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Wie gehen Männer damit um, wenn Frau keinen Orgasmus hat?

Umfrage

Dauerhafte Umfrage
Wie gehen Männer damit um, wenn Frau keinen Orgasmus hat?
Es gibt gerade einige Threads rund um die Wichtigkeit des Orgasmus' der Frau. (Vortäuschen, wer ist verantwortlich, wie wichtig ist er, wer darf als erster kommen ....) Zweifelsohne ist es heute den allermeisten Männern wichtig, dass die Frau auch kommt, für viele Männer macht das sogar einen Großteil ihres eigenen Vergnügens aus.

Nicht wenige Frauen haben aber grundsätzlich nur selten einen Orgasmus, manche nie. Völlig unabhängig vom Geschick und den körperlichen Attributen des Partners, sie kommen einfach nicht. Es geht hier also nicht um die Situation, in der die Frau MAL nicht kommt.

Wie geht ihr Männer damit um? Welche Erfahrungen/Vorstellungen habt ihr Männer und Frauen dazu?
****ot2 Mann
10.181 Beiträge
Wenn ich das Gefühl habe, dass Frau im Rahmen des Liebesspiels keinen "richtig guten" Orgasmus hatte, oder immer nur so kurz davor herumhangelt, - verzichte ich auf meinen Orgasmus.
Bzw. erlaube ich mir nur dann einen Höhepunkt, wenn Frau deutlich zeigt und etwas dafür tut, dass sie meinen Höhepunkt "proaktiv" "will".
Ich muss mir also sicher sein, dass sie meinen Höhepunkt auch ohne eigenen Höhepunkt schätzt.
Situationen, bei denen ich das Gefühl haben muss, dass für die Partnerin im Rahmen des Liebespiels die Waage zwischen Geben und Bekommen unausgewogen ist, versuche ich systematisch aus dem Weg zu gehen.
Natürlich nicht zuletzt aus dem egoistischen Motiv, dass sie mir weiterhin gewogen sein möge...
*lol*
Gernot
****r46 Mann
78 Beiträge
Damit könnte ich überhaupt nicht umgehen!
Wenn meine Partnerin nicht befriedigt ist, kann ich selbst auch selbst auch keine Befriedigung finden.
Wenn ich einen Krimi schaue, dann muss meinetwegen auch nicht unbedingt der Schauspieler sterben, der da das Mordopfer spielt. Es reicht völlig, wenn das so authentisch ist, dass ich nicht sehe, dass der eigentlich noch gelebt hat.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Anorgasmie
ist nicht wenigen Frauen eigen, meiner eigenen auch. Ich habe natürlich lange Zeit mir die Schuld angelastet. Solange man monogam lebt, hat man ja keine Vergleiche. Und natürlich glaubte ich, für alle Männer fühle ich mich nicht befugt zu sprechen, dass auch von daher die Unlust kam, Sex zu haben. Und es ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass fehlender Spaß samt fehlendem abschließendem Orgasmus die Frage nach dem WOZU stellen lässt.

Das Wozu? ließ sich eine Weile klar beantworten: wir wollten Kinder. Danach hätte jedes weitere Kind Lebensbedrohung bedeutet, also bekam ich eine Dauerabsage trotz vorangegangener Sterilisation während des Kaiserschnitts. Nun waren Kinder da, die von so nebensächlichem Kram wie Sex ablenken konnten. Jahre gingen ins Land, die Kinder waren einigermaßen erwachsen, höchste Zeit für Experimente. Und siehe da, woanders gab es solche Probleme nicht, wenn ich fleißig meine Beiträge leistete.

