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Wie denkt ihr über Sugar Babes?

Wie denkt ihr über Sugar Babes?
Diese Thematik ist nicht neu.
Trotzdem würde mich die Meinung der Community interessieren.

An die Herren:
• Würdet ihr einer Frau ihren Lifestyle finanzieren um euch Gesellschaft zu leisten?
• Wenn Ja: Was erwartet ihr? (rein Repräsentative Aufgaben oder mehr?)
• Welchen Reiz übt ein solches Agreement aus? (keine Verpflichtungen? Immer Abrufbar?)

An die Damen:
• Wie steht ihr dazu?
• Würdet ihr euch auf so ein Agreement einlassen?
• Wie weit würdet ihr gehen?

Bin sehr gespannt auf eure Meinungen!
**********true2 Paar
7.742 Beiträge
Sie schreibt:
Ich verdiene mein eigenes Geld und möchte mir von niemandem Vorschriften machen lassen und von niemandem abhängig sein. Meine persönliche Freiheit ist für mich das Wichtigste.
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
So isses
Schon in meiner Jugend, als der Satz "Du heiratest ja sowieso, da braucht ein Mädchen keine lange Ausbildung" war für meine Eltern (Jg 1922 und 1926) klar, dass ihre Töchter die beste Ausbildung finanziert bekommen, damit sie auf eigenen Füßen stehen können.

Ich habe Schule und Studium geliebt, ich liebe meinen Beruf, ich liebe die Freiheit, die ich heute habe. Denn als meine Ehe zerbrach, brauchte ich mir keine Sorgen darüber machen, wie ich mich ernähre. Und ich brauche keine Angst zu haben, dass ich alt und faltig werde: ich bin nicht von meiner Jugend und Schönheit abhängig.

Wenn ich gefragt würde, würde ich jeder jungen Frau abraten, aber wenn sie es für richtig hält ... es geht mich dann im Endeffekt auch nichts an.
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
Das
wurde hier aber auch schon mal sehr ausführlich diskutiert

Sugardaddy und Sugarbabe: Gekaufte Freundschaft?
******s76:
• Würdet ihr einer Frau ihren Lifestyle finanzieren um euch Gesellschaft zu leisten?
Nein, nicht im Sinne dieser Threadfrage.
Was mich daran stört, ist der verniedlichende Begriff, der für diese relativ neue Form der Prostitution verwendet wird. Bzw. neu ist sicher nur das massenhafte Vorkommen der Frauen, die sich damit ihren Lebensunterhalt verdienen.

Schleierhaft ist mir, wie Männer dabei dauerhaft ausblenden können, dass es sich um eine bezahlte Dienstleistung handelt. Schließlich gehen sie bewusst nicht in ein Bordell, sondern suchen eine Begleitung draußen im Leben, Essen gehen, Theater, Kino, Kurzurlaube ... Also suchen sie doch irgendwie nach mehr, als nur Sex. Gut, wen es glücklich macht, der Welt zu zeigen "guckt mal, das ist meine junge, hübsche Frau" ... bitte.

Ich bezweifle aber, dass es viele Männer dabei hinkriegen, keine echten Gefühle zu erwarten. Schon bei einer halbstündigen Begegnung mit einer normalen Prostituierten glauben die meisten ja gern, dass sie der Frau richtig gut gefallen haben, und dass die es mit ihm echt genossen hat.

Nicht jeder Mann geht so etwas mit klarem Kalkül ein, ich glaube, die überwiegende Zahl ist wirklich bedürftig und einsam. Unterm Strich halte ich diese neue Möglichkeit also für etwas, was unsere Gesellschaft nicht besser macht.
****he:
Schleierhaft ist mir, wie Männer dabei dauerhaft ausblenden können, dass es sich um eine bezahlte Dienstleistung handelt.
Mir sind im Leben ein paar Männer begegnet, die es sich leisten können, "Sugar Daddy" zu sein. Die tun das sehr wphl sehr bewusst, kaufen sich die junge Frau auf Zeit. Sobald sie keine Freude mehr bereitet, wird sie ausgetauscht.

