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Metalstange im Penis und Katheterspritze...

****t0R Mann
6 Beiträge
Themenersteller 
Metalstange im Penis und Katheterspritze...
Ich hab letztens ein Video im Netz gefunden, wo eine Domina namens Mistress Vixen einige etwas ausgefallene Praktiken an ihren Sklaven ausübt.

*hand* Beispiel 1:
---------------------
Sie führt einem Sklaven eine Metalstange (Durchmesser schätzungsweise 3-4 mm) langsam und ziemlich weit in den steifen Penis hinein. Dann fängt sie an ihn zu wichsen und hört zwischendurch auf um die Stange ein wenig raus und wieder rein zu bewegen. Als würde sie ihn damit penetrieren.

*hand2* Beispiel 2:
---------------------
Die Herrin nimmt eine Blasenspritze die angeblich voll mit Sperma ist, hockt sich über den liegenden Sklaven und drückt die Ladung langsam in das erigierte Glied hinein. Erst leicht, dann kann man sehen daß sie richtig Kraft ausübt um soviel wie möglich reinzupressen.

In beiden Videos hat die Dame OP-Handschuhe an und scheint ihr Handwerk zu verstehen. Mich jedenfalls haben die Videos richtig geil gemacht. *wow*

Fragen:
-----------
Kennt jemand diese Spielart, oder hat sie schonmal real ausgelebt?
Was haltet ihr davon?
Welche möglichen Risiken bestehen?
******ica Frau
165 Beiträge
Kliniksex halt. Die Metall"stange" (meine Güte, Stange hört sich an, als hätte das Teil Zaunqualitäten) nennt sich Sound, gibts in verschiedenen Durchmessern und Längen, außerdem gibts natürlich Harnröhrenvibratoren. Leider sch..teuer, aber sehr nettes Spielzeug *gg*

Und mit einer Katheterspritze kann man so einiges tun - man sollte nur ab und an drüber nachdenken, ob das, was man da tut, so sinnvoll (und gesund) ist. Das Eigensperma zu re-praktizieren ist aber glaub ich jetzt nicht so dramatisch *zwinker*

Bevor man (bzw. in diesem Fall eher frau *zwinker* ) jedoch einen Katheter legt, sollte sie sich kurz mal mit der Anatomie des Mannes auseinandersetzen. Noch besser wäre es, wenn sie es sich mindestens einmal vom Fachmann zeigen lässt. Und sich dann auch beraten lässt, was man da so alles reinfüllen kann und was man lieber lassen sollte.
Skepsis
Wenn Laien bei Männern(und natürlich Frauen) Katheter schieben, sehe ich das mit sehr gemischten Gefühlen.

Die Harnröhre des Mannes ist ziemlich lang, hat Knicke und eine Engstelle. Das muss man wissen und der Penis muss dazu in die richtige Position gebracht werden- je nachdem, wo man sich gerade mit dem Katheter befindet.

Es ist immer möglich, die Harnröhre zu durchstossen... na dann: Prost Mahlzeit.

Zum anderen ist es enorm wichtig, absolut steril zu arbeiten, ich bezweifle, dass ein Laie das kann , es ist schon für einen Profi ein kompliziertes Handling.

Unsteriles Arbeiten und dann noch "irgendwas" in die Harnröhre und auch in die Harnblase hineinzufüllen, halte ich für gefährlich, die Gefahr aufsteigender Harnwegsinfektionen ist viel zu groß, der Weg zur Niere ist nicht mehr weit...

Als Krankenschwester würde ich das nicht machen! Und ich glaub jeder Urologe würde auch die Hände über dem Kopf zusammen schlagen...

Unter dem Aspekt, dass nicht mal mehr gelernte Krankenschwestern einfach einen Katheter beim Mann legen dürfen , ohne eine gründliche Einarbeitung und die Erlaubnis des Arztes zu haben ( in Spezialabteilungen!), sollte man darüber nachdenken, was man hier tut.

Ich hab schon einge Notfälle gesehen mit durchstossenen Harnröhren und dicken Einblutungen... ein schwarzes riesiges Gemächt, kurz vorm Abfaulen...

Aus meiner Sicht ein klares NEIN.
*******rion Mann
14.641 Beiträge
Vor diesen Praktiken ...
... kann man nur warnen,

selbst bei der Anwendung durch Fachleute z. B. Urologen
können Verletzungen auftreten deren Folgen "unangenehm" mitunter
• langfristig unangenehm - sind.

Dem KLAREN NEIN schließe ich mich an.
Es ist immer möglich, die Harnröhre zu durchstossen... na dann: Prost Mahlzeit.

Ich bin zwar eine Frau - jedoch auch schon mit genau solch einer Erfahrung. Allerdings war es bei mir in der Klinik von fachmännischem Personal. Das ganze nun bereits über 17 Jahre her - jedoch lebe ich heute noch immer mit diesen Konsequenzen.

Auch ich kann davor nur eindringlichst warnen (bei unqualifizierten Leuten sowieso).

