Arm aber sexy!? Wie wichtig ist der soziale Status?

Hallo!

Ein spannendes Thema.
Und irgendwie kann ich mich in die Gedankenwelt der Dame, die sich entfernt hat hineinversetzen.
Was die möglicherweise als Ablehnung und Zurückweisung erschienen ist, mag für sie Selbstschutz gewesen sein.
Davor nicht mithalten zu können, immer der zu sein der sich den Wochenende Urlaub nicht leisten kann, Schweißausbrüche bei den Preisen auf der Speisekarten bekommt, ja selbst oft die Kinokarten schon eine Investition darstellen.
Diese Zeit liegt glücklicher Weise hinter mir. Aber ja damals wie heute sind sehr erfolgreiche Menschen schon Wesen, die ich mit großen Argwohn betrachtete, auch weil Viele die finanziell wenig Sorgen haben oft kaum empathisch sind.

Sicher oft zu unrecht, das weiß ich heute, aber um die denjenigen die Ihren Erfolg zeigen müssen mache ich noch heute einen großen Bogen

Daher kann ich nachvollziehen das ein zu großen soziales Gefälle ein Grund sein kann von einer Beziehung Abstand zu nehmen. Möglicher Weise auch weil man nicht der Teil sein möchte der „ausgehalten, ..Für die Beziehung bezahlt wird“ sein möchte.
Das Gefühl nicht los wird, sich dann in der Beziehung ganau so verbiegen zu müssen wie in Job.

.....warum weiss ich auch nicht. Doch ich weiss warum. Ich war vor meiner Ehe mit einer sehr erfolgreichen Steuerberaterin zusammen. Wir waren nicht auf Augenhöhe. Ich bin selber Unternehmer aber da war kein rankommen. Und es hat mich gestört obwohl Sie mich das nicht hat spüren lassen. Ich denke das es KEINE Rolle spielt wenn man 20 ist. Ich bin aber 50 und dann spielen solche Dinge eben DOCH eine Rolle. Ich hätte keine Lust auf jemanden der eigentlich keine Lust hat zu arbeiten.

Meine Erfahrung ist, dass es in Bezug auf eine Partnerschaft/Beziehung, ein gemeinsames Leben schon schwierig werden könnte, wenn er mit dem "niedrigeren Status" nicht umgehen kann. Vor allem in der Konstellation "Frau verdient mehr als Mann/hat höhere Position"... jedenfalls in meiner Generation ist das noch so.

Aber wenn es erst mal um den
geht ... nee.

Allerdings finde ich generelle Aussagen hier schwierig. Ich lege auch keinen Wert auf materielle Werte oder "Status", der sich nur auf Geld stützt. Ich bin mit einer guten Curry-Wurst in witziger Begleitung mehr zufrieden als mit einem langweiligen Fünf-Sterne-Dinner. Ich lasse mich gerne teuer verwöhnen, wenn er sich das leisten kann, ich verwöhne aber auch gerne selber, wenn er es annehmen kann.

Es hängt also immer vom Mann ab, von seinem Selbstbewusstsein, von seiner Lebenssituation: wenn er nicht arbeitet, weil er keine Lust dazu hat, wäre es sowieso nix mit uns, weil ich ein ziemlich preußisches Pflichtbewusstsein habe. Aber es gibt viele Gründe, warum jemand Harz IV bekommt, für die man nichts kann.

Meine wirklich guten Freunde kommen aus allen möglichen sozialen Statussen ... ... und in Bezug auf Affären bin ich da auch flexibel.

Kommt drauf an, was man sucht.

Wenn es nur um Sex geht, macht mir das nix. Denn zwischen Umfeld und Sex sehe ich keinen Zusammenhang bzw. Hindernisse. Bei Freund- und Bekanntschaft sehe ich es ähnlich.

