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Warum sind Mann zu Frau Transgender am verbreitetsten

****to Mann
44 Beiträge
Themenersteller 
Warum sind Mann zu Frau Transgender am verbreitetsten
Ich habe schon einiges zu diesem Thema gelesen aber noch nie ausreichend Antwort gefunden.

Warum sind Mann zu Frau Transgender um vieles mehr verbreitet als Frau zu Mann Transgender? Oder ist das nur ein subjektiver Eindruck, verstärkt durch das Internet?

Wenn es aber stimmt, ist dann die Erkenntnis daraus, dass es erstrebenswerter ist Frau als Mann zu sein? Oder können Frauen den Mann in sich einfacher ausleben als Männer die Frau in ihnen?
Frau als Transgender
vieleicht ist es einfach so, daß weibliche Transgender dank der Mode nicht so auffallen. Jede Frau kann Hosen anziehen und zumindest in Punkt Kleidung die Neigung einfacher ausleben und damit das Bedürfniss wie ein Mann zu sein unauffälliger kanalisieren kann und das reicht dann evt. auch schon.
Liebe Grüße
Andrea, alias Nylonwutz
*******_bb Mann
37 Beiträge
Transidentität von MzF und FzM etwa gleichverbreitet?
Hallo Cogito,
ist das nur ein subjektiver Eindruck, verstärkt durch das Internet?
Im Internet, siehe unten bei Web4Health, findet man neuerdings Hinweise, dass das zahlenmäßige Verhältnis von MzF und FzM wohl nicht so unterschiedlich ist. Warum ein anderer Eindruck entsteht, liegt vielleicht an kulturspezifischen Unterschieden der von Nylonwutz angesprochenen Art.
****_H Frau
2.397 Beiträge
Wertschätzung....
eventuell solltest Du Dich mal unter Moslemländern informieren, dort ist das Verhältnis umgekehrt. Dort gibt es mehr Frau zu Mann TS, als hier.
Die "Wertschätzung" der Frauen ist dort anders, als hier...
Vielleicht fallen FzM einfach nicht so auf, weil dieser Weg in der Gesellschaft relativ unbekannt ist...?
****_H Frau
2.397 Beiträge
noch einmal....
ich kann mich nur wiederholen!
als ob transgender was mit der erstrebenswertigkeit einer bestimmten geschlechterrolle zu tun hätte - also ich bin weder aktiv noch passiv in irgendeiner weise mit der transgender-sache befasst, weiss aber immerhin doch so viel, dass ein geschlechterwechsel von tg-leuten nicht gewünscht wird, weil sie es cooler finden ne frau zu sein, sondern weil sie tatsächlich "im falschen körper" geboren wurden, d.h. sie SIND frauen im körper eines mannes bzw. umgekehrt. was ich damit sagen will ist einfach, dass sie sich das nicht aussuchen, sondern nur den körper der seelischen disposition anpassen, die einfach da ist...
hallo spot67...
glaube du hast da eine kleinigkeit verwechselt...du meinst sicher ts und nicht tg.
aber das ist hier auch nicht das thema.
ich glaube auch, wie meine vorrednerinnen, dass es einfach nur daran liegt, dass MzF einfach auffallender sind. ein mann in frauenkleidung fällt einfach mehr auf als eine frau in männerkleidung. dadurch hat man subjektiv das gefühl MzF wären häufiger anzutreffen...iss aber scheinbar nicht so.

