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Dominant (und sadistisch) - eine Überlegung

Dominant (und sadistisch) - eine Überlegung
Gegenwärtig verfolge ich hier eine Diskussion zum Thema "Warum bin ich devot und masochistisch?". Ein Diskussionsteilnehmer ging dabei auch auf das Wesen des Doms ein und meinte sinngemäß etwa, dass z. B. Doms Drang nach Kontrolle über Sub aus der Angst entstünde, durch Subs Freiheit etwa menschlich abgelehnt zu werden.
Wenn aber - und jetzt denke ich mal weiter - Dom Angst hat, menschlich abgelehnt zu werden, dann ist er doch eher 'ne ziemlich arme Socke mit wenig bis keinem Selbstwertgefühl.

Mich interessieren Eure Meinungen zu diesem Gedankengang.
Auf eine sachliche, freundliche und themenbezogene Diskussion freut sich
Landlady_bb
********iebe Mann
10.133 Beiträge
Hm.
Nein, kann ich so nicht bestätigen.
Meine derzeitige sub lernte ich z.B. kennen, ohne irgendeinen Druck oder überhaupt das Bedürfnis zu verspüren. Tatsächlich ging die Initiative von ihr aus, man könnte landläufig formulieren, dass "sie sich mich gekrallt hätte". *lach* *top*

Es gibt zwar gelegentlich Momente, in denen ich mich frage, wie jemand es mit mir aushalten kann. Aber wer hat die nicht? Und mit Dom oder sub hat das auch nichts zu tun, das wäre wohl in einer Stinobeziehung haargenau dasselbe.

Jedenfalls geht meine Kontrolle über EPE nicht hinaus. Das ist es, was mich kickt und interessiert. Mehr will ich nicht, und damit wäre mir auch gegen eine menschliche Ablehnung nicht geholfen. Wäre sie da, dann wäre sie auf jeden Fall da, und das wäre IMHO auf jeden Fall das Ende der Beziehung. So seh ich das.

Gruß vom Drachen
Dann müsste ja jeder Dom in einer Beziehung sein, bzw. so eine anstreben *zwinker* Das ist garantiert nicht der Fall.
*******ba86 Mann
166 Beiträge
ich würde das noch etwas aufsplitten, ich denke mal und da nehme ich mich selber auch nicht aus, doch viele/vielleicht alle die es nicht nur "zum Spaß" machen einen leicht bist stärker "ein an der Waffel haben" *vogel*

die Motivation oder "Grund" unsern handeln wird denke mal von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein und damit wird es bestimmt auch das "arme Würstchen" bei sein.

Ich selber bin ehr dominant und eher wenig sadistisch und habe auch ein riesen Spaß an Beeinflussung, ich spiele z.B. richtig gerne Gesellschaftsspiele die gegeneinander sind, während rein Kooperative Spiele langweilen für mich sind. Wobei ich dann halt bei gegeneinander spielen gerne Rede und jede Reaktion des gegenüber registriere *cool*
********iebe Mann
10.133 Beiträge
spontanfristig:
Dann müsste ja jeder Dom in einer Beziehung sein, bzw. so eine anstreben *zwinker* Das ist garantiert nicht der Fall.

Nun könnte man natürlich darüber philosophieren, ob man nicht überhaupt erst in einer und durch eine Beziehung zum Dom oder sub wird. *zwinker*
*****n_N Mann
9.331 Beiträge
*******y_bb:
Ein Diskussionsteilnehmer ging dabei auch auf das Wesen des Doms ein und meinte sinngemäß etwa, dass z. B. Doms Drang nach Kontrolle über Sub aus der Angst entstünde, durch Subs Freiheit etwa menschlich abgelehnt zu werden.

*lol* der hat aber eine sehr eingeschränkte Sicht.
Ich vermute das es, ähnlich wie bei Subs, eine Vielzahl von Gründen gibt warum ein Mensch tickt wie er tickt.
Alle über einen Kamm scheren hat noch nie funktioniert, wird es auch nie und dennoch werden es immer wieder einige sehr einfältige tun...warum auch immer *nixweiss*

Der Wunsch nach Kontrolle kann eben so schnell entstehen, wenn man ein Vorbild in jungen, prägenden, Jahren hat und diese Art bei der Person herausstricht oder man fällt öfter auf die Nase wenn man anderen die Entscheidungen/die Kontrolle überlässt. In dem Fall wäre es einfach ein Lerneffekt.
Auch sollte man das Streben der Menschen nach Macht mit in die Rechnung aufnehmen...denn Macht und Kontrolle gehen Hand in Hand.