Beziehung ist was anderes. Da sollte man ehrlich zu sich selbst und zum anderen sein und sich vorher überlegen, ob man mit den Gegensätzen im wahrsten Sinne des Wortes "leben kann". Relevante Punkte wurden bereits in vorigen Beiträgen angesprochen. Wenn man sich damit nicht arrangieren kann, dürfte die Beziehung auf keinem soliden Fundament stehen.

Anders sieht es aus, falls man sich spontan verliebt ("wo die Liebe hinfällt"). Hat man dann eine Wahl?

... der soziale Status ist mir tatsächlich nicht egal.

Ich möchte zu meinem "Partner" aufsehen können und das funktioniert für mich nicht bei jemanden der so überhaupt keine finanziellen Mittel hat. Wobei ich mich natürlich an Kosten beteilige.

Mir ist es schlicht egal.

Ich muss mein Gegenüber respektieren können und das ist für mich keine Frage der finanziellen Mittel.

Die Dame kann ich aber teils verstehen. Vermutlich hadert sie selber mit ihrer wirtschaftlichen Situation und es ist ihr unangenehm. Vielleicht aus der Angst heraus, du könntest sie (falsch) bewerten hat sie den Kontakt abgebrochen.

Optisch bemerke ich Erfolg eher an einer souveränen, geraden Körperhaltung - nicht an teurer Kleidung. Und diese Haltung finde ich durchaus sexy.

Also, wenn der Verdienst wichtiger wird, als das Drumherum würde ich mir Gedanken machen!

Ich achte da nicht drauf, solange jeder sein Leben leben kann.... Zudem kenne ich es nur so, das ich mehr Geld verdiene... Und ich verdiene nun nicht wirklich übermäßig! Andere würden damit wohl nicht klar kommen (also mit meinem Gehalt).

Obwohl ich zugeben muss, das ich es mal anders erleben würde... Ohne nachzudenken zu sagen: Lasse uns mal n paar Tage wegfahren oder sowas...

Und ich muss mal sagen, wenn man den Leuten hier trauen kann, haben sie alle einen Job... Das sieht in meinem privaten Umfeld schon mal gar nicht so aus...

Solange ich meinen Teil beitragen kann, tue ich das und von anderen Menschen erwarte ich nichts!!

Interessantes Thema. Zuerst mal zu den Eingangsfragen:


Im Gegenteil. Wenig, was mich mehr langweilt, als zur Schau gestellte Statussymbole.


Was ist für dich "soziales Umfeld"? Ähnlichen Lebensstil find ich zumindest bei längerfristigen Beziehungen, Freundschaften, Affairen schon wichtig. Das würd ich aber nicht, zumindest nicht nur, am Geld festmachen. Das kann sich so schnell ändern. Zumal es bei meiner Generation gerade ans Erben geht. Und da war schon bei so manchem plötzlich mehr Geld da, ohne dass das den Menschen oder meine Beziehung zu ihm/ihr verändert hätte.


Siehe oben: Das Umfeld hat ja nur bedingt etwas mit dem finanziellen Status zu tun. Gemeinsame Werte sind mir wichtig. Aber die ethischen, nicht die auf den Kontoauszügen.

Mit anderen Worten: Nöö. Die finanzielle Situation ist für mich eigentlich kein Thema (höchstens meine eigene gegen Monatsende...). Bei meinen Beziehungen und Freundschaften war's immer so, dass halt zusammengeschmissen wird, was da ist. Und dann wird geschaut, was man damit machen kann. Wer jetzt wie viel beisteuern kann, ist unerheblich.

Das erfordert natürlich eine recht lässige Einstellung zum Thema Geld, die längst nicht alle haben. Und da gibt's nicht nur die, die von ihrem Geld nichts abgeben wollen, sondern auch die, die nichts annehmen können. Letzteres ist aber vielleicht auch ne Frage von Situation, Einfühlungsvermögen, Art der Beziehung...? Wenn ich das Gefühl habe, dass mich jemand kaufen oder einfach nur rumprotzen will, bin ich schneller weg, als der Kandidat "Die Rechnung, bitte!" sagen kann. Wenn ich aber merke, jemand will mir einfach nur was Gutes tun, was ich mir selbst nicht leisten kann, genieße ich das gerne.

