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Musik und Partnerschaft

Musik und Partnerschaft
Liebe Community,

ich finde es wirklich schwierig, hier im www einen passenden Menschen zu finden. Die Charaktere sind so verschieden, ebenso die Erwartungen und Einstellungen. Die Profile dagegen oft recht abstrakt und inhaltsarm. Da schreibt man lange hin und her, trifft sich ggf. und merkt nach kürzester Zeit – neh, das passt nicht.
Was noch am meisten über einen verrät, sind einige aussagekräftige (und ehrliche) Fotos.
Damit halten sich viele aber gerne zurück, aus verschiedensten Gründen.
Mit TG-Formulierungen wie „Ich bin immer ehrlich. Ich bin tageslichttauglich und an neuen Dingen interessiert.“ oder aufgemotzten Studiobildern kommt man jedoch sicher nicht zum Traumpartner.

Bei Überlegungen zu meinem Profil und was man denn von sich schreiben sollte, um die passende Partnerin zu finden, kam ich zu folgenden Gedanken:

In wie fern sagt der Musikgeschmack etwas über einen Menschen aus?
Und weiter: Kann man daran auf eine gute Grund-ÜbereinSTIMMUNG schließen?

Ich meine z.B., dass ein Mensch, der eher ruhiger ist nicht unbedingt gut zu jemanden passt, der schneller redet als er eh schon denkt. (Ich mag Faithless und mein Ex Ska. Ich hab's nicht ausgehalten - und damit meine ich nicht nur die Musik. *zwinker* )

Also, was meint Ihr?
Was habt Ihr denn so für Erfahrungen...?

Epykur
übereinstimmender Musikgeschmack ...
... hilft vielleicht, ist aber nicht entscheidend.

Immerhin kommt es ja auch darauf an, wie wichtig dem Einzelnen die Musik überhaupt ist: Was kümmert es die an Bildhauerei interessierte Dame, ob Du Reggae oder Jazz magst?

Und selbst wenn Musik für beide Partner wichtig ist, eine Kunstform, die sich beiden erschliesst oder die sie einfach geniessen, dann sagt eure (möglicherweise unterschiedliche) Favoritenliste noch nichts über eure Paartauglichkeit aus.

Wichtig ist, dass Du ihre musikalischen Vorlieben akzeptieren kannst, auch mal im Auto hören kannst oder sie gern auf Konzerte begleitest. Und umgekehrt.

Ständige gegenseitige Frozzeleien über den Geschmack stören ... aber dann geht es nicht um die Musik itself, sondern um den Charakter des ewig Kritisierenden!

(Dabei nehme ich extreme Musikformen jetzt einmal aus, was auch immer "extrem" ist.)
Grundsätzlich würde ich schon sagen, dass ein gewisser Musikgeschmack und eine eventuelle dazu passende Szenezugehörigkeit Aufschluss darüber geben können, ob man aus ähnlichen Welten stammt und vielleicht zusammen passt.

So habe ich in meinem Bekannten und Freundeskreis keine Paare, bei denen Partner A auf Hip Hop und Partner B auf Hardrock steht. Die meisten liegen da musikalisch dann doch auf einer Wellenlänge.

Da mein eigener Musikgeschmack schon beruflich bedingt eher breit gefächert ist, ist es bei mir wohl schwerer, mich einer bestimmten "Sparte" zuzuordnen.

Trotzdem ist Musik wichtig für mich, ich würde sogar so weit gehen und behaupten, es ist das wichtigste überhaupt. Ein potentieller Gefährte sollte also damit klarkommen, dass bei mir der Plattenspieler im Dauerbetrieb ist, ich ständig mit der Gitarre in der Hand anzutreffen bin und auch gerne mal für eine Tour über mehrere Wochen durch die Lande tingele. Wen Musik also nicht interessiert, der ist bei mir falsch. Ich liebe Konversationen über die -für mich- schönste Sache der Welt, fachsimpele gerne und bin großer Freund des gemeinsamen Musizierens. Und würde mein Partner damit nicht klar kommen oder derlei nicht mit mir teilen können, dann würde ich mich wohl bald verabschieden.
Ich glaube, dass Musik mit einer Beziehung nur insofern zu tun hat, dass man die Vorlieben des Anderen tollerieren sollte und über einen Menschen kaum etwas aussagt.
Unsere sie hat eine bestimmte Musikrichtung, bei mir ist sie Stimmungsabhängig sehr breit gefächert.
Wir hören gerne Musik und jeder für sich. MP3 guter Kopfhörer und wir können unsere sehr unterschiedliche Musik auch nebeneinander hören.
Ist eben ein weiterer Faktor für eine gute Beziehung (Ehe), sich arrangieren zu können.
Ich nehme aus dem Musikgeschmack einen Hinweis auf das
Lebensgefühl und die "Themen" eines Menschen. Und natürlich
kann es passieren, dass die sehr weit weg von mir sind.