****he:
Ich bezweifle aber, dass es viele Männer dabei hinkriegen, keine echten Gefühle zu erwarten. Schon bei einer halbstündigen Begegnung mit einer normalen Prostituierten glauben die meisten ja gern, dass sie der Frau richtig gut gefallen haben, und dass die es mit ihm echt genossen hat.
Oben erwähnte Männer, die ich angetroffen habe, sind samt und sonders Narzissten. Die haben in der Tat null Gefühle für ihre Mitwelt. Auch nicht nach 30 Jahren. Es interressiert diese Männer schon gar nicht, ob es der Frau gefallen hat oder ob sie es genossen hat.

****he:
Nicht jeder Mann geht so etwas mit klarem Kalkül ein, ich glaube, die überwiegende Zahl ist wirklich bedürftig und einsam.
Kalt kalkulierte Zweckbeziehungen werden zuhauf eingegangen. Das "Sugar Daddy" Modell gehört dazu, nur kann sich das zum Glück kaum ein Mann leisten. Unsere Gesellschaft produziert aktuell Narzissten am Laufband. Schöne neue Welt.
Ich wurde es in folgender Konstellation machen:

• Hätte Geld im Überfluss
• Mich würde etwas Seltenes, Besonderes, ... an der Frau reizen
• Es gäbe keine andere Möglichkeit zusammenzukommen oder -zubleiben
*********ichy Paar
9.516 Beiträge
******s76:
• Würdet ihr einer Frau ihren Lifestyle finanzieren um euch Gesellschaft zu leisten?
In meiner derzeitigen Situation ganz sicher nicht. Wäre ich Single und hätte ein prall gefülltes Konto, aber sonst keine Möglichkeiten, ich weiß es nicht, kan ja nicht jeder Donald Trump heißen.

******s76:
• Wenn Ja: Was erwartet ihr? (rein Repräsentative Aufgaben oder mehr?)
Siehe Donald Trump, vielleicht etwas intelligenter als seine Melania, der Rest wäre Geschmackssache

******s76:
• Welchen Reiz übt ein solches Agreement aus? (keine Verpflichtungen? Immer Abrufbar?)
Na ob man immer und zu jeder Zeit ein williges Stück Fickfleisch erwarten kann... ich glaube eher nicht. Auch wenn man eine Frau (oder auch einen Gigolo) finanziell an sich bindet, so bleibt es doch immer ein Individuum mit eigenen Rechten und freier Entscheidung.

Fazit: Eher nix für mich/uns.
****100 Mann
3.237 Beiträge
Auf keinen Fall! ...zum einen finde ich Ladies um die 40/50 erfahrungsgemäß und i.d. R. viel erotischer als diese jungen "Dinger"... zweitens braucht mein Ego das nicht mich mit einer 20-jährigen o.ä. zu "schmücken" (wäre mir eher peinlich)...drittens: bis jetzt finde ich noch immer eine attraktive Lady o h n e Sponsering (sollte das mal nicht mehr so sein kommt man mit einem "Puff-"Besuch immer noch günstiger weg glaube ich) *g*

Vg Jimi
******ein Paar
319 Beiträge
(unser ER schreibt).

Einmal angenommen, ich wäre in keiner Beziehung und ich würde über das nötige Kleingeld verfügen, um Schmollmund-Mädchen ihre finanziellen Wünsche zu erfüllen: nein, ich glaube nicht, dass ich das machen würde. Diese Art von Beziehung suggeriert eine "echte Beziehung", ist in Wahrheit aber nur eine Dienstleistung. Gegen Dienstleistungen ist nichts einzuwenden (obwohl auch das nicht mein Ding wäre). Problematisch finde ich, dass etwas vorgespielt wird, was nicht da ist (Liebe, Zuneigung). Dann doch lieber die Dienstleistung in reinster Form, also eine Prostituierte. Da mir das dann aber auch zu wenig ist, würde ich wohl ganz verzichten, mir von meiner Kohle ein Ticket nach Hawaii samt Greencard kaufen und dort eine Gitarrenschule eröffnen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Für mich
stellt sich die Frage nicht direkt, da ich kein Sugar-Daddy sein kann aus finanziellen Gesichtspunkten und garantiert auch nicht sein möchte. Wenn erkennbar ist, dass eine junge Frau unter diesen Umständen bei dem Älteren oder gar Uralten ist, halte ich nicht viel davon. Und es ärgert mich zuweilen, dass man selbst so angesehen wird, wenn man mit seiner jungen Sub (33, sieht aus wie Anfang 20), bei der es absolut keine Geldfrage ist, dass sie mit mir zusammen ist, unterwegs ist.