Vielen Dank!

Als soziales Umfeld könnte ich auch Milieu sagen, also aus soziologischer Sicht Merkmale wie Status, Bildung, usw. Geld ist da nur ein Aspekt. Es fasst für mich die Spähre der Gleichartigkeit einer Gruppe von Menschen in ähnlicher Lebenssituation zusammen.

Ich mag erfolgreiche Menschen. Damit meine ich aber in keinem Fall "beruflich" erfolgreich. Damit meine erfolgreich sein mit seinem eigenen Leben. Sein Leben eigenständig führen, in der Lage sein, Probleme zu bewältigen, nach Tiefschlägen aufstehen, positiv gegenüber dem Leben, aktiv sein.

Wenn jemand Hartz IV bezieht und sich dabei aber trotzdem darum kümmert, einen Job oder eine Beschäftigung zu finden, die freie Zeit evtl dafür nützt, sich für andere einzusetzen, ehrenamtlich zu arbeiten ist das ebenso wertvoll, wie der Firmenlenker, der für seine Mitarbeiter sorgt.
Soziale Kompetenz, nicht sozialer Status, ist das Stichwort.

Ich lebe auch von harz 4. Aber nicht weil ich zu faul bin um arbeiten zu gehen, sondern aus gesundheitlichen Gründen. Meine Partner haben bisher auch gearbeitet, also mit Sicherheit mehr Geld zur Verfügung gehabt wie ich. Aber sowas zählt bei mir nicht. Wichtig ist für mich in erster Linie das man zusammen passt. Und egal wie arm oder reich man ist, sexy ist man oder eben nicht. Die, die mich sexy finden, können "reich" aber auch "arm" sein. Es kommt nicht darauf an wieviel man auf dem Konto hat; wobei es auch solche gibt die sich von Geld angezogen fühlen und aufgrund dessen sich auf jemanden einlassen, um sich beschenken zu lassen usw. Aber das ist nicht meins, das wäre für mich ein falsches Spiel.

Für die Welt da draußen ist man halt was wenn man Geld hat. Aber in der Liebe? Denke ich, spielt das Geld keine Rolle.

Genau. Denn man sagt: Geld beruhigt, aber mach nicht glücklich. Liebe kann man sich nicht kaufen.

Oder folgender Satz, der mir mal durch den Kopf gespuckt ist:

Ich bin nicht reich an materiellen Dingen, der größte Reichtum ist das, was ich geben kann. Denn das bleibt auch dann erhalten, wenn es keine materiellen Schätze mehr auf der Welt gibt.

Einen ähnlichen sozialen Status finde ich schon ganz angenehm, Ausreißer nach oben und unten spielen aber nicht wirklich ne Rolle. Auch ein erfolgreicher Firmengründer kann irgendwann ganz schnell vor dem finanziellen Aus stehen. Ich kann und konnte immer für mich selbst sorgen, Geld hat mich nie sonderlich gereizt oder glücklicher gemacht. Daher ist der Status mir ziemlich schnuppe.
Ich finde aber ab einem gewissen Level werde sie Ansprüche der Herren ...hm...schräg.
Da fühlt man sich ab und an schon ein wenig ausgehalten oder im schlimmsten Fall wie eine Prostituierte.

Nicht unbedingt.

Wie gesagt, ich habe immer nur Männer gehabt die mehr hatten wie ich. Und ich habe nie was von ihnen gewollt. Oder mich einladen lassen oder so. Wenn es sich ergeben hat ok, würde ich auch nicht anders machen wenn ich Mann wäre.
Auch mein jetziger macht mir immer kleine Aufmerksamkeiten (Erdbeeren, mal ein paar neue Schuhe, also nichts sonderlich weltbewegendes). Wenn er es für sich so möchte, ok. Aber ich weiß wo meine Grenzen sind und da ziehe ich dann auch die Notbremse.