Entwickeln kann sich daraus eine spannende Annäherung.
Ob und wie das passiert, hat aber mehr mit der eigenen
Bereitschaft zur Annäherung zu tun als mit der Musik selbst.

Grüße
Berglöwe
******ght Frau
2.120 Beiträge
Nein, ich finde nicht, dass man generell vom Musikgeschmack auf die Persönlichkeit des Menschen schließen kann.
Selbst wenn, was ist mit den Menschen (wie ich z.B.), die so einen breitgefächerten Musikgeschmack haben?
Man kann sehr wohl sagen, die Musik gefällt mir nicht oder aber die Frau gefällt mir nicht (manchmal auch beides), aber wirklich davon auf etwas schließen kann man meiner Meinung nach nicht.
**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Vom Musikgeschmack kann man zwar nicht unbedingt auf andere Eigenschaften schließen, aber Musik ist für mich auch sehr viel mit Emotionen verbunden.
Ich würde durch drehen wenn ich mir den ganzen Tag Heino anhören müsste.
...
In wie fern sagt der Musikgeschmack etwas über einen Menschen aus?
Und weiter: Kann man daran auf eine gute Grund-ÜbereinSTIMMUNG schließen?


Der Musikgeschmack kann etwas über die Person aussagen bzw. kann mir sagen: Finger weg von dieser Person.


Das gilt für mich z. B. bei Personen die Dinge wie HipHop, Rap, R'n'B, Soul oder sowas hören.

Damit kannich einfach gar nicht, HipHop/Rap z. B. machen mich auf Dauer auch richtiggehend aggro.

Zumal ich den "Stil" den Hopper meist pflegen nicht mag (gelinde gesagt).
soso...
Musik ist Emotion, soviel ist definitiv klar.

Menschen ohne ein Faible für Musik sind mir generell schon mal suspekt. Wer nicht weiss, was er gerne seine Ohren antun, weiss es meist in anderen Bereichen auch nicht.

Ob man nun direkt vom Genre auf eine Kompatiblität zweicher Charaktere schliessen kann vermag ich mal zu verneinen.
Dann gehen wir ja bald so ingnorant vor und diskutieren hier darüber ob ein Handwerker und eine Businesswoman ein glückliche Ehe führen können.

Die Mischung aus Gemeinsamkeiten und Gegensätzen macht es, so finde ich es jedenfalls.

Wobei, die 2 Jahre Ballermannhits und Andrea Berg hören mein Leben auch nicht gerade bereichert haben*ggg*

Ist aber nun nicht der ursächliche Grund für meinen Single-Status*lach

Dann schliesse ich mich eher dem bergloewen an.....man kann durch den Musikgeschmack ein Lebensgefühl erahnen.

Wenn jemand Musik genauso emotional und intensiv wahrnimmt wie ich( ist ja wie mit gutem Essen geniessen), begeisterungsfähig ist( zieht sich dann ja auch durch viele Lebenslagen) und kurz und knackig einen Entscheidung fällen kann was ihm gefällt( wofür er dann vielleicht auch bereit EInsatz zu zeigen, sprich in den Laden laufen und Geld ausgeben),
ist er mir auf jeden Fall weniger suspekt als jemand, der ALLES hört, nur wahllos downloaded und zuhause immer Radio duddeln lässt.

Lg
In wie fern sagt der Musikgeschmack etwas über einen Menschen aus?
Und weiter: Kann man daran auf eine gute Grund-ÜbereinSTIMMUNG schließen?

in der tat ist es mir im frühen stadium einer möglichen beziehung wichtig, viel über den musik- und literaturgeschmack meines potentiellen partners zu erfahren.
warum? um zu sehen, ob man geistig und eben geschmacklich auf einer ebene ist und so auch gesprächsthemen hat.

ich hatte bis dato nur partner, die einen ähnlichen musikgeschmack besaßen. der gedanke, eine beziehung zu einem hiphopper oder volksmusikfan zu haben, erscheint mir unglaublich bizarr und lächerlich.
*******_59 Frau
1.015 Beiträge
Musik hat in meinem Leben immer eine große Rolle gespielt. Daher war ich immer ganz entzückt, Gleichgesinnte zu treffen, die auch ähnliche Musikvorlieben hatten.

Bei der Partnerwahl hat sich dieses Kriterium allerdings nicht bewährt.
Es greift viel zu kurz.

Gruß, Nymphe
*******kly Mann
847 Beiträge
Entscheidend ist der Musikgeschmack bei der Wahl eines Partners für mich zwar nicht, aber doch ein Mosaikstein, der eine Rolle spielt.

