...es mit den Füssen besorgen...
Auf meine Jünglingsphase zurückblickend, kommen mir immer wieder Gedanken hoch, wo ich mir sage: mensch, so war ich mal...oder, das soll ICH gewesen sein?
Und meist gerate ich in so ein Gedankenlabyrinth, wenn ich mich neugierig an den Rechner setze, um immer wieder in den zahllosen Forumsbeiträgen unseres JoyClubs herumzustöbern.
Dabei stelle ich dann fest, dass ich mich dessöfteren in so manchen Beiträgen in irgendeiner Form wieder finde...wie in diesem Treadh!
Ich war in der Zeit des Erwachsenenwerdens noch nicht so neugierig wie meine damaligen Freunde, was die Eroberung der Frauenwelt betraf. Mädels in meinem Alterbereich, diesen ständig albernd herumkichernden Wesen konnte ich nichts besonderes abgewinnen, und so zog es mich eher zu reiferen Frauen, die eine ganz andere Art der Erotik an sich gehabt haben mochten. Dazu entsinne ich mich einer lang verbliebenen Freundschaft zu einem Jungen, der in meiner Abschlussklasse war. Diesem fehlte seit seiner Geburt der linke Arm, und da vor einigen Jahrzehnten die Technik der Prothetik noch nicht so ausgereift war, wie zuletzt, war er mit dem Armersatz eher unvorteilhaft gesegnet. Zufolge war er oftgenug der Anstoss zum Gespött, und ich war die einzige Person, zu welcher er Schutz und Verständnis fand. Als ich eines Tages auf Wunsch seiner Mutter zu ihn nachhause eingeladen wurde, musste ich feststellen, das ER keinen Vater mehr hatte, da dieser im Krieg gefallen war.
Ich wurde damals sehr herzlich von seiner Mutter empfangen, die meine geduldige und hilfsbereite Freundschaft zu ihrem Sohn lobenswert fand. Daraus hervor vermehrten sich meine erwünschten Besuche, und ich fand diese Frau nicht nur sehr attraktiv, sondern bewunderte auch ihre besondere Mutterliebe, die sie meinen Freund entgegenbrachte. Bei meiner Anwesenheit machten wir gemeinsame Kartenspiele, Spaziergänge, oder wir betrieben verschiendenartige Gesprächsthemen, wobei die Mutter meines Freundes auch tiefere Einblicke aus meinem Umfeld erfuhr. Sie bemerkte sehr rasch, dass ich aus keinem sehr wohlbehüteten Elternhaus stammte, und es mir sehr an dieser Liebe fehlte, die sie ihrem Sohn zu geben vermochte. Zwischen uns beiden entstand mit jedem Zusammentreffen eine mir noch sehr ungewohnte, aber dafür um so schönere Bindung der besonderen Art. Ja, mir kam es sogar so vor, als würde mich diese Frau mit jeder Geste und Darreichung genauso bemuttern, wie ihren eigenen Sohn! Und ihr Einwand, dass ich auch jederzeit vorbeikommen dürfte, falls mir daheim die Decke auf den Kopf fallen sollte, brachte bald darauf eine für mich sehr entscheidende Wende.
Und so kam es, dass ich eines Abends wegen eines elterlichen Streites, wobei mein Vater wie schon oftauf meine Mutter einschlug, die Wohnung verließ, um zu meinen Freund zu flüchten. Ich war damals zwar noch nicht mit 21ig volljährlg, durfte mir aber solche Ausbrüche von daheim erlauben, da meine Alten ohnehin wussten, dass ich beide so bald als möglich verlassen wollte, wobei es nurmehr um einen Wohnersatz für mich ging.
Mein Freund war über den Grund meines unangemeldeten Besuches ziemlich besorgt, der aber bei seiner Mutter eher das Gegenteil auslöste.
Wohl setzten wir uns gemeinsam noch einige Zeit zusammen, und ich musste erzählen, was bei mir vorgefallen war. In meiner aufgebrachten Erregung bemerkte ich nicht, das die Gastgeberin plötzlich hinter mir stand, und ihre Arme um mich schlang, ich blickte seitlich zurück, und sah, wie sie mich sanft anlächelte. Für einen (für mich scheinbar langen) Moment drückte sie mich ansich, und flüsterte mir zu, das es Zeit wäre, um schlafen zu gehen, obwohl das Wochenende angesagt war.
