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Wann habt ihr den Wunsch nach Kindern verspürt?

*****e59 Mann
6.086 Beiträge
*****e73:
!
+1 *top*
Alles gesagt!
Erwartungen
Liebe TE, zu den Erwartungen deiner Mutter und anderer Personen in deinem Umfeld kann ich dir folgendes sagen: "Wir sind nicht auf der Welt, um die Erwartungen anderer Leute zu erfüllen!" Gott sei Dank leben wir in einem Land, in dem keine Frau zum Kinder kriegen gezwungen wird. Gründe f. Kinderlosigkeit gibt es viele, kein Kinderwunsch, kein Bedürfnis, die eigenen Gene weiterzuvererben, Freiheitsliebe, keine persönliche Geeignetheit, Kinder zu erziehen (Hach, wenn sich bloss mal alle vorher darüber Gedanken gemacht hätten...). Nicht zu vergessen, wir sind schon jetzt viel zu viele Menschen auf diesem Planeten. Es gibt dafür sogar eine eigene Bewegung namens VHEMT, die dafür plädiert, dass sich die Menschheit nicht wie bisher unkontrolliert vermehrt, sondern freiwillig reduziert durch Verweigerung der Fortpflanzung. Also bitte tu es, irgendwann, wenn du das Bedürfnis danach verspürst, und wenn nicht, Lass es einfach .
ps
Ich hab übrigens keine Kinder, wollte nie welche und weiss, dass es für mich und die nicht vorhandenen Kinder sehr gut so war
*offtopic*

Selene73, ich verstehe deine Aspekte und deine Gedankengänge.
Aber ich verstehe nicht, wie man auf die Idee kommen kann, das Abitur jetzt hinzuwerfen, um eine Ausbildung zu suchen, um nebenbei das Abitur zu machen.
Damit fängt man erstens wieder ganz von vorne an und zweitens bin ich bereits ab Juli in der 13. Klasse.

Das wären 2 Jahre umsonst gearbeitet für mau.

Und wo du auf die nicht abgeschlossene Ausbildung zurückkommst, musst du auch bedenken, dass mich auch der nächste Ausbilder jederzeit durch irgendwelche Gründe kündigen könnte.
Da gibt es keine Sicherheit, in meinem Wohngebiet erst recht nicht.

Darum schlage ich vor, dass es wohl vernünftiger ist, erst das Abi jetzt fertig zu machen und dann einen Beruf zu suchen, weil es einfach sicherer ist.

Die Arbeitsämter /Handelskammern suchen genau jetzt "Nachrücker" in offene Ausbildungsplätze - da wird dann auch der Wunschschulabschluß des Arbeitgebers relativer - "lieber nicht die perfekte Kandidatin, als garniemand"!

Die suchen anders gesagt Lakaien, die das Erstbeste nehmen, was sie kriegen können.
Wenn die Betriebe zu hohe Ansprüche für ihre Wunschvorstellungen haben ist das nicht mein Problem und ich lasse mich davon nicht einschüchtern.
Das ist ein Problem unserer Politiker, die es derzeit mit höheren Rentenaltern aufschieben.
Zudem wäre es unklug etwas zu lernen, was in der Zukunft Probleme macht.

Ich würde mich von Wünschen verabschieden, und das in der Situation bestmögliche machen!

Welche Wünsche? Die Leute wollen, dass ich die Ausbildung zu Ende mache.
Da helfen Erklärungen oft nichts, warum es nicht geht. Da hilft nur, sich dumm stellen und die Irren ihre Irrtümer selber austragen lassen. Und es funktioniert.


*arbeit*


Es gibt dafür sogar eine eigene Bewegung namens VHEMT, die dafür plädiert, dass sich die Menschheit nicht wie bisher unkontrolliert vermehrt, sondern freiwillig reduziert durch Verweigerung der Fortpflanzung.

Die muss ich mir mal ansehen!

"Wir sind nicht auf der Welt, um die Erwartungen anderer Leute zu erfüllen!"

Wie Selene schon sagte, versuche ich das Beste aus meiner Situation zu machen.
Wenn das Beste wäre, Hausfrau zu werden, dann würde ich es tun. Für mich zählt indirekt das Kinder kriegen auch dazu.
Durchaus dürfen Kinder nicht aus Erwartungen anderer entstehen. Aber evtl. gibt es ja doch so etwas wie einen intuitiven Kinderwunsch oder evtl. habe nur ich ihn als Autistin nicht.
Ich will auf jeden Fall auf alles vorbereitet sein.