Dieser Mosaikstein muss nicht 100% deckungsgleich mit dem sein, den ich einbringe. Schön ist es, wenn es im Geschmack Anknüpfungspunkte gibt, aber ich auch Neues durch meine Partnerin kennenlerne: sozusagen eine Erweiterung des Horizonts auch in musikalischer Hinsicht.

Eine gewisse Leidenschaft für Musik finde ich in jedem Fall sehr ansprechend. Und eigentümlicherweise habe ich mich bisher auch nur in Frauen verliebt, denen Musik auf die eine oder andere Art etwas bedeutet hat. Es war keine darunter, der Musik egal war oder deren Musikkonsum sich lediglich auf "Das Beste der 80er-90er-und heute"-Formatradio-Gedudel beim Autofahren beschränkte. Ich mag es, wenn sich jemand begeistert! *g*
es ist evtl. ein kleiner ansatzpunkt.

ob jemand punk - mucke hört oder schlager ist halt schon auch irgendwie einstellungsache *zwinker* und sagt somit etwas über einen menschen aus.

genauso wie mir vielleicht der beruf eines menschen etwas über ihn erzählt oder die art und qualität seiner tattoos oder sein auto oder oder oder

nachdem musik für mich eine große rolle spielt, ists natürlich auch schön, wenn da jemand auf der gleichen wellenlänge schwimmt.
dennoch gibts auch etliche leute, die ich gerne hab und deren musikgeschmack ich überhaupt nicht teilen kann.


lg
fishandchips
****ot2 Mann
10.200 Beiträge
Ich würde auch sagen, dass ähnlicher Musikgeschmack wirklich nur ein kleiner Ausschnitt eines Persönlichkeitsprofils ist.
Ich zum Beispiel bin sehr vielseitig musikinteressiert und habe nur sehr wenige "Aversionen", dazu gehört z.B. alles, was ein Herr Silbereisen präsentiert. Eine Partnerin, die solcherlei favourisiert, wäre wohl ein Nogo für mich.
Ansonsten kann ich mich sowohl für ein Sinfoniekonzert als auch für Techno-Rhythmen in der Disco begeistern.
Aussagekräftiger als ein ähnlicher Musikgeschmack sind m.E. ähnliche Buch- und Kinovorlieben...
Lg
Freimut
*******_59 Frau
1.015 Beiträge
Mal ein anderer Aspekt :
Aussagekräftiger wäre für mich allerdings, ob ich mit dem Herrn auch zusammen musizieren könnte.(!!)

Denn da zeigt sich schon mal auf dieser Ebene , ob es ein harmonisches Zusammenspiel geben kann, ob man sich die Stücke gemeinsam erarbeitet , sich auf eine Interpretation einigen kann, jeder an seinem Part so zu arbeiten bereit ist, daß man nicht alle naslang wieder rausfliegt, weil einer hängt ..
und was man dann beim gemeinsamen Musizieren empfindet ..
Das hat manchmal etwas unglaublich Erotisches.

Schwärmerisch an die alten Zeiten sich erinnernd ..
Gruß, Nymphe
****ot2 Mann
10.200 Beiträge
@Nymphe
Was spielste denn fürn Instrument?

Lg
Freimut
*******_59 Frau
1.015 Beiträge
Ich habe etwa 30 Jahre lang Klavier gespielt, @****mut.
Und das auf recht anspruchsvollem Niveau.
Vorteil: man findet jede Menge Partner zum Musizieren.
Das Klavier bietet da eine breite Palette an Möglichkeiten *zwinker*.

Und darauf gründet sich auch meine obige Aussage.
Musizieren kann eine sehr sinnliche Angelegenheit werden, denn die emotionale Seite wird enorm angesprochen und zugleich ist ein gutes Zusammenwirken gefordert, das bei gegebener Sensibilität und Harmonie fast wie von alleine kommt.

Gruß, Nymphe
****ot2 Mann
10.200 Beiträge
@Nymphe
Das Klavier ist in der Tat die Königin aller Instrumente.
Musik hat ganz ohne jede Frage eine erotische Dimension.
Ist Musikalität und die motorische Fertigkeit, ein Instrument zu spielen, ggf. Indiz für erotische Feinfühligkeit? Oder ist Sexualität eher ein grobmotorisches Unterfangen?
Lg
Freimut
p.s.: Das Instrument, auf dem ich virtuoses Niveau besitze, ist leider so katastrophal beleumundet (zu Unrecht), dass ich es nicht nennen mag...
Das Instrument, auf dem ich virtuoses Niveau besitze, ist leider so katastrophal beleumundet (zu Unrecht), dass ich es nicht nennen mag...

Maultrommel? *g* Oder doch die Quetschkommode? Hah - Du bist Bratschist! *smile*

Letztlich kommt es immer darauf an, was man daraus macht, und selbst am Klavier kann man wahre Verbrechen am guten Geschmack begehen...
Die Frage ist sehr gut.

