Depressionen leiden,
oder eben der Geliebte Partner rate ich dringends einen Psychologen aufzusuchen.
Depressionen sind eine schwere Krankheit die man nicht durch Medikamente heilen kann, sondern nur durch ärztliche Betreuung.
Das Ende der Geschichte war bei mir, das es zwar nicht die Beziehung rettete aber die Lebensqualität ungemein steigerte bei uns beiden.
Leichte Medikation und ambulante Behandlung durch eine fähige Psychologin waren der Schlüssel.
Verzeiht die Länge, soviel wollte ich garnicht schreiben. x)
MfG
RocKHounD