Ich habe stets für die Erwartungen anderer gelebt und ich werde es vermutlich auch weiterhin tun. Das ist ein schlechtes Laster von mir.
Wahrscheinlich auch, weil ich meinen Großeltern väterlicherseits nie genügen konnte. Sie hatten sich neue Enkelkinder gesucht.
Zudem erhoffe ich mir durch die Erfüllung von Erwartungen Wertschätzung und Kontakte zu knüpfen.
Meine größten Probleme.
Sorry Asservissement,
Du malst Dir die Welt zu schwarz, um in Deiner Situation bleiben zu können.

Dein Post weiter oben sagte für mich, daß Du eine MTA-Ausbildung für lau (ja, das ist so, weiß ich) angefangen hattest, und daneben Dein Abitur machst ( also sowieso in Abendform.)
Wenn Du Vollzeit-Schüler eines Abendgymnasiums bist, gibt es übrigens auch "Schüler-Bafög"!
Daß Du beim Wechsel der Schulform wieder bei Null anfängst, ist Quatsch, Du hast ja schon Zeugnisse.

Sooo, Du scheinst ja Erfahrung damit zu haben, geschasst zu werden...
Also, glaub mir einfach, kein vernünftiger Arbeitgeber schmeißt sich normal benehmende Auszubildende mit normalen Noten raus... Denn das ist fast nicht möglich, es sei denn der Azubi hat silberne Löffel geklaut. Und das Berufsbildungsgesetz gilt in ganz Deutschland gleich, ohne regionale Unterschiede. Außer bei der Feiertagsregelung.
Bei MTA ist es anders, aber das ist kein normaler Ausbildungsberuf!

Die suchen anders gesagt Lakaien, die das Erstbeste nehmen, was sie kriegen können.
Wenn die Betriebe zu hohe Ansprüche für ihre Wunschvorstellungen haben ist das nicht mein Problem und ich lasse mich davon nicht einschüchtern.
Das ist ein Problem unserer Politiker, die es derzeit mit höheren Rentenaltern aufschieben.
Zudem wäre es unklug etwas zu lernen, was in der Zukunft Probleme macht.

Du sitzt, mit Verlaub, auf einem verdammt hohen Ross, wobei ich Deine Argumentation inhaltlich nicht verstehe.
Etwas Beruflich zu lernen macht nie Probleme, was soll das denn sein?
Auszubildende sind subalterne Kräfte, richtig, die können nämlich noch nichts, die sollen etwas lernen! Wenn Du das als Lakaientum ansiehst, wirst Du in jedem Betrieb Probleme bekommen!
Nein, es gibt viele Betriebe, bei denen sind Azubisvaus dem "normalen Zyklus" abgesprungen. Dadurch wird kurzfristig was frei.
Und was unsere Politiker mit den Vorstellungen der Arbeitgeber, welche Vorraussetzungen ein Azubi haben sollte, zu tun hat, ist auch etwas diffus.

Und daß der Ausbildungsbetrieb doch tatsächlich einen fertig Ausgebildeten produzieren will, ist glaube ich Sinn der Sache, was stört Dich dran, daß der Ausbilder das hat, was normalerweise Dein Interesse sein sollte?

Und was den Wunsch nach Hausfrau sein, und in diesem Zuge Kinder zu bekommen - Ehrlich gesagt, die tun mir etwas leid, man sollte Kinder nicht "nebenbei bekommen", finde und fand ich. Entweder hast Du einen Kinderwunsch, oder Du hast ihn nicht. Instinktiv ist er jedenfalls nicht notwendigerweise vorhanden, und das Glück über das Kind wird such nicht automatisch mit der Geburt geliefert.
Du bist Autistin? Das erklärt vielleicht Dein "nach Gründen" suchen. Aber besser nicht in der bösen Umwelt, sondern auch ganz analytisch in den eigenen Verhaltensweisen.

Dann klappt es auch mit dem Partner, und dann kannst Du das Kinderthema immer noch angehen - ohne Partnerschaft ist die Diskussion doch sinnlos. - wer soll denn der Erzeuger sein?
*****cat Paar
42.025 Beiträge
Eine Absicherung ist durchaus ein weiterer Nebenaspekt für einen Kinderwunsch.

Ich bitte euch, jetzt aber diese Fäden nicht weiter zu verfolgen oder euch darüber via CM auszutauschen.

In diesem Thema ist es immer noch spannend zu erfahren, ob es dieses Gefühl eines Kinderwunsches überhaupt gibt und wann oder wodurch es sich einstellt.