Würdest Du auch die Notbremse ziehen, wenn dein Partner Millionär wäre und Dich mit Dingen wie Schmuck, Reisen, ... überraschen würde?

Zum Milieu: da ich zwei Kinder habe, habe ich schon den Anspruch, dass das Umfeld meines Partners nicht im unteren Bereich liegt ( z.B. “ nur Saufkumpanen“).

Ansonsten ist es mir wichtig, dass der Partner sein Leben selbständig hinbekommt...die Höhe des Einkommens ist dabei unerheblich.

Da ich alleine mit zwei kleinen Kids lebe und unser Einkommen selber generiere, wirken Menschen die sich auf sozialen Hilfen ausruhen, auf mich nicht anziehend ( hierunter fallen nicht die Menschen, die aus einer echten Notlage heraus Hartz4 beziehen müssen ).

Nicht anziehend zu wirken ist ein Sache. Aber würdest Du bei Menschen, die sich auf Sozialhilfe ausruhen, Freund- oder Bekanntschaften zu verwähren, falls sich diese anbahnen würden?

Auch Freundschaften sind für mich uninteressant, wenn Menschen unser System ausnutzen ( und ich als allein erziehende für diese mitarbeiten muss )

Für mich ist es schon so, das Männer aus einer sogenannten "höheren Schicht".. auf mich nicht die gleiche Wirkung haben wie die aus der soganannten "Mittelschicht".

Ich finde einfach die Dinge die damit einhergehen..befremdlich.
Das was diesen Menschen (in der Regel..) "wichtig" ist.. ich kann es einfach nicht teilen.

Ich bin nicht fähig die gängigen Statussymbole zu geniessen.

Wenn einer im Anzug rumläuft ( so geschäftsmäßig, oft) is der erste Gedanke den ich habe,
dass er wohl eher nicht anpackt und sich in Restaurants, Hotels & Lobbys (die mir ein Graus sind) wohlfühlt..

Fährt er in einem SUV vor, muss ich mich sofort fragen, was mit ihm nicht stimmt.

Wird der "Urlaub" geplant und er fliegt gerne irgendwo hin um dann natürlich im Hotel zu
wohnen..
Mh. Erstens reizt es mich nicht & zweitens würde ich von meinem Geld einen für mich unverhältnismäßig großen Batzen für etwas ausgeben, was mir nicht wichtig ist, für ihn aber "Standart".

Also ja.. es macht schon was.

Im Endeffekt ist mir einer der arbeitet (und das noch nicht einmal erwerbstätig) um zu leben lieber, als einer bei dem ich das Gefühl habe dass er lebt um zu arbeiten.

Bildung
Die Fähigkeit zum denken
Ein positives Menschenbild
(ich könnte nicht mit jemandem leben, der allen ernstes die Geisteshaltung hat,
das HarzV-Empfänger sich auf irgend etwas ausruhen, das "der Mensch" grundsätzlich faul ist und "Anreize" (alá Jobcenter) braucht um sich zu betätigen)
Humor
Freude (-finden an Poesie, Kunst, Musik)
Spiritualität...

all das, ist mir wichtiger als der Status...

Ich glaub, wenn er das alles hätte..und innerlich brennen würde für seinen Job, weil er überzeugt ist etwas wichtiges/tolles/gutes zu tun.. naja, dann - könnte er meinehalben auch im Anzug zur Arbeit gehen.. *g

Ja. Wenn ich einen Millionär kennen lernen würde, ok, jemand der sich alles leisten kann ohne den Cent umdrehen muss, der mich mit Urlaub und Co. überraschen würde, würde ich mir vorkommen, als würde er dafür als Gegenleistung Sex haben wollen.

Nein. Sorry. Geht nicht.

