Vertrauen ...
... zunächst einmal muss Vertauen vorhanden sein zu der Person die fesselt. Ist dieses Vertrauen nicht gegeben und gewissen Überlegungen, Ängste kreisen im süßen Köpfchen herum, ist das ganze zum Scheitern verurteilt.
In dem Moment wo ich meine Sub fessele, sie wehrlos meinem weiteren tun noch intensiver ausgeliefert ist, unterwirft sie sich mir gegenüber noch mehr als es sonst der Fall ist. Im diesem Moment habe ich die Kontrolle über ihre Lust und somit auch die absolute Verantwortung. Fesseln hat seinen ganz speziellen Reiz, für beide Beteiligten. Der Anblick der gefesselten und somit wehrlosen Partnerin bringt wie es schon gesagt wurde auch für mich den Körper meiner Partnerin erst voll zur Geltung, macht ihn auch für mich in hohem Masse noch begehrenswerter.
Daher muss ich
Spazio recht geben wenn er schreibt:
Wenn sie sich von mir fesseln lässt, bedeutet das ein Höchstmass an Vertrauen, das ich dann in keinem Fall missbrauchen darf und will. Vielleicht unterscheidet mich das von anderen, die fesseln wollen, um zu unterwerfen. Ich hingegen liebe es, sie dann zu liebkosen, sie überall zu streicheln, dieses hilflose, zusammengeschnürte Bündel...
Denn Sub gibt somit ihren Köper vertrauensvoll in die Hände ihrers Herrn.
Um noch einiges intensiver und emotionaler sind die Empfinden meiner kleinen geilen Sub, wenn ihr zu der Fesselung, dann noch die Augen verbunden werden. Sie bekommt zwar alles was um sie herum geschieht akustisch mit, kann auch das eine oder andere Geräusch einer gewissen Sache zuordnen, aber sie weiss nie ob es dann auch geschieht. Das steigert ihre Lust und ihren Orgasmus dann nochmals um vieles mehr.
Magic (Herr von Melody)