lg, manu
oh sorry mystick...
und vorredner natürlich *zwinker*
****to Mann
44 Beiträge
Themenersteller 
@anne_ts
Es wäre schön, wenn du deine Beobachtungen näher erklärst. Soll das bedeuten, dass in diesen Ländern die Frau weniger geschätzt wird und aus diesen Gründen FzM häufiger ist?
Dazu Informationen zu finden ist etwas schwierig. Hast du einen Tip für eine Seite?
****_H Frau
2.397 Beiträge
ein nettes Hallo,
@ Cogito...
In etwa ist es so grob gesagt wie Du es als Frage hinstellst, das dort Frauen eine andere Wertschätzung im Verständnis der dortigen Männerwelt haben.
Informationen erhältst Du, wenn du speziell nach Geschlechtsumwandlungen in Kliniken der unterschiedlichen Länder als "Grundlage" für langes go ogeln nimmst.
Mann muss sich halt durch Kliniken und Links von Rumänien über Iran; Marokko; Lybien; bis Indien und China.... durchnagen. Und Kontakte zu transsexuellen "Schriftsteller-innen" haben.
Dann erfährt man(n) so etwas. Irgendwo (welch ein Wort) las ich auch mal etwas in einer Statistik zu Begleitschreiben an "Mitarbeit" zu Anträgen, zur Änderung des TSG an den Bundestag. Ich kann Dir jetzt nicht mit Links weiterhelfen.
Ich persönlich benötige für mich keine weiteren Informationen mehr, da ich "mehr oder weniger das" bin und bleibe, was ich bin.

Und nun zu @ femedom Jane,
Du hast damit sehr gute Überlegungen, als Gegenfrage Frage, beantwortet.
Diejenigen, die ich als FzM kenne sind tatsächlich als Mann unauffälliger als umgekehrt, von MzF.
@ frau zu mann
... gibt es, bin allerdings (noch) nicht umgebaut mittels hormone. und derzeit noch keinen plan, ob ich das für mich will. witzig - oder eher nicht - ist die tatsache, dass hier schon meine echtheit in frage gestellt wird, weil ich mich als trans angemeldet habe und die echtheitsprüfung m.E. erfüllt habe entsprechend den regeln. resultat: abgelehnt. so viel zum thema ftm im joyclub.

generell ist es so, dass man als ftm im normalen leben eher freiheiten hat (neutrale oder männliche kleidung) als mtf. meine therapeutin sagt, dass das verhältnis mzf und fzm ungefähr gleich ist.

lg
akuma san
****to Mann
44 Beiträge
Themenersteller 
@akuma san
Danke dir für deine kurze und prägnante Beschreibung. Wenn deine Therapeutin sagt, dass das Verhältnis etwa 1:1 ist, dann ist für mich die Frage jetzt geklärt. Als Therapeutin mit entsprechendem Hintergrund wird sie das ja am ehesten wissen denke ich.

Wenn es erlaubt ist, möchte ich zu dir etwas sagen, nachdem ich dein Profil studiert habe. Die Bilder die dich zeigen faszinieren mich. Diese Kühle und diese Mischung aus beidem ist sehr ansprechend.
Eine Frage noch dazu, 90 % schwuler Transmann bedeutet, dass du dich überwiegend für Männer interessierst?

Sorry für den Ausflug in die persönliche Ansprache, aber ich konnte nicht anders.
@cogito
Yup, 90% Interesse an Männern, 10 % an Frauen. Frauen eher im SM-Bereich zum Toppen, aber Liebe nur zu Männern. Manche Frauen finde ich total toll, aber eben ohne Verliebtheit.
****to Mann
44 Beiträge
Themenersteller 
@anne_ts
Danke dir für deine Ausführungen. Ich wollte mit meiner Frage jedoch langes Suchen durch Links von Kliniken vermeiden. Dazu ist so eine Forum wie diese hier ja da denke ich.

Jedenfalls freut es mich für dich, dass du für dich gefunden hast wer und was du bist und du damit auch noch zufrieden bist. Interessant ist das auf alle Fälle.
****_H Frau
2.397 Beiträge
Fragen... fragen...
ein nettes Hallo @*****san,
Deine Antwort ist eine Meinung Deiner Therapeutin. Ich möchte Dir weder zu nahe treten, noch Dich provozieren. Ich habe eine recht private Frage an Dich:
"Aus welchem Kulturkreis stammt Dein Elternhaus?"
Man kann hier im Joyclub recht gut in den Beiträgen lesen.
Und ich finde Dich mit Deinem Profil sicher recht interessant.
@Anne_TS
Aus dem dt.sprachigen Kulturkreis

Lieben Gruß, und danke für Deinen netten Eintrag ins GB! *g*
Akuma san
@mystik und nylonwutz
Also, ich finde, ihr habt sicher recht mit eurer These, daß es hauptsächlich daran liegt, daß "Mannweiber" in unserer Gesellschaft nicht mehr so auffallen!