Mein Liebster hat mir letztens einen grauen Stein geschenkt, auf dem waren 2 weiße Linien sichtbar die sich irgendwo trafen. Er meinte dann: der eine Weg sei meiner, der andere Weg sei seiner. Und da wo sich die Linien treffen, genau da haben wir uns getroffen.

DAS ist etwas was für mich als Geschenk zählt und nicht ein Urlaub von mehreren hundert oder tausend Euro. Kein Goldschmuck (zumal ich Silber mehr liebe).

Und wie vorhin geschrieben: Materieller Wert vergeht. Das was wir sind, wie wir sind, vergeht nicht. Doch. Irgendwann wenn wir tot sind. Aber lieber habe ich Freunde als Geld. Geld alleine macht nicht Glücklich. Denn sowas zieht nur Neider an die dich ausnehmen wollen. Für mich wären das falsche, gekaufte Freunde.

leicht zu sagen Geld zählt nicht, ist auch immer populär. Man muss nicht reich sein, aber genug Geld zu haben, sich Träume zumindest teilweise erfüllen zu können, kann motivierend sein im Alltag einigermaßen erfolgreich zu sein und einer Arbeit nachzugehen. Wenn mir Essen und Trinken reichen würden, würde ich morgens nicht aufstehen. Jeder hat doch Wünsche. Klar so ein Beispiel mit den Linien klingt romantisch, aber man will doch auch was erleben, sowas ist doch nicht lebenserfüllend. Ich bin froh nicht von Hartz4 leben zu müssen, aber auf die Idee, dass jemand mit Geld sich nur Sex erkaufen will, wäre ich nie gekommen. Vielleicht möchte so jemand einfach nur etwas erleben und das nicht alleine und dann zahlt er halt ein paar hundert Euro und denkt sich gar nicht viel dabei.

Ich, so wie viele andere auch, Leben nun mal von Harz 4 aus gesundheitlichen Gründen. Was auch regelmäßig geprüft wird. Also kann sich, denke ich,keiner durch sowas durch schmuggeln und ja. Es ist nicht schön auf das ein oder andere zu verzichten. Abgetaucht wir nutzen jede Gelegenheit es für uns so schön und angenehm zu gestalten.

Ich kenne Kinder aus Familien wo Geld keine Rolle spielt. Schenkt man ihnen etwas was zu ihrem Hobby passt, ist es uninteressant. Nein, es muss etwas sein was teuer ist.

Kommt bei uns der Eismann, das ist das höchste Glück meiner und unserer Kinder un unserer Umgebung, dann sieht man nur strahlende Kinderaugen. Und Kleidung von kik kann genau so toll sein wie die vom ..... Keine Ahnung wie die Läden alle so heißen.

Wichtig ist doch: Egal wie teuer oder billig etwas ist, es kommt von Herzen.

Und klar kann ich mich als Harz 4 empfangerin gehen lassen. Dann bin ich halt nicht mehr sexy. Aber wenn ich mich sexy fühle und das mit Make up oder entsprechender Kleidung unterstreiche, Kann ich auch auf Männer sexy wirken.

Ich lebe nicht erst seit gestern von Harz 4. Und es ist in der heutigen Zeit schwer dazu zu stehen. Gut. Nun habe ich es getan. Aber wenn ih auf meine Zeit hier im Joy zurück Blicke, hat Harz 4 und meine Auswirkung und meinen Reiz auf die Männer keine negativen Auswirkungen.

Angesichts der kalten Progression hat beruflicher Erfolg eigentlich keine nennenswerten finanziellen Aspekte mehr.

Menschen, die so tun, als ob es anders wäre, finde ich belustigend: Sie verschweigen entweder, dass sie substantiele Anteile ihrer Statussymbole einfach nur geerbt haben, oder sind noch lange nicht so erfolgreich, dass die Steuerzahlungen als Motivationsbremse durchschlagen.

Status heißt Stillstand. Das ist beruflich genauso Scheiße wie in einer Beziehung.