Mich ärgern die Vorurteile, die es vor allem wegen der echten Sugarbabes und Sugardaddys gibt. Beispiel: ich war mit meiner damals fast 18jährigen Tochter auf Teneriffa. Wenn Blicke töten könnten, wären wir beide mehrfach gestorben, im Hotel vor allem. Es gab nur eine junge Frau, die neugierig nachfragte, es auch nicht herumposaunte, die Giftigsten erfuhren es bei einer Gelegenheit am Abschiedsabend.

Aber natürlich soll das jeder so handhaben wie er will. Am wenigsten sollte Neid ins Spiel kommen. Aber genau das ist es oft, was junge Männer empfinden, wenn sie sehen, dass eine hübsche junge Frau an der Seite eines älteren Herrn ist, die ja auch seine Pflegerin sein könnte. Hier waren schon oft böse Kommentare zu kurz gekommen fühlender Männer zu lesen.
****il Mann
153 Beiträge
Immer diese neuen Mode
Erscheinungen. Suggar Babe. .. Da hat jemand die Prostitution neu erfunden. Nein, das wäre nichts für mich.

Was ist eigentlich aus dem schönen Begriff Mätresse geworden? Dieses Konzept finde ich deutlich ansprechender.
Wie sagte meine Oma immer: Das Wichtigste für eine Frau ist die finanzielle Unabhängigkeit. Ansonsten kann sie nicht oder nur eingeschränkt selbstbestimmt handeln.
Recht hatte sie.
Insofern wäre die Rolle eines großzügig finanzierten Anhängsels ganz sicher nicht meine.

Wenn ein Mann sein Lebens- und/ oder Beziehungsmodell so definiert und er ein passendes "Babe" findet...Warum nicht.
Ich unterstelle mal, dass beide wissen, worauf sie sich einlassen. Ein materielles Tauschgeschäft.
Danke für die eingebrachten Beiträge.
@ fesselnd
Beispiel: ich war mit meiner damals fast 18jährigen Tochter auf Teneriffa. Wenn Blicke töten könnten, wären wir beide mehrfach gestorben, im Hotel vor allem.
Das sind genau die Personen deren "schmutzige" Gedanken so schnell kreisen und sie es als Heiligenschein wahrnehmen!!
Hatte eine ähnliche Situation erlebt. Allerdings mit einer 22 jährigen Kollegin beim Check-In im Hotel.
Immer Lächeln, du kannst sie nicht alle töten. *gg*

@ jimi100
"... zweitens braucht mein Ego das nicht mich mit einer 20-jährigen o.ä. zu "schmücken"
Kann ich gut nachvollziehen. Aber so wie es sich darstellt brauchen die sogenannten Sugar Daddy´s dieses Ego stillende "Beiwerk" dann doch!

@ chrissy_michy
Eine Diskussion über Mr. D. Trump erspare ich mir mal. Bei seiner Menschenverachtenden - incl. extremen Ansichten Frauen gegenüber. Dieser Herr kauft sich die Menschen. Ohne sein Vermögen würde ihn doch jeder zum Teufel jagen!!