Liebe Grüße,
wolfscat
JOY-Team
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Ich habe 3 Kinder, die ich bekam als ich 24 bis 32 Jahre jung war und - wie ich bereits geschrieben habe - FÜR MICH war das absolut richtig und alle 3 sind sehr gewünschte Kinder... *geschenk*

Ich muss hier aber mal was los werden *zwinker* , auch, wenn ICH sehr gerne doppelt so viele bekommen hätte *liebguck* :

Ich finde es richtig - und absolut verantwortungsbewusst - auf sein Gefühl zu hören. Es ist genauso OK sich zu entscheiden, keine Kinder zu wollen.
Die Entscheidung für Kinder ist weitreichend und ich finde es schön, wenn Menschen GEWOLLT geboren werden.

Wieso sollte sich aber Diejenige, die keinen Kinderwunsch verspürt, rechtfertigen müssen?
Sicher bin ich nicht "weniger egoistisch" *oh2* weil ich Kinder wollte. Schließlich mutet man den Kindern in dieser seltsamen Welt auch eine Menge zu.

Der Vater meiner Kinder war, als wir uns kennenlernten, der erste Mann, mit dem ich mir Kinder vorstellen konnte.
Mein Kinderwunsch war riesig - seiner erstmal so gut wie nicht vorhanden, denn er arbeitete einige Jahre in einem Heim für "schwer erziehbare" Jungs und hatte somit täglich vor Augen, was nicht so positiv gelaufen war (wobei ich immer den Eindruck hatte, dass die Jungs keine Schuld hatten dafür, wohin sie geboren waren... gruselige Lebensläufe...).
Um so mehr freute mich, dass auch er einen Kinderwunsch entwickelte - sich MIT MIR "traute" *happy*

21 Monate nach unserem Sohn wurde unsere Tochter geboren, denn ein Einzelkind wollte er, der eine sehr enge Bindung zu seinem Bruder hatte (wie ich zu meinem), dann auch nicht.
Dann sollte die Familienplanung aber abgeschlossen sein.
6 Jahre später hatten wir dann gebaut und bei der Planung auch nur 2 Kinderzimmer berücksichtigt. ABER es war dann mein Mann *lach* , der ein Drittes wollte. Überreden musste er mich nicht und für unser Schlafzimmer bauten wir dann das Dachgeschoss in Eigenleisung aus...

Das Ganze heißt aber nicht, dass wir nicht rechnen mussten. Sobald möglich ging ich wieder mit arbeiten, denn - mal abgesehen von begrenzten Finanzen - abends "nur" von Pampers zu erzählen, fand ich auch doof *crazy* ...

Wie dem auch sei:
Lebensläufe sind unterschiedlich.
Wünsche und Sehnsüchte sind verschieden.
Warum sollte das nicht auch für den Wunsch nach Kindern gelten?
Und... warum sollte das nicht einfach nur völlig OK sein?
Mit Egoismus hat das m.E.n. nix zu tun.
Meine Erfahrung
Guten Abend zusammen
Langsam fühle ich mich bereit, ein Kind zu haben... *g*
****72 Paar
315 Beiträge
Wann habt ihr den Wunsch nach Kindern verspürt?

Gar nicht.
Mir (sie) war schon relativ früh klar, dass ich keine Kinder haben will.
Mir geht es so wie der TE in Ihrem Eröffnungsthread. Ich bin mittlerweile 27 und auch ich verspüre nicht den Wunsch, Kinder zu bekommen. Ganz im Gegenteil, mit Kindern kann ich nichts anfangen - ich finde sie (zwar) niedlich und süß, aber selbst welche haben? *nono*

Ganz davon abgesehen, dass ich es mir finanziell nicht leisten könnte. Natürlich haben Kinder Wünsche und Bedürfnisse die Geld kosten und das ist einfach nicht drin. Außerdem wachsen Kinder *zwinker* gerade am Anfang würden da schon ziemliche Kosten auf einen zukommen, schätze ich. Und alles nur vom Papa zu zahlen lassen ist keine Option. Ich glaube, meinem Partner passt das ganz gut, denn auch er wünscht sich keine Kinder.

Auch beruflich ist es so eine Sache: ich habe noch nicht wirklich Fuß gefasst und möchte im kommenden Jahr eine Ausbildung in der Pflege beginnen. Das ist ein knochenharter Job und ich glaube, ich werde froh sein, wenn ich heim komme und einfach meine Ruhe habe. Wenn ich mir vorstelle, mich dann auch noch um ein Kind kümmern zu müssen - *nene*

Es ist zwar komisch wenn ich von immer mehr Freundinnen höre, dass sie nach und nach Kinder bekommen. Eine Bekannte von mir ist im selben Alter und hat mittlerweile zwei Kinder - ich könnte mir gut vorstellen, dass sie einiges verpasst und es vielleicht später (obwohl sie ihre Kinder liebt und glücklich ist, sie zu haben) bereut, so früh Mama geworden zu sein.