Es ist schade, wenn der Partner anspruchslose Musik hört, weil es für ihn nur ein bißchen Hörspaß ist, und man selber das Maximum geniessen möchte/muß.
So normale kommerzielle Radiosender empfinde ich als Folter. Ein total überbearbeitetes Sende-Signal, und dann diese schlimme Chart/Radio-Musik *schock*
Alle Stücke um 3.40Min. *aua*
Also nur halbe Sachen.

In meiner letzten beziehung war es ein Graus.
naja, eine winzige Ecke ihres Geschmackes war auch mein Ding.

problem ist nur, daß es für mich extrem schwer ist jemanden zu finden der meine Musik, neben erlauben, auch noch erträgt.
Das ist wirklich bitter teilweise, da Musik für mich so wichtig ist, und ich dann immer den Mist mithören muß. Und ich kann meine Musik nicht geniessen, wenn ich weiß, daß sie nur erduldet wird.
Kenne das aber nicht anders. Habe mich dran gewöhnt.
*heul2*

Aber ich wäre schon mehr als zufrieden, würde eine Zukünftige wenigstens primär Nicht-Kommerzielles hören.
Dann ertrage ich fast alles.
******ana Frau
1.996 Beiträge
Der Musikgeschmack spielt bei mir weder in der Partnerschaft noch in Freundschaften eine Rolle.

Musik ist mir sehr wichtig und mein letzter Umzug bot die wundervolle Gelegenheit mehr als 1200 Platten und ca. die gleiche Menge an CD durch die Gegend zu fahren.

Aber das ist "meine" Musik. Die mir etwas gibt und mir etwas sagt. Ich brauche niemanden, der mir dies bestätigt und die gleichen Sachen hört.

Warum auch? Wo würde das meinen Horizont erweitern?

Mein bester Freund hört Metal. Meine beste Freundin hört keine Musik. Uns verbinden millionen anderer Komponenten - eine wertvolle Ergänzung in meinem Leben.

Es kann sein, dass ich mit einem mir wichtigen Menschen ein Lied teile und benenne, was das Lied für mich so wichtig macht.

Genauso kann er mir von einem Fußballspiel erzählen und mir sagen, welche Momente für ihn daran wichtig und bewegend waren.

Was zählt ist der Respekt vor den Vorlieben und Gefühlen - vor dem Menschen - und, dass wir uns Aufmerksamkeit schenken.

Lg Su
Sucuarana
Einfach wunderbar formuliert!
Der Musikgeschmack spielt bei mir weder in der Partnerschaft noch in Freundschaften eine Rolle
Was zählt ist der Respekt vor den Vorlieben und Gefühlen - vor dem Menschen - und, dass wir uns Aufmerksamkeit schenken
Da gibt es von unserer Seite nichts hinzu zu fügen!
Es ist wohl wahr, dass unterschiedliche Geschmäcker da keine Rolle spielen sollten, aber für mich ist die Musik auch etwas das ich gemeinsam erfahren und teilen will und deshalb ist es nur von Vorteil, wenn der Partner die gleiche Musik hört.
Auch weil es Musikrichtungen gibt, wo ich wegrenne, wenn ich sie höre und da ist es mir dann auch egal, ob der Partner das nun hören mag oder nicht.
*******_59 Frau
1.015 Beiträge
@Freimut
Ist Musikalität und die motorische Fertigkeit, ein Instrument zu spielen, ggf. Indiz für erotische Feinfühligkeit?

Gute Frage .. aber ich habe aus meinem bescheidenen Erfahrungshorizont heraus leider keine Korrelation herstellen können zwischen Musikalität und gutem Liebhaber.

Allerdings, die sinnlichen Schwingungen, die Musik auslösen kann, wahrnehmen zu können .. ließe schon annehmen, daß derjenige auch sensibel ist für andersgeartete sinnliche Schwingungen.

Oder ist Sexualität eher ein grobmotorisches Unterfangen?

Aber Freimut .. jetzt bin ich aber entsetzt *oh2*
Weißt Du, wieviel Feinmotorik ein guter blowjob erfordert??

Gruß, Nymphe
genrevorlieben sind für mich kein primäres selektionskriterium. dazu wechseln bei mir die phasen etwas zu häufig. electro, country, doo-wop, die abfolge ist ziemlich willkürlich.
mich interessiert mehr, wie differenziert die jeweiligen musikalischen vorlieben dann sind. (und freue mich, wenn eine black-metal-expertin mir erklären kann, warum der eine eigentümlich artikulierte laut dem anderen vorzuziehen ist...) und solchen fanatismus finde ich attraktiv.

bitte nicht mit dem ach so toleranten "querbeet" verwechseln *g*
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