Ich kontrolliere gerne, weil es mich einfach ruhiger schlafen lässt und weil es eben zu meiner Art der "Aufmerksamkeit schenken" gehört, das bedeutet aber nicht zwangsweise das ich damit die Freiheit meiner Partnerin einschränke. Denn würde ich das tun, bliebe zwangläufig für mich weniger zu kontrollieren und das ergäbe ja nicht wirklich einen Sinn.
So würde ich mir zudem die Freude, den Kickt, das beruhigende Gefühl selber wegnehmen und meinem Gegenüber weniger Aufmerksamkeit schenken.
Das macht iwi keinen Sinn in meinen Augen.
*******y_bb:
Ein Diskussionsteilnehmer ging dabei auch auf das Wesen des Doms ein und meinte sinngemäß etwa, dass z. B. Doms Drang nach Kontrolle über Sub aus der Angst entstünde, durch Subs Freiheit etwa menschlich abgelehnt zu werden.

Wenn jemand versucht, das Verhalten anderer zu beurteilen, dann kann er das zwangsläufig nur im den intellektuellen Grenzen seiner eigenen Denkstrukturen.
Das ist es, was dabei heraus kommt.

Letztendlich sagt es aber nichts über den, der dabei beurteilt wird, sondern nur etwas über den, der urteilt.
@DermitdemSeil
Der Diskussionsteilnehmer, auf den ich mich bezogen habe, hat das wohl weniger als fixes Urteil gemeint, sondern eher als Theorie in den Raum gestellt, als Denkansatz. - Kam bei mir wohl nicht ganz so eindeutig 'rüber. - Diesen Denkansatz fand ich aber interessant, zumal er, wie ich bereits in meinem EP schrieb, zu einer persönlichen Erfahrung von mir passt. Und eben wegen der "individuellen Grenzen der eigenen Denkstrukturen" und weil ich niemanden fix verurteilen möchte, hab' ich's aufgegriffen und hier zur Diskussion gestellt.
**********urple Paar
7.606 Beiträge
Von mir in einem ...
... anderen Thread geschrieben, aber ich denke es passt hier rein:

Meiner Erfahrung nach haben Menschen mit "aufgesetzter" Dominanz sehr oft ein erhebliches Problem mit einem selbstbewussten Gegenüber. Das gilt für Möchtegerndominas genauso wie für Möchtegerndoms. Ihre Dominanz beruht oft nur auf einem von vorneherein bestehenden Machtgefälle. Sei es dadurch dass der/die Sub schon von vorneherein "kriecht", oder durch eine vorhergehende Vereinbarung bzw. eine eindeutig dahin gehend geregelte geschäftliche Beziehung.
Ein dem nicht entsprechendes "Rollenverhalten" kann solche Domsen und Doms erheblich aus der Bahn werfen.

Hier könnte man auch sagen, die "Dominanz" hat das Ziel das von vorneherein bestehende Machtgefälle zu erhalten. Sadismus wirkt hier auch eher wie "Gewaltmittel zum Zweck" auf mich und beschränkt sich im wesentlichen auf Sanktionen und Strafen.

Dominante Menschen die allen anderen Menschen erst einmal auf Augenhöhe begegnen, deren Dominanz nicht "dargestellt" ist sondern beim richtigen Gegenüber einfach wirkt, schätzen in der Regel dieses Selbstbewusstsein.
Ein Machtgefälle entsteht erst durch die Wirkung dieser Dominanz in dem sich der selbstbewusste devote Part bewusst unterwirft. Hier können alle Beteiligten authentisch agieren und finden sich anschliessend ebenso auf Augenhöhe wieder.

Hier geht es darum mit Hilfe von Dominanz und Submission ein nachhaltiges Machtgefälle erst eimal aus der "Augenhöhe" zweier Selbstbewusster Menschen heraus aufzubauen.
Sadismus ist hier für mich ein völlig unabhängiger Teil, der sehr subtil in diesem Machtgefälle wirken kann. Er dient aber nicht in erster Linie der Sanktion oder Strafe bzw. dem Machterhalt sondern entsteht rein aus der Lust am Schmerz zufügen und wirkt alleine und selbstständig.

Tatsächlich sind mir schon sehr Viele dieser Kategorie "armes Würstchen ohne Selbstwertgefühl" in der dominanten "Rolle" begegnet. manchmal sind sie sogar zu zweit und versuchen sich gegenseitig zu dominieren ... beide "from the Bottom" *g* ... So einen Fall konnten wir erst am vergangenen Samstag auf einer Party wieder hautnah erleben!

LG BoP (m)
*****lva Frau
961 Beiträge
Ich denke hier gilt es zunächst zwischen zwei Wesenszügem zu differenzieren. Man kann dominant sein, ohne sadistisch zu sein und umgekehrt.

