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Was macht einen Dom zum Dom ?

Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
Themenersteller 
Was macht einen Dom zum Dom ?
(egal, ob nun MaleDom oder FemDom)

Was macht einen Dom aus, wodurch oder wie wird er/sie zum Dom?

Ist es die dominante Art?
Die körperliche Überlegenheit?
Eine sog. Führungspersönlichkeit?
Ist es die gesellschaftliche Stellung?
Eine hohe materielle Sicherheit?
Ein scharfsinniger Intellekt?

Vielleicht fallen Euch noch weitere Kriterien ein, die Doms zu Doms werden lässt.

Schreibt mir hier Eure Meinungen *tipp*

Ich bin gespannt

Liebe Grüße
vom Magier
****000 Mann
18.931 Beiträge
Viel Geld und ein guter Schneider helfen immer *ironie*
*******y31 Mann
791 Beiträge
SUB macht macht aus einem normalo zu ihrem DOM.
*******e_S Frau
28.893 Beiträge
****er:
Ist es die dominante Art?
Die körperliche Überlegenheit?
Eine sog. Führungspersönlichkeit?
Ist es die gesellschaftliche Stellung?
Eine hohe materielle Sicherheit?
Ein scharfsinniger Intellekt?

Nichts von dieser Aufzählung hat auf mich eine Wirkung, um einen Mann als dominant zu empfinden. Das ist für mich nur Dekoration.
*achtung* Auf mich *achtung* hat nur die Wirkung eines Mannes eine Bedeutung. Er muss ein besonderes Gefühl bei mir auslösen, dass ihn für *achtung* mich *achtung* dominant wirken lässt.
Selbstvertrauen und einen starken Willen. Es hat nichts mit dem außenrum zu tun
****na Frau
3.609 Beiträge
Ein Dom ist ein Dom
Für mich :

Wenn ich den Wunsch habe mich ihm zu unterwerfen.


Unabhängig von den im Eingangspost genannten Dingen!

Für mich sind für genannten "Merkmale" sogar eher etwas worüber ich nur schmunzeln kann, wenn ein Mann ankommt und mit diesen Dingen als Merkmale von Dominanz um mich wirbt.

Wobei der scharfsinnige Intellekt noch am ehesten etwas ist, worauf ich Wert lege. Aber das ist mir bei allen Menschen mit denen ich privat zu tun habe schon irgendwie wichtig.
ein(e) Dom(e) darf nie ideenlos werden
*******nep Frau
15.214 Beiträge
Was ist für mich ein Dom:
Er kennt mich.
Er versteht mich auch ohne Worte.
Er spürt und fühlt mich.
Er hat eine Schulter zum anlehnen.
Er ist mein Fels in der Brandung.
Er ist mein Freund, Partner, Liebhaber, Geliebter, Herr und Gebieter.
Er führt mich aus, trägt mich auf Händen.
Er führt mich.
Er hält mich.
Er fängt mich auf.
Er lässt mich frei.
Er geht auf mich, meine Wünsche und Bedürfnisse, Sorgen und Probleme ein.

So. Wenn mir noch was einfällt, melde ich mich nochmal. *wink*
**********urple Paar
7.607 Beiträge
Was macht einen Dom zum Dom ?
Seine Sub!

Ohne Diese hat er kein Ziel, kein Gegenüber, ist er einfach nur gemeiner Mensch ... *g*

Black owns Purple (m)
*******y31 Mann
791 Beiträge
Das mit einander von DOM und SUB ist wie ein Tanz. Sie macht was er mag um im zu geffalen. Er genisst es und gemeinsam beschreitet man wege des vertrauens. Die so intensiv werden können, das es wie eine droge ist. man möchte es nicht mehr missen. Die dunkelsten sexuelen spielarten werden zum normalen weil das vertrauen da ist. dises zusamenspiel macht DOM aus endweder man ist dominant für die eine person, und nur das ist das was zählt
******ere Frau
2.876 Beiträge
Er ist mental überlegen.
**********urple Paar
7.607 Beiträge
Das ist Ansichtssache ...
... wo beibt der Reiz wenn ich von vorneherein "überlegen" bin *gruebel* ?