Bei Männern ist das ganze ja nun nochmals komplizierter.
*******dor Mann
5.877 Beiträge
schliesse mich an...
... man sollte sehr sehr genau wissen, was man tut. passieren können: infektionen, ruptur, penetration, narbenbildung der harnröhre. prostatareizung etc. nix für mich, ich rate ab.
****_sl Frau
2.510 Beiträge
...versuchen sie das nicht zu Hause *zwinker*

Die Damen sind Profis und haben ihr Handwerk bei Profis gelernt. Da sehe ich kein Problem. Gerade im professionellen Bereich wird Klinik sicher oft verlangt. Übung sollte vorhanden sein.

Aber selbst wenn man Krankenpfleger oder Landarzt ist, und noch nicht mind. 30-40 Mal bei so einer Aktion dabei war und assistiert hat, würde ich das nicht empfehlen.

Aber es soll ja subs geben, die sich besser auskennen als ihre Tops - und evlt. auch bei Profis gelernt haben.

Aber grundstäzlich würde ich den Jungs empfehlen das Geld zu investieren und in einer Beziehung kann man ja evlt. auch gemeinsam hingehen und sich anlernen lassen. Am Besten von einer Dame die genau darin spezialisiert ist.
******ica Frau
165 Beiträge
Anlernen lassen definitiv. Aber vielleicht eher von medizinischem Fachpersonal - denn so manche "Professionelle" macht das auch auf gut Glück...

So oder so - nochmal, damits auch nicht in Vergessenheit gerät: ohne genaue anatomische Kenntnisse, Fingerspitzengefühl, steriles Arbeiten und entsprechende Schulung Finger weg.
****t0R Mann
6 Beiträge
Themenersteller 
Ui,
scheint ja doch ne heikle Sache zu sein. *oh2* Wie schauts denn mit diesen Vibrator-Stäben (/Sounds) aus? Die sind ja quasi wie für Heimanwender gemacht und werden sicher nicht im medizinischen Bereich verwendet. Hab ein wenig nach denen gegoogelt und Sexshops gefunden die die Dinger anbieten. Die haben sogar einen Anschlag am anderen Ende der verhindert daß die zu weit eingeführt werden.

Sind die genauso gefährlich?
Harnröhrenvibrator
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Sind die genauso gefährlich?

Na ja, du führst dir etwas an einer Stelle ein, die von der Natur nicht fürs Einführen gedacht ist und wahrscheinlich fehlen dir jede Art der erwähnten anatomischen Kenntisse ebenso wie Hygienekenntisse?

Es gibt ein paar andere Klinikspielchen, die von all dem etwas weniger bedürfen - aber auch hier - falls du vor hast, das an dir selbst und alleine zu probieren. Tu dir etwas gutes und investier halt die 250 Euronen und lass einen Profi ran!!!!

Welche Dame ihr Handwerk versteht kannst du heute ja recht gut übers Netz erfahren - oder du fragst halt rum. Vielleicht schreiben dich wg. dieses Threads auch schon einige andere Herren an.
Hi fLuXt0R
... hmmm... ich hab sowas noch nicht gesehen.

Ich möchte jetzt im Grundprinzip nicht meinen Ausführungen oben widersprechen.

Aber die Erfahrung sagt mir, dass Menschen manchmal schwer von etwas abzubringen sind und dass man vielleicht wenigstens einen Tip geben kann, um Schlimmeres zu verhindern *g*

Wenn Du sowas anwendest, dann besorg dir ne Flasche Desinfektionsmittel, am besten schleimhautverträgliches ( Sprühflasche Octenisept, wird auch zum Katheterisieren verwendet). und vielleicht noch ein Kathetergleitmittel (gibts auch in Apotheken ) und sterile Kompressen.

Halt das Dingens ne Weile unter heisses fliessendes Wasser (ich hoffe das Material verträgt es und lass es dann wieder abkühlen auf der sterilen Kompresse.

Sprüh es vor dem Einführen mit dem Octenisept ab... wasch dein schönstes Körperteil gründlich und sprüh IHN auch vorne ab mit Octenisept.

Falls du bisschen Angst hast vor Schmerz, kannst du das Kathetergleitmittel in die Harnröhre vorne reintun, das betäubt wohl auch leicht. Die mechanische Beanspruchung und Reizung der Schleimhaut ist dann auch geringer, es gleitet eben leichter.

Schieb immer nur so und vorsichtig, dass Du keinen Schmerz hast und Du auf keinen Widerstand triffst.

Tiefer, als es die herausstehende Länge Deines Penis zulässt, würde ich das nicht einführen...

Ich hab schon viele Männer katheterisiert ( berufsmässig), aber alle haben nicht begeistert geguckt und hinterher war das wohl auch ein nicht so tolles Gefühl... nun ja, vielleicht waren die alle eben auch nicht maso *g*

Viele klagten noch danach über ein unangenehmes Fremdkörpergefühl in der Harnröhre und Harndrang und manchmal auch häufiges Wasserlassen in kleinen Portionen mit Brennschmerz.

Wie gesagt...ich befürworte es nicht, aber vielleicht kann man wenigstens dazu beitragen den möglichen Schaden zu minimieren oder vorzubeugen.
*******rion Mann
14.641 Beiträge
Die Professionellen ...
sind in erster Linie professionell da sie gewerbsmäßig Handeln.

