Man muß nicht immer die Pharmaindustrie unterstützen:
Kenne jemanden, der hat Tabletten und Konsorten durch, und meint es brächte letztlich auf Dauer nicht viel. Quält sich schon Jahrzhente damit.
Jetzt hat er sich einen billigen 25€ Vaporisator gekauft, und kifft allergeringste Mengen um besser klarzukommen.
Sobald man dies aber nutzt um stoned zu werden, geht´s nach hinten los!!!
Für suchtanfällige würde ich es auch nicht empfehlen!!!!!!!
Er raucht auch nicht regelmäßig(!), sondern nur bei Bedarf; manchmal ein bis zwei Mal über den Tag verteilt, wenn der Antrieb/Laune bei Null Null ist.
Und zum Einschlafen, weil irgendeine Tasblette alleine es nicht bringen soll. Keine Ahnung wie die heissen.
Die Mengen sind aber so gering, daß davon nicht mal ein halber Floh stoned würde. Die richtige Menge hat er langsam ermittelt.
Sobald man leicht stoned ist, war die Menge zu groß.
Er meint es funktioniert top! Er kann damit jetzt ganz gut leben.
Bei dem geht/ging zur Zeit gar nichts mehr. U. a. ein Mobbingopfer, weil ehemalige im Betriebsrat, und jemand der tatsächlich sein Maul aufriß und sich einsetzte. Nun nicht mehr.
Und Angie lacht.
Nicht das völlig überzüchtete Umhau-Nixmehrmerk-Gras nehmen.
Am besten soll gutes Hasch, resp. hochwertige Polle(!) sein. Oder deutsche Hecke.
Trotzdem:
Egal was man macht, die UMGEBUNG, in/aus derjenige erkrankt ist, muß verändert werden.
Sonst ist ALLES andere Blösdsinn.
Leider spielt die Realität, bzw deren Bedinungen da oft nicht mit.
Gehen tut alles, wenn man will!
Auch den Lebensstandard/stil runterschrauben geht wunderbar.
Ohne Lebensänderung passiert gar nix. Zumindest nicht nachhaltig.
Kenne jemanden, der hat Tabletten und Konsorten durch, und meint es brächte letztlich auf Dauer nicht viel. Quält sich schon Jahrzhente damit.
Jetzt hat er sich einen billigen 25€ Vaporisator gekauft, und kifft allergeringste Mengen um besser klarzukommen.
Sobald man dies aber nutzt um stoned zu werden, geht´s nach hinten los!!!
Für suchtanfällige würde ich es auch nicht empfehlen!!!!!!!
Er raucht auch nicht regelmäßig(!), sondern nur bei Bedarf; manchmal ein bis zwei Mal über den Tag verteilt, wenn der Antrieb/Laune bei Null Null ist.
Und zum Einschlafen, weil irgendeine Tasblette alleine es nicht bringen soll. Keine Ahnung wie die heissen.
Die Mengen sind aber so gering, daß davon nicht mal ein halber Floh stoned würde. Die richtige Menge hat er langsam ermittelt.
Sobald man leicht stoned ist, war die Menge zu groß.
Er meint es funktioniert top! Er kann damit jetzt ganz gut leben.
Bei dem geht/ging zur Zeit gar nichts mehr. U. a. ein Mobbingopfer, weil ehemalige im Betriebsrat, und jemand der tatsächlich sein Maul aufriß und sich einsetzte. Nun nicht mehr.
Und Angie lacht.
Nicht das völlig überzüchtete Umhau-Nixmehrmerk-Gras nehmen.
Am besten soll gutes Hasch, resp. hochwertige Polle(!) sein. Oder deutsche Hecke.
Trotzdem:
Egal was man macht, die UMGEBUNG, in/aus derjenige erkrankt ist, muß verändert werden.
Sonst ist ALLES andere Blösdsinn.
Leider spielt die Realität, bzw deren Bedinungen da oft nicht mit.
Gehen tut alles, wenn man will!
Auch den Lebensstandard/stil runterschrauben geht wunderbar.
Ohne Lebensänderung passiert gar nix. Zumindest nicht nachhaltig.