LG BoP (m)
Nicht mein Ding
Er ist mental überlegen.

Sorry ..

Warum soll ich mich "klein" machen, wenn ich es nicht bin ?

Ich bin stark . auch mental - und erwarte das auch von meinem "dominanten" Partner ..
Nicht mehr, aber auch nicht weniger ..

Und nur, wenn mein Gegenüber das ausstrahlt, akzeptiere ich seine Dominanz ..

Der Dom steht in Kölle .. mehr nicht ..

*gelangweiltabwinkendverschwindend" ...
****ale Frau
4.612 Beiträge
Na, mit der Antwort "Sub macht den Dom" hab ich schon gerechnet.
Ich glaub das aber nicht. Nicht allein.

Ich werd ja nicht dominant, weil irgendein Kerl sich mir zu Füßen wirft, uns sonst wäre ich es nicht.

Sondern ich bin dominant, weil ich so denke, fühle, empfinde.
Heisst, ich bin zuallererst mal in mir selber dominant. In meinem Fall: Ist ein Mann attraktiv, erwacht in mir der Wunsch, den Kerl zu packen, zu fesseln, über den Rücken zu werfen und ans heimische Lagerfeuer zu tragen. Hey, nur der Wunsch! Körperlich geht das nicht.
Verliebe ich mich gar, so will ich über den Mann bestimmen, ihn beherrschen, über ihn verfügen. Und ich wünsche mir, innigst, dass er diese Art von Liebe, die ich zu geben habe, auch haben will.

Mein dominantes Empfinden und Selbstbild ist also aus mir heraus da, unabhängig von verfügbarem Kerl oder nicht.

Doch dann kommt Sub ins Spiel. Nämlich bei der Frage, bin ich irgendeine Dom, oder eben SEINE.
Da muss es eine stimmige Chemie geben - von mir überhaupt der Wunsch, ihn zu beherrschen, von ihm der Wunsch, sich zu unterwerfen. Ob er mich dabei als dominant wahrnimmt, hängt zum großen Teil tatsächlich von seinen Vorstellungen ab.
Mir sind Männer begegnet, dich mich nur in ner Domina-Verkleidung ernst genommen hätten. Und solche, die glaubten, mir eine schöne Aufgabe zu bescheren, wenn sie rumzicken. Und solche, die eben die Art Devotheit hatten, die zu meiner Dominanz passte - das bescherte uns Freude auf beiden Seiten.

Kurzfassung: Dom wird man nicht, das ist man in sich selbst. Ob das aber auf diese(n) eine(n) Sub persönlich wirkt, hängt von dessen Präferenzen und Vorstellungen ab. Klingt nach einer bitteren Pille für die Sorte "IchbinsonaturdominantdaswirktaufJEDEFrau". *lol*
Dass es daneben tausende von Supersubs gibt, auf die ich eben nicht wirke, erschüttert nicht. Bei dem Meinen passts, also alles grün. *smile*
******uja Frau
6.914 Beiträge
****er:
Was macht einen Dom aus, wodurch oder wie wird er/sie zum Dom?

Ist es die dominante Art?
Die körperliche Überlegenheit?
Eine sog. Führungspersönlichkeit?
Ist es die gesellschaftliche Stellung?
Eine hohe materielle Sicherheit?
Ein scharfsinniger Intellekt?

Als sexuell dominant = Dom bezeichne ich eine Person, die es erregt, beim Sex Macht über den/die Partner/in auszuüben. Das kann, muss aber nicht mit Sadismus einhergehen, d. h. wenn es einen erregt, dem Partner Schmerz zuzufügen. Genauso wie bei der komplementären devoten und masochistischen Neigung handelt es sich also um sexuelle Ausrichtungen, die zwar mehr oder weniger stark ausgeprägt sein können, ausgelebt werden können oder auch nicht und sich im Lauf der Zeit auch entwickeln – aber die grundsätzlich vorhanden sind oder nicht.