Na ob man immer und zu jeder Zeit ein williges Stück Fickfleisch erwarten kann... ich glaube eher nicht. Auch wenn man eine Frau (oder auch einen Gigolo) finanziell an sich bindet, so bleibt es doch immer ein Individuum mit eigenen Rechten und freier Entscheidung.
*top*
@ Cesare69
Ich wurde es in folgender Konstellation machen:

• Hätte Geld im Überfluss
• Mich würde etwas Seltenes, Besonderes, ... an der Frau reizen
• Es gäbe keine andere Möglichkeit zusammenzukommen oder -zubleiben
Würde das "Seltene,Besondere" an der Frau nicht verloren gehen, wenn man dafür bezahlen müsste?
Der Reiz wäre für mich nicht mehr vorhanden.
Anhand nur des Geldes zusammenzukommen und es zu bleiben? Sorry..... da kommt mir der Begriff Moneyslave hoch!!
****il:
Immer diese neuen Mode
Erscheinungen. Suggar Babe. .. Da hat jemand die Prostitution neu erfunden. Nein, das wäre nichts für mich.

Leider wird aus der Modeerscheinung ein gut organisierter Industriezweig.

Hatte vor ein paar Tagen einen Bericht über Sugar Babes gesehen.
Von diversen Websites zum Kontakte knüpfen bis hin zu Seminaren- wo die Babes "geschult" werden. *skeptisch*
Ein Beitrag der Sichtweisen der Dad´s & Babs


"Beide" schreiben...
"Er": Nein, für mich würde sowas nicht in frage kommen. Selbst mit Geld im Überfluss nicht. Ich bin kein Freund davon mir selber oder irgendjemand anderem etwas vorzuspielen. Es ist eine Art "Dienstleistung" die ich wahrnehmen würde, aber sie vermittelt nach außen nicht das, was wirklich gegeben ist, was mir völlig wiederstrebt.
Dazu würde mir sowas nichts bringen. Wenn ich einen Menschen um mich habe, dann möchte ich die Zeit genießen können, weil ich weiß, dass er wegen mir die Zeit mit mir verbringt und nicht, weil ich irgendwas finanziere.

"Sie": Auch für mich würde es nicht in frage kommen. Ich stehe seit meiner Ausbildung auf eigenen Beinen. Habe meine erste eigene Wohnung mit 17 Jahren gehabt und entsprechend meinen Alltag und Lebensunterhalt selber bestritten. Geschenke sind schön, aber ich würde um nichts in der Welt meine Eigenständigkeit dafür aufgeben. Ich fühle mich wirklich wohl, wenn ich mir etwas erarbeitet habe und/oder weiß, dass ich jederzeit auch alleine zurechtkommen würde.

LG NeueReize
Würdet ihr einer Frau ihren Lifestyle finanzieren um euch Gesellschaft zu leisten?

Nö...
****il Mann
153 Beiträge
Oh ja, ganz neu. War es nicht auch zu Zeiten Ludwig XIV. Mode sich Mätressen zu halten? Und genossen diese nicht auch, in Abhängigkeit vom sozialen Status Ihres Gönners, ein nicht unwesentliches Ansehen?
Jetzt könnte man sagen, das war im 17. Jahrhundert, das zählt nicht.
Nun gut, mit dem aufkommen eines Aufsehen erregenden Magazins Mitte des 20. Jahrhunderts ist das Leben eines Bunnys für viele Frauen durchaus erstrebenswert gewesen und nicht wenige haben es gelebt. Dabei waren die offiziellen Bunnys in der Villa ja nur die Bekanntesten. Mit Sicherheit verfolgten viele Männer und Frauen ein ähnliches Lebenskonzept ohne derart bekannt zu sein.

Nur weil das Ding jetzt einen neuen Namen hat und über das Internet vertrieben wird ist es nicht neu. Auch im 17. Jahrhundert konnten Frauen den Beruf einer Mätresse erlernen und es gab professionelle Kupplerinnen.

Ich bleibe dabei Suger Babe weckt ganz niveaulise Assoziationen.
Mätresse hingegen wirkt in der Vorstellung sinnvoller.
Und Vorstellung bleibt es solange ich keine Millionen auf dem Konto und einen Landsitz mit ausgedehnten Ländereien habe. Bis dahin mache ich mir über die Gefühle bei einer praktischen Umsetzung wenig Gedanken.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Mätressen
waren oft gar nicht jünger und hatten oft sehr großen politischen Einfluss. Es war meist eine Art Zweitehe, auch wenn die Mätresse etwas abseits vom Schloss wohnte. Hier ist das Haus gerade mal 300 von den Schlossgebäuden entfernt, 50 m vom Park. Ich sehe keine Vergleichsmöglichkeit mit "Sugarbabes" Zuckerpüppchen von heute. Am ehesten kann man das in einem Schloss nachvollziehen, wo 96 Bilder in einem Raum die wechselnden Liebschaften des Fürsten zeigen.