Das ist keineswegs ein Qualitätskriterium, und hat nichts damit zu tun ob jemand medizinische Fachkenntnisse erworben hat oder nicht.

Im Internet wird viel behauptet, ich verate wohl kein GEHEIMNIS wenn ich schreibe: Es stimmt nicht alles was da so munter verlautbart wird.

Wobei ich damit nicht zum Ausdruck bringen möchte das es nicht auch
Damen und Herrn in der BDSM Szene gibt die medizinische Fachkenntnisse haben. - Ärzte(innen) und Krankenpflegepersonal mit BDSM Neigung gibt es durchaus.

Doch ist nicht jedes Studio das Kliniksex anbietet auch fachlich dazu in der Lage.

Wenn mann im Internet stöbert stößt man dann auch auf die ein oder andere mißglückte Aktivität.

Wers unbedingt will den wird man nicht abhalten, das sehe ich auch so wie Amistad.

Doch eins gebe ich da noch mit auf den Weg.

Der Kanal im Penis ist eher für die Schmerzempfindung ausgelegt damit dem Eigentümer ein Warnzeichen z. B. bei Infektionen gegeben werden kann. Die Lustempfindenen nervenzellen liegen zumeist an der Außenfläche des Penis und dessen Eichel.

Auch kein Geheimnis, wenn man sich das überlegt verliert die
Sache ihren Reiz es sei denn man möchte die Schmerzen verspüren...
*******1967 Paar
149 Beiträge
Diese Metallstangen....
....im Fachjargon auch Dillatoren genannt dienen dazu die Harnröhre !!!! langsam !!!! aufzudehnen indem man nach und nach jeweils größere Durchmesser einführt. ( Quasi wie beim Plug) Wie alle medizinischen Eingriffe ist dieses auch natürlich mit Risiken behaftet. Grade die starren Stäbe können in unkundiger Hand zu massiven Vereltzungen führen.

Ein Fachman ist nicht der, der einen Vorgang beherrscht sondern der, der auch bei Zwischenfällen weiss was zu tun ist. Und ich möchte jedem Heimdoktor die Fähigkeit absprechen eine gerissene Harnröhre zu nähen.

Letztendlich gibt es sicher viele medizinische Praktiken die ich trozt geeigneter Ausbildung ablehen, weil trotz möglichem Kick das Risiko einfach zu groß ist.
****t0R Mann
6 Beiträge
Themenersteller 
Also...
...erstmal danke für die Aufklärungen, besonders an Amistads SafetyFirst-Anleitung. Ich glaube aber nach all den Meinungen hier werd ich es wohl sein lassen. *gruebel* Mir ist meine Gesundheit im Schritt lieber als etwas neues auszuprobieren daß meinem Willi für immer schaden könnte. *ja*
*******1967 Paar
149 Beiträge
Zu weitergehenden .....
....Informationen verwiese ich auf sehr ausführliche und fachkundige Postings im Bereich Klinik / Doktorspiele oder auf diese Gruppe
****ala Frau
639 Beiträge
OT:

*anbet*

Dafür liebe ich den JC, sachliche, fundierte Aussagen, wo es nötig ist.


*blumenschenk*
Es ist schwer zu sagen
Man kann dir nicht den Drang nehmen dies zu erleben, doch bedenke bitte es kann Folgen für dein gesamtes weiteres Leben haben.

Wenn die Dame zum Beispiel deinen Muskel verletzt, dann ist Schluss mit Wasser halten. Sicher gibt es Profi die in diesem Bereich erfahren sind, doch auch sie machen Fehler.

Aus meiner Sicht ist es für den Sklaven sicher ein Erlebnis, doch die Risiken sind einfach zu hoch, um es zu tun

Anja
Ich benutze bei der Harnröhre gerne "Hegarstifte",die gibt es ab 1 bis 18 mm im Durchmesser.Eigentlich sind sie für den Gebärmutterhalskanal gedacht.Ich nehme dazu ein medizinische Gel.
Bei Kliniksex allgemein gilt immer......
Sich sehr gut informieren über das Thema was einen interessiert
Erst theoretisch lernen was man machen will
Praktisch es sich zeigen lassen,bevor man loslegen will
Sehr behutsam,sehr steril arbeiten (Umfeld muß clean sein)
Immer mit Desinfektionsmitteln und Latexhandschuhen,fachbezogenen Materialien/Artikel arbeiten.Im Notfall immer sofort einen Notarzt rufen *liebguck*
*******rion Mann
14.641 Beiträge
In Notfällen immer einen Notarzt rufen ...
... ja wer hätte das Gedacht.

Ich denke es ist sinnvoller darüber nachzudenken ob man nun wirklich alles machen sollte.

Ich will die Sogwirkung des Unbekannten nicht verneinen, doch gibt es
auch noch so etwas wie "Vernunft in lustvoller Zügellosigkeit".

Sprich: "Die innere Bremse vor dem Crash".

Und diese sollte ansetzen BEVOR der NOTFALL entstehen kann.

Also nicht jeden Blödsinn machen!
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