Grundsätzlich spreche ich von Wesenszügen, denn in meinen Augen ist man das Eine oder Andere oder eben nicht!

Auch mir sind schon Menschen begegnet, bei denen sich nach Aussen ganz klar zeigte, wie aufgesetzt Alles ist, was sie tun. Wie sehr sie versuchen eigene Defizite mit dem was sie tun, zu kaschieren. Die Unsicherheit ihrer Selbst konnte man in jeder Aktion genau spüren.
Die Ansprüche, die sie stellten...Die Forderungen an sub und deren Verhalten, spiegelten die aufgesetzte
Rolle des dominanten Parts wieder...Die Verlustangst, das fehlende eigene Selbstvertrauen, das Spielen einer Rolle.

Gerade für Anfänger erachte ich es als sehr problematisch, wenn sie an solch ein Exemplar geraten..unwissend, worauf sie sich einlassen ..

LA
Wenn aber - und jetzt denke ich mal weiter - Dom Angst hat, menschlich abgelehnt zu werden, dann ist er doch eher 'ne ziemlich arme Socke mit wenig bis keinem Selbstwertgefühl.

Ich denke, in erster Linie ist er/sie einfach ein Mensch mit Stärken und natürlich auch Schwächen.
Auch wenn hier jetzt wieder einmal die Diskussion "Guter Dom - Schlechter Dom" aufflammt, könnte man bedenken, dass es oftmals tatsächlich einen Deckel gibt für den Dom, der hier als "armes Würstchen/arme Socke" bezeichnet wird und ich stelle mir in solchen Threads regelmäßig die Frage, was jemanden ermächtig, diese Klassikfizierung vorzunehmen.

Leben und leben lassen und davon ausgehen, dass jeder - Doms ausdrücklich eingeschlossen - Erfahrungen machen darf ohne gleich als minderwertig eingestuft zu werden.
"Arme Socke" ...
... bitte ich nicht als Klassifikation zu verstehen - denn das wäre arrogant -, sondern als Ausdruck von Mitleid oder Mitgefühl. Ich finde es äußerst schade, wenn Menschen sich nicht zu sagen oder zu zeigen trauen, was sie empfinden, was sie bewegt, aufwühlt usw. und sie sich deshalb hinter einer Maske aus künstlicher Dominanz verstecken.
*******y_bb:
Ich finde es äußerst schade, wenn Menschen sich nicht zu sagen oder zu zeigen trauen, was sie empfinden, was sie bewegt, aufwühlt usw. und sie sich deshalb hinter einer Maske aus künstlicher Dominanz verstecken.

Ist das bei der Maske künstlicher Devotion oder bei vorgespieltem Selbstbewusstsein anders?

Und wo ist da das Problem? Entweder man merkt es nicht, dann fühlt es sich an wie echt, oder man merkt es und hat genug Gegenheit, die Flucht zu ergreifen. Wo ist da der Diskussions-Bedarf?
"Arme Socke"
@*********Seil: Erstens: Man merkt es nicht - das ist die einfachste Variante. Zweitens: Man flüchtet - doch warum? Was ist mit drittens: Man denkt über den sich dominant geben wollenden Menschen und seine Hintergründe nach, stellt den D/s-Gedanken auf den Prüfstand und das Thema zur Diskussion.
Denn jeder hat das Recht, als Mensch wahrgenommen, geschätzt, bestärkt und geliebt zu werden - auch der künstliche Dom.
Liebe TE...
ist das nicht ein etwas zu großes Hemd, was Du Dir da anziehst?

*nixweiss*
@Novotna
Möglich! Aber ich lese hier im JC ziemlich viel auch über Egoisten- und Möchtegern-Doms und mache mich zugegebenermaßen auch gern darüber lustig. Doch jede Medaille hat zwei Seiten - und ebenso auch so mancher Möchtegern-Dom.
*zumthema*
[...] dass z. B. Doms Drang nach Kontrolle über Sub aus der Angst entstünde, durch Subs Freiheit etwa menschlich abgelehnt zu werden

Langsam möchte ich mal diesen mysteriösen Dom kennen lernen, von dem hier immer die Rede ist.

Wer, liebe Landlady, soll dazu Stellung beziehen?
Solche Mutmaßungen über die Motivation von Dominanz sind....haaa... billig.
Per se beleidigend und abwertend. Wie soll man sich dazu konstruktiv äußern.