Und auch hier scheinen manche das Zuckerpüppchen-Prinzip falsch zu verstehen, indem sie auf den Altersunterschied deuten. Ein großer Altersunterschied bedeutet aber nicht Sugardaddy und Sugarbabe, erst das Leben in Saus und Braus von seinem Geld macht das.
.. da kommt mir der Begriff Moneyslave hoch!!

Ist das ein Sugarbabe nicht in gewisser Weise?
****he:
Ich bezweifle aber, dass es viele Männer dabei hinkriegen, keine echten Gefühle zu erwarten. Schon bei einer halbstündigen Begegnung mit einer normalen Prostituierten glauben die meisten ja gern, dass sie der Frau richtig gut gefallen haben, und dass die es mit ihm echt genossen hat.

Nicht jeder Mann geht so etwas mit klarem Kalkül ein, ich glaube, die überwiegende Zahl ist wirklich bedürftig und einsam.

Ziemlich hirnrissige Sicht der Dinge!
Wenn ich eine Illusion kaufe, dann konsumiere ich die Illusion in vollen Zügen, da müsste Mann ja mit dem Klammersack gepudert sein, sich die Illusion durch eine nüchterne Betrachtung der Fakten kaputt zu machen!

Und wen der Kommentar jetzt irgendwie wundert, der stelle sich einfach mal vor, was an Reaktionen kommt, wenn man in's Kino in eine Liebesromanze geht und dann dann an der emotionalsten Stelle dazwischen plärrt: "Das sind alles nur Schauspieler, die spielen das nur für Geld! Nicht jede Frau sieht so etwas mit klarem Kalkül, ich glaube, die überwiegende Zahl ist wirklich bedürftig und einsam."

Mal ganz abgesehen davon, dass man das Phänomen (sowohl Prostitution als auch Sugarbabe/Sugardaddy) auch unter einem ganz anderen Blickwinkel sehen kann:
Das Geld ist der Katalysator, um einen Kontakt zustande kommen zu lassen, der ohne das Geld aufgrund von Vorteilen oder anderen Vorlieben überhaupt nicht zustande gekommen wäre.
Über die weitere Ausgestaltung des Kontakts entscheidet in der Regel nicht das Geld, da spielen ganz andere Faktoren eine Rolle!
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
Auch Mätressen
waren abhängig vom 'Wohlwollen ihres "Herrn". Und sie wurden von der Familie zu deren Gunsten "verschachert".

Die Boleyn-Schwestern z.B. wurden von der Familie in das Bett Heinrichs VIII von England getrieben. Dafür bekamen sie Titel und Ländereien. Der Wille der Frau spielte keine Rolle. Und selbst, als Anne Boleyn keine Mätresse, sondern Königin sein wollte und dies auch erreichte, war das keine Garantie für ein Leben in Luxus: sie konnte keinen männlichen Thronfolger gebären und starb auf dem Schafott.

Da verdiene ich doch lieber mein eigenes Geld und bestimme selber über mein Leben.

Und ich vergleiche die Mätressen früherer Tage nicht mit heute. Denn die Frauen mit dem "politischen Einfluss" waren auch nicht so häufig. Abgesehen davon, dass die normalen Frauen weder über Einfluss verfügten, noch als Geliebte leben durften, ohne an den Rand der Gesellschaft zu rücken.

*klugscheisser* ende
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Würdet ihr einer Frau ihren Lifestyle finanzieren um euch Gesellschaft zu leisten?

Nein. Die Frauen, die mich interessieren und die sich für mich interessieren, wollen keine Finanzierung ihres "Lifestyles".
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