Es ist kein Wunder, dass der Thread so nicht funktioniert ..
Während männliche Subs in der Mehrzahl das direkte körperliche, geistige Gefühl suchen, dürfen Frauen nicht so oberflächlich sein und möchten häufig eher ihr seelisches Gleichgewicht finden.
So finden sich die Paare, er dom und sie devot häufig in einer D/S - Beziehung mit der "Beilage" SM. Ganz böse Zungen würden behaupten, dass in dieser Konstellation eine sehr große Zahl von Frauen ihr Leben gelebt bekommen möchten, sei es in emotionaler, in organisatorischer oder in finanzieller Hinsicht. Schaut in die Profile und ihr könnt vom schmerzfreiem SM, fesseln ohne Seile und wortloser Disziplinierung (ein Blick von ihm genügt und ich zittere wie Espenlaub) lesen. Der Dom indes findet so zu seiner ureigenen Männlichkeit zurück oder kann zumindest ohne Nachteil seiner Natur entsprechend die verkörperte Arroganz und Macho sein ...
Diese Mystik ist auf dieses Thema bezogen nicht nur schwer in Worte zu fassen, sondern für den Mann auch sehr unangenehm.
Erstens will kein Mann seine Geheimnisse preisgeben, da er, bei der geringen Halbwertzeit der D/S Partnerschaften, die Mitbewerber nicht zusätzlich stärken möchte. Ausserdem kommt so etwas einem Schwanzvergleich gleich, den Männer ja scheuen wie ...
Hat schon seinen Grund, warum sexuelles im BDSM oft verpönt ist.
Ok, soweit der ernste Teil, jetzt zum Spaß:
Eine Frau über ihre eigene sexuelle Lust zu dominieren fällt sehr schwer. Frauen können ihre sexuellen Bedürfnisse sehr gut unterordnen. Wer also wartet, bis Frau von sich aus so wuschig ist, dass sie freiwillig zu Boden sinkt und bettelt findet sich nicht selten potenzlos im Pflegebett von Haus Sonnenschein wieder.
Deshalb sind männliche Subs viel einfacher zu domestizieren ...
Es war wieder einer dieser tritsten, grauen Tage, an denen es viel zu früh dunkel wurde, der Regen an die fenster peitschte und das pfeifen des Windes die fröstelnde Kälte selbst im wohlig beheiztem Wohnzimmer spüren lies. Eingemummelt in der weichen Fleecedecke lag sie auf der Couch und schaute lustlos den flimmernden Bildern im Fernsehen zu. Ihn wähnte sie fleissig im Arbeitszimmer und wusste, dass Störungen unerwünscht sind.
Ihre Gedanken streiften umher, als er plötzlich neben ihr stand. Sie spürte seine Hand in ihrem Nacken und seine ruhige aber bestimmende Stimme flüsterte:" Du kommst jetzt mit mir!"
Der Griff in ihrem Nacken wurde ein wenig nachdrücklicher und mit fragendem Blick lies sie sich bis vor die Schlafzimmertür führen.
Er griff ein Tuch, welches er vorher bereit gelegt hatte und verband ihr die Augen. Dann stellte er sich hinter sie, eng an sie gepresst fing an ihr das Hemd aufzuknöpfen. Es kam ihr vor wie eine halbe Ewigkeit, bis sie völlig nackt vor ihm Stand. Sie fühlte seine Hände am ganzen Körper und ihr wurde trotz Nacktheit wohlig warm. Sie wollte ihn mit ihren Händen berühren und ihre Hände fuhren in seinen Schritt. Unvermittelt packte er ihre Handgelenke und fuhr sie barsch an, sie solle sich zügeln, eine kleine schwanzgeile Schlampe wäre sie, wenn sie es so wolle, sie könne es haben.
Er packte sie, stieß sie recht unsanft durch die Schlafzimmertür drehte sie um, dass sie mit dem Rücken zum Bett stand. Seine Berührungen waren nun nicht mehr ganz so zärtlich, als er ihr zwischen die Beine griff, um zu sehen wie erregt sie schon war. "Du kleines Miststück" waren seine einzigen Worte, während er sie zwang seinen feuchten Finger sauber zu lecken. "Jetzt werden wir dich erstmal so kleiden, wie es sich für eine Schlampe gehört"
Sie sah nicht, was er ihr anzog, fühlte aber, dass es nicht viel war. Strapse, Unterbrustcorsage und ihr besonders kurzer Lederrock vermutete sie. Dann schmiss er sie rücklings auf das Bett und sie erschrak leicht als sie weich in die Matratze eintauchte. Er hob ihr Bein und es mussten die wahnsinnig hohen Heels sein, die er ihr anzog. Er setzte sich auf ihren Bauch und hielt ihre Arme nach oben fest. Sein Gesicht kam dem ihren ganz nah:"So eine kleine geile Nutte, mit dir könnte man richtig Kohle machen" Dann presste er seinen Mund auf den ihren um ihr im nächsten Moment eine leichte Ohrfeige zu verpassen:" Küss mich vernünftig, wie es sich für eine Hure gehört" Vor lauter Schreck und weil sie dieses wohlige kribbeln im Unterleib spürte vergaß sie jeglichen Widerstand und erwiderte seinen Kuss voller Leidenschaft.
Unvermittelt brach er den Kuss ab, packte sie an den Haaren: "Weißt du was... eigentlich wollte ich meine kleine Hure nur geil vögeln. Aber nun kommt mir die schöne Idee, dir zu zeigen, was passiert, wenn so eine Nutte an den falschen gerät ... wenn dich der Freier nicht mehr gehen lässt, bevor er seine ganzen kranken Fantasien an dir ausgelassen hat ... du wirst dein schlampiges Verhalten noch bitter bereuen ..."
Nachdem er sich kurz oral verwöhnen lies, fesselte er sie mit angewinkelten und gespreizten Beinen ans Bett. Während sie so lag, bereitete er in aller Ruhe die Spielzeuge und quälenden Utensilien vor ... Das Spiel zwischen Lust und Leid konnte beginnen ....
... Fortsetzung folgt ....
... nicht
So in etwa ist eine unserer Spielvarianten ... wobei ihr das entsprechende Ankleiden durch ihn einen besonderen Reiz gegeben hat ...