Ich möchte noch folgendes beisteuern:

Die harte Männerwelt geht nicht gerade zimperlich mit genetisch etwas "weicher" geratenen Männern um; im weitesten Sinne hoffen die Mann zu Frau - TG´s eventuell, im Frauenlager die Anerkennung zu finden, die ihnen in der Männerwelt vorenthalten wird, Anerkennung, die jeder Mensch braucht.

Leider geht diese Rechnung selten auf, weil die meisten Frauen paradoxerweise gerade die verteufelten Machos lieben....

Und zuletzt noch ein ganz lapidarer, aber bedenkenswerter Grund:

Rein technisch(medizin-): "Schwanz ab" ist einfach leichter zu machen
als umgekehrt!
??? im welchem Bezug sollte man nun deine Ausführung verstehen?

Wieso sollte ne MzF-TS Anerkennung im weiblichen Lager suchen? Dies will sie doch nur, wenn sie was mit Frauen anfangen will ... oder?

Ich kenne keine Frau, welche sich Gedanken um die Anerkennung als Frau macht - im Gegensatz dazu auch kaum einen Mann, der sich ebensolche Gendanken um die in den Männerreihen macht.

Ich halte genrell nicht viel von der Anerkennungslaberei ... ich bin ich und lebe ... fertig aus!
*******_bb Mann
37 Beiträge
@Erasma
Mir geht es wie Tassi, wenn ich Deinen Beitrag nicht sehr konstruktiv finde, auch haben weder nylonwutz noch ich von "Mannweibern" gesprochen.

Ein Problem unseres, nicht nur deutschsprachigen Kulturkreises ist das Denken in Schubladen. Da gibt es dann erstmal schichtspezifisch fein unterschieden nur "Männer und Weiber" oder "Herren und Damen". Feinere Abstufungen oder Zwischenformen, sollten sie existieren, fallen entweder in die Schublade "Aliens" oder die genannten 2mal2 Schubladen werden wie Setzkästen weiter unterteilt: "weiche" und "harte" Jungs, "Mädchen" oder "Mannweiber".

Dieses Schubladen-Denken, wenn man es denn in die Schublade "Denken" einordnen will, ist eher eine Verhinderung von Denken und Wahrnehmung - es verhindert einen Menschen und seinen Wert wahrzunehmen, so wie er ist und nicht wie die Gesellschaft es diktiert.

Zur Negation des Wertes eines Menschen gehört auch, dass er sich sein Selbstwertgefühl nehmen läßt. Was schert es Dich, wenn Du nicht anerkannt wirst von Menschen, die Deine Anerkennung nicht verdienen? Steh zu Dir, so wie Tassi zu sich steht!

lg Mystick
@Tassi
Wieso sollte ne MzF-TS Anerkennung im weiblichen Lager suchen? Dies will sie doch nur, wenn sie was mit Frauen anfangen will ... oder?

Ach, ich vergaß, zu erwähnen: Ich bin lesbisch!

ch kenne keine Frau, welche sich Gedanken um die Anerkennung als Frau macht - im Gegensatz dazu auch kaum einen Mann, der sich ebensolche Gendanken um die in den Männerreihen macht.

Liebe Tassi, dann mußt Du Deine Augen besser aufmachen! Jede Leserin einer Frauenzeitschrift (davon gibt´s ´ne ganze Menge) macht sich Gedanken um ihre Anerkennung als Frau! Und Männer? Die sind sogar bereit, sich für ihre Anerkennung den Schädel einzuschlagen!

Glaubst Du, ich wäre nicht "ich"? Ich streife schon lange genug als "MzF" durch die Innenstädte! Noch lange kein Grund, auch mein Hirn zu verkleiden!
@Mystick
Zur Negation des Wertes eines Menschen gehört auch, dass er sich sein Selbstwertgefühl nehmen läßt. Was schert es Dich, wenn Du nicht anerkannt wirst von Menschen, die Deine Anerkennung nicht verdienen? Steh zu Dir, so wie Tassi zu sich steht!