Vielleicht siehst du was ich meine, wenn ich mal die Gegenseite überspitze: "Ist Sub borderline und häßlich? Und Devot-sein die einzige Möglichkeit, dass überhaupt noch an sie Hand angelegt wird? Bitte nur konstruktive Beiträge!"
****67 Frau
3.363 Beiträge
*******y_bb:
Aber ich lese hier im JC ziemlich viel auch über Egoisten- und Möchtegern-Doms und mache mich zugegebenermaßen auch gern darüber lustig. Doch jede Medaille hat zwei Seiten - und ebenso auch so mancher Möchtegern-Dom.

Irgendwann ist es ermüdend, dass immer wieder einige meinen, über andere, die sie nicht persönlich kennen, die sie womöglich nur einmal getroffen haben, urteilen zu dürfen.

Das @ http://www.joyclub.de/my/3855638.landlady_bb.html , was du als "Möchtegern" bezeichnest, ist für andere genau DER Mann.

Es ist doch ganz einfach : Entweder passt es oder nicht. Und je nachdem, trifft man früher oder später die Konsequenz, mit der man leben muss.
******uja Frau
6.914 Beiträge
Sehnen wir uns nicht alle nach Anerkennung und Wertschätzung? Die einen mehr, die anderen weniger, die einen können ohne ständige Bestätigung von außen nicht leben, die anderen sind da eher genügsam. Aber im Grunde scheint mir das Streben nach Akzeptanz und Wertschätzung ein sehr menschliches Bedürfnis zu sein.

Wobei Menschen mit narzisstischen Tendenzen (= übersteigertes Selbstwertgefühl und ständiges Bedürfnis nach Bestätigung) tatsächlich dazu zu neigen scheinen, als Doms aufzutreten. Sich gern als mächtig und machtvoll darzustellen und zu fühlen und in dieser Eigenschaft anerkannt und bestätigt zu fühlen, ist sicherlich etwas, was mit grundlegend für Dominanz ist – zumindest für den D/s-Aspekt, der ja im Grunde auf dem Machtverhältnis basiert. Das muss aber keineswegs krankhaft sein, sondern kann einfach eine Vorliebe darstellen, die ausgelebt werden kann oder auch nicht – das macht noch lange niemand zur "armen Socke" *zwinker*

Freilich ist in meinen Augen eine gewisse Souveränität grundlegend dafür, ob jemand auch als dominant wahrgenommen wird/werden kann oder nicht. Wenn diese Souveränität fehlt und dennoch versucht wird, andere Menschen zu dominieren, wird das dann eben oft als "aufgesetzt" wahrgenommen.

*my2cents*
****67 Frau
3.363 Beiträge
******uja:
Freilich ist in meinen Augen eine gewisse Souveränität grundlegend dafür, ob jemand auch als dominant wahrgenommen wird/werden kann oder nicht. Wenn diese Souveränität fehlt und dennoch versucht wird, andere Menschen zu dominieren, wird das dann eben oft als "aufgesetzt" wahrgenommen.

Da stimme ich dir zu. Allerdings mit der Einschränkung, dass du womöglich die Dominanz anders wahrnimmst, als ich. Will heißen, dass wir unterschiedliche Wahrnehmung haben und für dich ein Mann dominant ist, dessen Dominanz mich absolut nicht erreicht. Und dennoch bezeichne ich den Mann, dessen Dominanz mich nicht erreicht, nicht als "Möchtegern".
Schaust Du HIER:
http://www.joyclub.de/my/homepage/575039-45885.der_dom_eine_kleine_lektuere.html

und HIER:
http://www.joyclub.de/my/homepage/575039-46424.dom_sorten.html

*smile*
Ein Diskussionsteilnehmer ging dabei auch auf das Wesen des Doms ein und meinte sinngemäß etwa, dass z. B. Doms Drang nach Kontrolle über Sub aus der Angst entstünde, durch Subs Freiheit etwa menschlich abgelehnt zu werden.

Also erst einmal denke ich, ja, es gibt durchaus Dom´s deren Motivation das ist.
Aber sie sind doch eher die Minderheit, bzw. schnell zu durchschauen.

Ausserdem erklärt diese Angst vor der Menschlichen Ablehnung ja noch lange nicht den Sadismus. Der muss ja auch woher kommen.

Über das Warum ist jemand Dominant und Sadistisch denke ich kann man genau so lange spekulieren wie über die Gegenseite. Die Gründe sind 1000fach vielfältig und bei jedem Mensch anders gelagert.
Das kann wohl bloß jeder für sich selbst ergründen und kommt evtl. zu keinem Befriedigenden Ergebnis.
Ich zumindest habe für die Gegenfrage, warum bin ich maso und submissiv noch keine gefunden. Bis auf die eine, ich bin so geboren. Warum? Das weiß nur Gott alleine.
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