Was in ein paar Jahren ist weiß ich naürlich nicht, aber zur Zeit habe ich nicht den Wunsch, Mama zu werden *g*

Lg
s_eileen:
Es ist zwar komisch wenn ich von immer mehr Freundinnen höre, dass sie nach und nach Kinder bekommen.

Bei mir kam die Frage dadurch auf, dass meine Mutter meinte, dass der Wunsch um die 26/27 automatisch auftauchen würde.
Da ich nicht normal bin, habe ich das Bedürfnis zu ergründen, was normal ist.

Scheint aber, wie gesagt, eher situationsabhängig zu sein.
*******na57 Frau
22.163 Beiträge
JOY-Angels 
Tja,
was Mütter oder Großmütter so sagen.

Bei mir kam der Wunsch, als der richtige Mann da war. *mrgreen*
Meine Großmutter hätte mir wahrscheinlich auch gesagt, dass es von der Situation abhängt.
Sie hat damals einen sehr großen Fehler begangen, als sie mit einem Gastarbeiter ein uneheliches Kind zeugte.
Das war zu den damaligen Zeiten noch ein Skandal.
Leider hat sie uns viel zu früh verlassen.

Das zeigt mir aber auch, dass es von den Lebenserfahrungen abhängt, ob Leute auf die Idee kommen könnten, dass es sowas wie einen programmierten Kinderwunsch gibt.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
Für mich war schon als Teenie klar, dass ich mal Kinder will. Ich meine, ich kann mich nicht erinnern, bewusst entschieden zu haben, ja, ich will Mutter werden. Die Möglichkeit, kinderlos zu bleiben, hat in meinem Lebensplan nicht existiert. Rational erklären kann ich das aber nicht. Und ich habe keine halben Sachen gemacht: Innerhalb von dreieinhalb Jahren habe ich drei Kinder geboren und würde das wieder so machen - ungeachtet der Tatsache, das "Mutterglück" bei der Geburt nicht automatisch mitgeliefert wird und Kinder einen Menschen ganz schön an den aller äußersten Rand treiben können - und zwar in jeder Beziehung.
Ich habe nicht alle...
Antworten hier gelesen,trotzdem schreib ich mal.

Kinder wollten mein Mann und ich seit wir uns kennen.Allerdings wollten wir abgesichert sein.Seit August '15 hab ich einen unbefristeten Arbeitsvertrag und seitdem verhüte ich nicht mehr.

Der Wunsch wurde im Laufe des letzten Jahres immer größer.Viele aus dem Freundes-/Familienkreis wurden schwanger,bekamen ihrer kleinen Krümel...Ich habe den dringenden Wunsch auch schwanger zu werden.Wir möchten gern zwei Kinder,aber wenns geht nacheinander. *g*

Mittlerweile ist fast ein Jahr durch...noch hat sich nichts getan.Zwischendurch fällt es mir schwer von Schwangerschaften anderer zu hören...aber das führt jetzt zu weit.

Ich kann mir ein Leben ohne eigene Kinder eigentlich nicht vorstellen.
Lila1990:
Mittlerweile ist fast ein Jahr durch...noch hat sich nichts getan.Zwischendurch fällt es mir schwer von Schwangerschaften anderer zu hören...aber das führt jetzt zu weit.

Das wird schon. Meine Eltern haben 3 Jahre für mich gebraucht und ich kam auch erst als sie dachten, dass meine Mutter unfruchtbar sei.

Also einfach nicht so verkrampft an die Sache rangehen. Kinder kommen immer, wenn man nicht an sie denkt.
Ich will es dich hoffen...
Heute hat mein Mann eine Spermaprobe abgeben...viel lieber hätte ich das ja gehabt...

Bei mir ist soweit alles tacco,lt Gyn.Also abwarten.
Dein Mann macht sowas?
Ich muss das hier noch schreiben:
Respekt!

Ich kenne keinen Mann, der freiwillig zum Arzt geht.
Daher muss sich immer erst die Frau anstecken, wenn er was hat, damit sie dann Medis für beide bekommt.
Und wenn es um Kinder geht war es schon immer so, dass entweder eine Frau fruchtbar ist oder nicht.
Das stimmt so natürlich nicht, aber nicht jeder will es wahr haben.

Mein Wunsch nach Kindern rückt derzeit übrigens immer weiter in ein dunkles, tiefes Loch.
Ich kann nicht ausziehen, beruflich geht es wohl auch nicht weiter und dann sagte meine Mutter noch, dass man mit meiner Erbkrankheit später noch schauen kann.
Da vergeht mir echt die Lust und mir wird schlecht bei dem Gedanken.
*********ement:
Ich kenne keinen Mann, der freiwillig zum Arzt geht.