Anna, so hieß die Frau mit Vornamen, hatte entschieden, dass ich bei ihr im Doppelbett schlafen sollte, weil Hermann aus Gründen seiner Fehlbildung sein eigenes Bett gewöhnt war, und auch ausnahmsweise nicht bei seiner Mutter schlafen wollte. Sonderbarerweise entschied ich mich spontan zu diesen sehr persöhnlichkeitsbezogenen Situation, neben einer älteren Frau zu liegen, die auch meine Mutter hätte sein können. Während sich mein Freund bereits zurückzog, musste mir noch das Klo, sowie das Badezimmer gezeigt werden, in dem ich mich etwas nervös geworden schnell abduschte, bevor ich neben dieser Frau nur mit Unterhose in das grosse Bett schlüpfen durfte. Erst ab diesen Moment begriff ich die ganze Tragweite meiner Lage, in der ich mich da befand, und ich spürte auch, wie mir das Glas Rotwein in den Kopf gestiegen ist, was ich bei Tisch getrunken habe. Ich wollte mich ganz einfach zur Seite drehen, um einzuschlafen, aber so lagen wir beide zuerst still nebeneinander, und konnten unseren Atem hören, bis mich IHRE Hand zu sich hinüber zog. Und so lag ich plötzlich neben dieser ,,Anna,, spürte ihren schönen warmen Körper unter ihrem seidigen geschmeidigen Negligé , und fühlte, wie ich von Scham, Schuld und Lustverlangen hin und her gerissen wurde! Die Stille im Raum machte mich unsicher, da ich merkte, das diese Frau auch noch nicht einschlafen konnte, und sie mir wie eine lauernde Spinne neben mir vorkam. Als ich etwas sagen wollte, nur um den Bann zu brechen, beschwichtigte sie mich, still zu bleiben, nahm meinen Kopf, und drückte ihn an ihren nicht gerade klein geratenen Busen. Und da ich nicht mehr wusste, vielviel Zorn, Ungemach und Verlegenheit bereits in mir schlummerte, presste ich ungeniert mein Gesicht zischen ihre Brüste, und begann einfach drauflos zu weinen. Ich wusste dann nicht mehr, wie lange ich schluchzend meine sogenannte Männlichkeit über Bord geworfen hatte, jedenfalls empfand ich es ungemein erleichternd und schön, nebenher sanft gestreichelt geworden zu sein. Mit dem Gedanken, warum mir das Schicksal keine Mutter in der Gestalt von Anna schenken konnte, musste ich eingeschlafen sein. Erst der Drang, Wasser lassen zu müssen, trieb mich am frühen Morgen aus dem warmen Bett, und als ich zurückkam, und Hermanns Mutter mit halb entblöster Brust so vor mir liegen hatte, spürte ich meine wachsende Latte unter der Hose. Seufzend kroch ich unter die Bettdecke, und war im Begriff, mir die Unterhose abzustreifen, als mich Anna am Handgelenk zurück zog. Sie hatte mich völlig überrumpelt, und musste bereits wach gewesen sein, ohne dass ich es mitbekommen hatte.
Diesmal kroch sie an meine Seite, und bat mich flüsternd, ich solle mich mal ganz einfach nur zurücklehnen, und alles andere ihr überlassen.
Wir lagen so beieinander, indem sie einen Arm unter meinen Nacken schob, um mich so ansich heranzuziehen, während sie mit der noch freien Hand an meinem Brusthaar herumkraulte. Ich ließ angespannt alles über mich ergehen, während sich Anna etwas mehr zu mir drehte, und mit einen ihrer Füsse an meinen nackten Körper entlang fuhr. Ich spürte, wie sie dabei ihre Ferse in meine Lenden zwängte, und mit den weichen warmen Zehen spielerisch über meine Hoden krabbelte. Wieder fiel mir vergleichsweise die Spinne ein, zu deren willigen Opfer ich schlussendlich geworden zu sein schien! Ich schaltete ziemlich rasch, das mir diese Frau in sexueller Hinsicht um einiges vorraus war, und ich hatte Mühe, mich soweit zu beherrschen, um nicht vorschnell abspritzen zu müssen. Ich hielt einfach die Augen geschlossen, um für Anna ihr Spielzeug zu bleiben, die mich abwechselnd an Mund und Wangen küsste, mich sanft am Oberkörper in die empfindsamen kleinen Warzen kniff, und nebenbei mit ihrem rechten Fuss weiterhin meine unteren Regionen reizte! Inwischen hatte ich ein fest emporragendes Glied aufgerissen, welches von Anna mit ihrer Fußsohle neckisch an den Unterbauch gedrückt wurde. Wie gefesselt lag ich am Rücken, und durfte meine Hände nicht im Spiel haben, denn wie gerne hätte ich nebenbei ihre Brüste geknetet! Dann aber spürte ich diese eigenartige winzige Umklammerung, die meinen Penis betraf. Wie die Scheren eines Krebses fühlte ich spontan zwei ihrer Zehen, die mir sanft, aber denoch kraftvoll die Vorhaut über der Eichel hin und her schob! Ich hatte wohl bisher schonmal junge neugierige Mädchenhände beim Petting zwischen meinen Beinen, aber soetwas wie mir diesmal geschah, das war für mich totales Neuland! Ich wurde von dieser reifen Frau regelrecht mit Hilfe ihrer Zehen abgewichst! Mal drängte sie damit meine harte zuckende Luststange nach rechts, mal nach links herum, drückte sie wiederholt an den Bauch, und schob wie mit einer kleinen warmen Zange mit immer deutlicheren Bewegungen meine Vorhaut rauf und runter, bis es mir mit einem unterdrückten Aufschrei überkam. Als wie durch eine innere Eingebung schob Anna gleichzeitig ihre freie Hand unter die Bettdecke, und griff mir in dem Moment an den Penis, als sich daraus mein heisser dicker Samenstrahl ergoss. Während ich noch heftig zitternd in den Lustwellen lag, deckte mich Anna ab, und schickte sich an, mir das Ejukat mit einem Papiertaschentusch von Hoden und Innenschenkeln zu wischen.
Ich kann mich zwar noch daran erinnern, dass ich aus dankbarer Überwältigung bei IHR noch geleckt hatte, um diese wunderbare Frau nicht leer ausgehen lassen zu müssen, aber irgendwann später verlief sich diese
erotische Verbindung aus Rücksicht zu ihrem Sohn, der alsbald inzestartige Eifersuchtsallüren an den Tag legte, und so auch die Freundschaft zu ihn nicht mehr haltbar war. Aber diese sexuelle Fusspraktik hatte ich in meinem nachträglichen Dasein nie mehr erlebt, und wurden nur mit Kopfschütteln von der feminimen Seite aufgenommen.
Aber Erinnerungen sind etwas, was einem nicht mehr weggenommen werden kann, meint grüssend euer Österreicher