Damit andere Menschen einen als dominant wahrnehmen können, braucht es meines Erachtens eine gewisse Souveränität. Beides wird übrigens leicht miteinander verwechselt, muss aber nichts miteinander zu tun haben. – Körperliche Überlegenheit, gesellschaftliche Stellung, materielle Sicherheit und scharfsinniger Intellekt sind hingegen Merkmale, die es einem zwar gewiss leichter machen, von anderen als überlegen (und damit "dominant") wahrgenommen zu werden – mit der Neigung haben sie jedoch nicht das Geringste zu tun.

Oft werden gewisse Kriterien formuliert, Eigenschaften postuliert, die jemand, der sich als "Dom" bezeichnet, unbedingt aufweisen sollte. Meines Erachtens lassen sich diese herunterbrechen auf Verantwortungsbewusstsein – das in dem Moment unabdingbar wird, indem ein(e) Sub die Verantwortung für die eigene psychische und physische Unversehrtheit in Doms Hände legt. Damit sollte Dom umgehen können, wenn er/sie diese Rolle auch ausleben will. Alles andere ist fakultativ und hängt von der individuellen Chemie und den Anforderungen in der jeweiligen Konstellation ab.
Seifenblasen. Noch wenige Tage bis zur BoundCon !
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**********onxde Mann
269 Beiträge
Gute Frage !
Selbstvertrauen, starker Willen, Intellekt - all das das habe ich meiner Meinung nach aufzuweisen.
Dazu habe ich die Wahrheit für mich gepachtet und komme manchmal in womöglich nervtötender Weise rechthaberich daher.
Und doch ist es mir nie in den Sinn gekommen, andere dominieren zu wollen; das gibt mir überhaupt nichts.
Viel lieber ist es mir, wenn sich andere aus eigener Einsicht meiner Meinung anschließen (nicht unterwerfen).

Ich denke, der Beitrag von Omphale enthält am ehesten den Schlüssel zur Antwort.
(@****ale: Ich hoffe, Du hast mich nicht in zu schlechter Erinnerung von wegen "rumzicken")

Interessant wäre auch, darüber nachzudenken, was eine(n) Sub zur/zum Sub macht.
Aber das war hier nicht gefragt.
*******nep Frau
15.214 Beiträge
So unterschiedlich wir sind, wir leben und lieben, so unterschiedlich leben und lieben wir BDSM.

Das, was wir hier so schreiben, was für uns einzelnen einen Dom ausmacht, passt nicht zu jedem. Man muss auch da immer zusammen finden.

Und so wie ich Sub bin, egal ob mit oder ohne Dom, so ist ein Dom ein Dom auch ohne Sub. Denn entweder man ist es, fühlt es, spürt, lebt und liebt es oder nicht.
Nicht jeder "Dom" passt zu einer "Sub"...es müsse sich die Richtigen finden *zwinker*
BikerSub hat auf Seite 1 die Frage perfekt auf den Punkt gebracht!

Jeder hat so seine Stärken und Schwächen. Beim ersten kennen lernen und auch im Bett war mir meine starke körperliche Überlegenheit sehr nützlich. Meine Kreativität aber umso mehr. Ich bin allerdings fest davon überzeugt das Dominanz vor allen Dingen aus einem Selbst kommt. Entweder es steckt in einem und man hat Spaß daran oder eben nicht. Was nützt es mir wenn ich 2m groß, durchtrainiert, intelligent, kreativ und reich bin. Aber kein Einfühlungsvermögen, keine Erfahrung und vor allen Dingen keine Menschenkenntnis habe!

Erfahrung kann man sich aneignen, Menschenkenntnis auch wenn man ein Gespür dafür hat und Einfühlungsvermögen hat man oder eben nicht. Vor allen Dingen sollte ein Dom die Fähigkeit haben zu reflektieren um aus seinen Fehlern zu lernen. Niemand ist von Anfang an perfekt.