Mag bei manchen Sachen stimmen, aber wenn es um den Kinderwunsch geht, gibt es viele Männer, die sich untersuchen lassen.... denn immerhin gibt es da heutzutage einiges an Möglichkeiten, um den Kinderwunsch wahr werden zu lassen.... *top*
Begeistert...
War mein Mann auch nicht.Aber zumindest offen.
Ich hatte mit nicht mal 20 Jahren ganz massiven Kinderwunsch. Konnte an nichts anderes mehr denken und war überglücklich, als ich endlich Mama wurde...

Glückliche Mama bin ich immer noch, aber Kinderwunsch - ne *zwinker*

Das ist ein ganz starkes Gefühl, das einen mit Haut und Haaren verschlingt und vermutlich rein hormonell gesteuert ist. Wenn man einen Kinderwunsch hat sollte man dem nach gehen, sonst wird man nur unglücklich. Wenn man keinen hat sollte man sich besser andere Pläne machen - jedes Kind hat es verdient erwünscht zu sein. Wenn man den Wunsch nicht hat - es gibt genügend andere schöne Möglichkeiten, sein Leben zu füllen *g*
Ich habe gelesen, dass Kinder vor Brustkrebs schützen sollen.
Was sie die Mediziner dabei gedacht haben weiß ich auch nicht.
Evtl. die Frauen zum Kinder kriegen animieren oder ob es doch etwas mit den Hormonen zu tun hat.

Ich find die These Schwachsinn, kinderlose Frauen ein höheres Brustkrebsrisiko anzudichten.

Wollte hiermit nur mal darauf hinweisen, was es für schwachsinnige Sachen gibt Leute zum Kinder kriegen zu animieren.
Da frag ich mich wirklich, ob da einige Leute wirklich vor lauter Angst plötzlich Kinder planen.
Nicht "Kinder schützen vor Brustkrebs".

Sondern es ist eine statistische Tatsache, daß Frauen, die Kinder haben, signifikant seltener - nicht nie, ganz sicher nicht - an Brustkrebs erkranken.

Man vermutet, daß die physischen Veränderungen im Brustgewebe durch Schwangerschaft und/oder Stillzeit ( da sind sie sich nicht einig) negativ auf die "Anfälligkeit" für Bestimmte Brustkrebsvarianten wirken.

Das ist keine "Kriegt Kinder"-Kampagne, sondern in diversen Studien (Schlag's nach bei google) nachzulesen.

Gilt im Übrigen anscheinend genauso für Gebärmutter-Karzinome.
*******na57 Frau
22.163 Beiträge
JOY-Angels 
Na ja
... und auch Schlafen ist gefährlich, weil so viele Leute im Bett sterben.*angsthab*

Ich würde mir von solchen Studien, deren Grundlage und Vergleichswerte etc. wir nicht kennen, nicht mein Leben bestimmen lassen. Denn was ist, wenn frau gegen ihren Willen Kinder kriegt und dann doch erkrankt ...*snief*

Und es sind in der Regel nicht die Wissenschaftler, die solche Ansichten verbreiten, sondern die Medien, die für eine tolle Schlagzeile gerne mal etwas vereinfachen.

*omm*
*****cat Paar
42.025 Beiträge
Solche Studien werden immer wieder veröffentlicht
( http://archinte.jamanetwork.com/article.aspx?articleid=1108505 )
sie sollten aber natürlich nicht der Grund sein, Kinder bekommen zu wollen.

Daher kommen wir zurück zur Fragestellung, wann sich "bio-logisch" -oder wie auch immer- ein Kinderwunsch einstellt.

Gab es einen speziellen Auslöser?
War der Wunsch immer schon da- oder wann stellte er sich ein?

Oder gab es schon immer keinen Wunsch?

*nixweiss*

Liebe Grüße,
wolfscat
JOY-Team
Ich dachte immer, man wägt ab, wann es am besten ist ein Kind zu bekommen, da es sowas wie einen intuitiven Wunsch gebe.
Wenn die Lebenssituation allerdings schlecht ist, so dürfte dieser nicht eintreten.

Ich bin sowieso grundsätzlich zu rationalistisch für Kinder.
Gehöre wohl zu den Leuten, deren Kinderanzahl negativ wäre, wenn es gehen würde.
Mathematisch zählen nicht mal tote Kinder korrekt dazu.
Ach, da sieht man es wieder. Ich denke für sowas viel zu kompliziert...
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