Danke für Deinen Versuch der moralischen Rückenstärkung! Aber ich bin unmoralisch!
Ich buhle nicht um die Anerkennung jedes Idioten, ich weiß um meine unveräußerliche Würde!
Was glaubst Du, weshalb ich diese "Mannweiber" (im Wortsinn nur ein Synonym für FzM-Transgender!) in Anführungszeichen gesetzt habe? Damit bezeichne ich genau jenes Schubladendenken, für dessen weitschweifige Erörterung Du Dir gut und gerne 500 Anschläge antust, mein Bester!

Grüße an die "Oberschicht"!

Der Prol aus der Provinz
****_H Frau
2.397 Beiträge
Spass...
ein nettes Hallo @***si,
alles Klaro?
Wenn ich schon lese "ich bin lesbisch" kommt mir das oft wie der Gebrauch einer "Keule" vor. Einer Keule aus der Schublade "Transen fetzen" macht Spass.
Manche machen als Schreibübung. Take it easy.
Es lohnt oft nicht zu antworten...
Guten Morgen liebe Anne,

danke mir geht es bestens. Zwar ist die Pendelei zwischen Frankfurt / M. und Köln nicht immer ganz einfach, doch gibt es ja eine ausgesprochen gute Motivation.
Hoffe, dass es dir ebenso gut geht - wir sollte uns echt mal auf'n Kaffee treffen - mir gehn hier zu viele immer in dem Keller zum Lachen...

So und nun mal kurz zu Erasma...

Naja - wenn du dich als lesbisches Mannweib siehst - ich will dir das Vergnügen nicht nehmen. Ebenso gegenüber sich um Anerkennung kopfeinschlagende Männer und um Anerkennung kämpfend, lesende Frauen mit nem offensichtlichlen Minderwertigkeitkomplex.
Vielleicht ist ja in deinem Heimatort die Luft irgendwie anders - aber wenn eine Frau aus meinem Bekantenkreis in ner Frauzeitschrift liest, dann um aus der Sparte Klatsch und Tratsch was über Promis zu erfahren, das ein oder andere interessante Kochrezept oder nen netten Beautytipp zu holen - mehr aber auch nicht!
Ich denke wohl eher, das du versuchst ein Klischee zu leben, anstatt du selbst zu sein - werde wach und mache was du willst und nicht das, was du meinst, was andere machen.

Nebenbei - der Korrektheit halber ... es heißt wenn überhaupt "Transfrauen" ....
****rna Frau
6.221 Beiträge
@Erasma
Ach, ich vergaß, zu erwähnen: Ich bin lesbisch!

Das scheinst Du öfter vergessen zu erwähnen. Und deswegen gebe ich Dir einen wohlgemeinten Ratschlag mit auf den Weg in eine brilliante, und vor allem befriedigende Zukunft: Vergiß es nie wieder. Und vor allem, erwähne es von Anfang an. Sozusagen, noch bevor Du den Finger auf dem Klingelknopf hast. Dann sind die Fronten klar, und jeder weiß was er zu erwarten hat (oder eben auch nicht )
Es erspart Dir eine Menge Enttäuschungen und läßt Dich (hoffentlich) weniger gefrustet durch´s Leben gehen.

Damit bezeichne ich genau jenes Schubladendenken, für dessen weitschweifige Erörterung Du Dir gut und gerne 500 Anschläge antust, mein Bester!

Du denkst nichts anderes als in Schubladen. Jede "normale" Frau ist für Dich ein geifernd-gierig Weib, welches nur darauf wartet jeden Mann zu vierteilen, oder über den Dorfplatz zu prügeln. Jeder "normale" Mann ist für Dich ein Macho, der nur darauf wartet Dein "Mann-Sein" in Frage zu stellen.
Vielleicht solltest Du es einfach mal etwas entspannter angehen, oder Dir einen Therapeuten suchen (den, den Du gerne anderen empfiehlst) der Dir hilft mal etwas Klar-Schiff in Dein unstrukturiertes Denken zu bringen.

Noch lange kein Grund, auch mein Hirn zu verkleiden!

Warum tust Du´s dann ?
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