Ich glaube jeder der "BDSM" in irgendeiner Form praktiziert bekommt ein Gefühl für Machtgefälle und Machtspielchen jeglicher Art. Ich kann körperlich noch so überlegen sein, wenn ich mich durch irgendwelche "Spielchen" beeindrucken lassen, oder mich in irgendeiner Form abhängig mache, habe ich automatisch verloren. Irgendwie ist es gerade am Anfang eine Art austesten, "durchschaut" er mein Spiel und erkennt er mich wie ich wirklich bin?

Das ist von Mensch zu Mensch natürlich sehr verschieden.
Ich habe gerade Jemanden kennen gelernt, der ich zwar sehr nahe gekommen bin und sie weiß ich bin unglaublich scharf auf sie und sie auf mich. Sie lässt mich aber noch mit Vergnügen zappeln und spielt Spielchen, weil sie weiß dass sie es noch kann. Der Trick ist sich nicht beeindrucken zu lassen, auch wenns manchmal schwer fällt *zwinker*
*******nep Frau
15.214 Beiträge
Interessant wäre auch, darüber nachzudenken, was eine(n) Sub zur/zum Sub macht.

Ich vermute ganz stark, das es das selbe ist wie hier eben auch, nur eben in die andere Richtung gesehen.
**********urple Paar
7.607 Beiträge
Die Frage war doch ...
... "Was macht einen Dom zum Dom ?" und nicht "Was macht einen dominanten Menschen aus?".

Ich denke nach wie vor, dass ein "Dom" oder "Herr" bzw. die weiblichen Entsprechungen das nur durch das passende Gegenüber "werden" können.

Was einen dominanten Menschen ausmacht ist eine ganz andere Frage! Das ist dann das was in einem Gegenüber wirken kann.

LG BoP (m)
Hallo

Habe am Anfang meine Herrin gefragt wie Sie zur Domina wurde, oder ob die Neigung schon bei ihr war.

Ihre Antwort hat mich damals sehr überrascht. Sie liebte das Spiel allerdings als Sub.
Bei einer Session hat Sie sich dann befreit hat ihren Herren genommen und über das Knie gelegt.
Von diesem Zeitpunkt an, lies Sie sich als Domina ausbilden und legte dann vor Kolleginnen eine Prüfung ab.
Und ihre Meinung ist, und zu der steht Sie, heute möchten viele Dominant sein, aber bei einigen fehlt der
Respekt gegenüber ihrem Sub.
Und Bikersub hat dies für mich wunderbar beschrieben wie sich ein Sub bei einem guten Dom, Domina fühlt.

Momentan behaupte ich für mich, könnte ich kein Dom sein, für mich ist das Vertrauen das meine Herrin mir während und nach der Session gibt einfach Spitze, ich bin einmal ihr Sub und zum anderen ein lieber Freund den sie achtet und auf ihre Art sehr schätzt.
******eep Mann
902 Beiträge
Spannende Fragestellunge ..
Ich habe mal eine Dame danach befragt, die in etwa so antwortete :

Es ist die Fähigkeit an zu nehmen, wenn das gegenüber sich fallen lässt, auf zu fangen sollte der Fall zu tief werden und zu stützen, um vor dem Absturz zu bewahren.

Natürlich ist Empathie und gleichsame Ausrichtung von Vorteil *zwinker*
*******hir Frau
226 Beiträge
Dom
nur mit dem passenden Gegenstück wird er zum Dom oder sie zu Sub .
Und auch nur wenn Ehrlichkeit da ist , damit man vertrauen aufbauen kann , sich fallen lassen kann . Es genießen kann , auch Geduld spielt eine große Rolle , viele die meinen sie wären Erfahren als Dom haben meist mit Anfänger keine Führungsqualität da zu ungeduldig .

Mir hat mal jemand gesagt ....der Dom steht und fällt mit der Sub ,die Sub trägt den Dom und bringt ihm Ansehen .
Gehorsam
*********leMan Mann
1.053 Beiträge
D z D
... das Dom die Wünsche seine Sub kennt und respektiert.

... das Dom und Sub gleichermaßen beim BDSM auf ihre Kosten kommen.

... Augenhöhe zur Sub.

... respekt- und stivvoller Umgang mit seiner Sub.

*spank* und Safeword beachte.
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