Irgendwann wurde mir sogar klar, dass diese Beiträge gar nicht auf herkömmliche Art mit Plug in erfolgen mussten, also experimentierte ich weiter- und die Frauen hatten Orgasmen, mal fallend, mal fliegend. Voraussetzung war lediglich, dass sie diese auch wollten. Es gab zuweilen auch Frauen der Sorte, das gönn´ich ihm, dass ich keinen Orgasmus kriege. In einem solchen Fall gönne ich ihr, dass sie mir das gönnt. Aber ansonsten war ich gerne bereit, Gegenbeweise anzutreten.
********loa1 Frau
50 Beiträge
Würdest du es denn auch als Anorgasmie bezeichnen, wenn Frau eine ausgeprägte Libido hat, Spaß an verschiedensten Aktivitäten zeigt, einigermaßen experimentierfreudig ist, aber trotzdem nicht zum Orgasmus kommt? Auch die geduldigsten, liebevollsten, einfühlsamsten Partner sind mir da schon abhanden gekommen.....
In der Ecke kauern und heulen 😭
Ne Spaß bei Seite, bei mir persönlich ist es so dass es zwar nicht immer einen Orgasmus geben muss, aber wenn es wirklich nur noch sehr selten der Fall ist, dann zweifelt man schon auch mal an seinen Qualitäten und wird sicher auch mit der Zeit verkrampfter beim Sex.
Bei mir kam es sicher schon oft genug vor dass Frau keinen Orgasmus hatte, aber sie hatte trotzdem ihren Spaß. Und ja, kam aber nicht in regelmäßigen Abständen vor, sodass ich mir nie großartig Sorgen gemacht habe.
***_6 Frau
19 Beiträge
Ich hatte mal einen Mann dem war es sehr wichtig das ich einen Orgasmus habe, was ja Ansich löblich ist, ihm war mein Orgasmus aber wichtiger als seiner. Da ich aber leider totale Schwierigkeiten habe zu kommen (damals kam ich gar nicht) war das für ihn so unerträglich, dass er hinterher gar keinen Sex mehr mit mir wollte und den Kontakt abgebrochen hat.
Obwohl ich sehr wohl Spaß hatte an unserem Sex.
********loa1 Frau
50 Beiträge
Und es ist halt schwierig für Frauen, die schwer oder gar nicht zum Orgasmus kommen können, dauerhaft einen Partner zu finden.....was wiederum die Situation nicht verbessert, da intensives Praktizieren fehlt.
Soweit schon mal ein Danke für eure Beiträge.

Meiner Meinung nach, liegt das Hauptproblem bei diesem Thema - und es ist wirklich ganz verflixt - nicht auf einer körperlichen Ebene. Nicht der fehlende Orgasmus ist das Problem. Es sind nur die Gedanken und Rückschlüsse, die es problematisch machen.

• wenn ein ausbleibender Orgasmus mit fehlender Lust gleichgesetzt wird
• wenn der Mann glaubt, es liege an seinen Fähigkeiten und Körperattributen
• wenn das "Problem" unbedingt "geheilt" werden muss

Es ist ein bisschen, als würde man einem Blinden die Freude am Schönen absprechen. Bzw. diesen Zustand nur akzeptieren, bis er wieder oder endlich sehen kann. Und bis das geschehen ist, kann er doch ganz bestimmt keinen Spaß an Büchern oder einer schönen Einrichtung/Kleidung haben.

Liebe Männer, stellt euch vor, ihr würdet nie wieder einen Orgasmus haben können. Alles andere bliebe aber, wie gehabt. Die Geilheit vorher, die Erregung, die Leidenschaft ...
Würdet ihr ohne Orgasmus auf all das verzichten wollen?
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wäre
es mir in dieser Form begegnet, dass trotzdem das erotische Miteinander nicht von ihrer Seite aus eingeschränkt gewesen wäre, was ich aber für einen seltenen Fall halte, wäre garantiert alles anders gelaufen. Wenn sie sich einfach heraus nimmt aus dem Miteinander, weil es ihr "nichts bringt" ist das völlig anders als wenn sie viel Spaß daran hat am Miteinander, nur eben keinen Orgasmus.

Da ich psychologisch ausreichend geschult bin, habe ich mich auch gehütet, das zu thematisieren. Nur anfangs bat ich sie, mir nicht weiter etwas vorzuspielen. Heute weiß ich längst, was ursächlich ist. Umso wichtiger finde ich es nun, dass man daraus nie ein Drama machte, nie Schuldvorwürfe konstruierte. Sexuell passten wir einfach nicht zueinander. Dafür menschlich umso mehr.
*********dens Mann
248 Beiträge
Wie geht ihr Männer damit um? Welche Erfahrungen/Vorstellungen habt ihr Männer und Frauen dazu?

...das hängt für mich völlig davon ab, WIE die Frau damit umgeht. Wenn sie gerne den Ursachen auf den Grund gehen möchte, ausprobieren, nachforschen etc. bin ich natürlich gerne dabei und unterstütze sie auf allen Ebenen. *holmes*

Hat sie das möglicherweise schon hinter sich oder sich anderweitig abgefunden und kann damit zufrieden leben, ist es für mich auch völlig in Ordnung und nimmt im Grunde auch viel Druck, da man als Mann nicht mehr so auf das teils immer noch vorherrschende klischeehafte "Endziel" fokussiert ist. Und vielleicht hilft dann diese Lockerheit wiederum, entspannt und "versehentlich" den Orgasmus für beide zu finden... *zwinker*
@********5180

Genau das ist die Einstellung, die ich mir von allen Männern wünschen würde.
****he:
Liebe Männer, stellt euch vor, ihr würdet nie wieder einen Orgasmus haben können. Alles andere bliebe aber, wie gehabt. Die Geilheit vorher, die Erregung, die Leidenschaft ...
Würdet ihr ohne Orgasmus auf all das verzichten wollen?

Für mich fühlt sich die eigentliche Ejakulation beim Sex nicht geiler an, als bei der Selbstbefriedigung, d.h. nur die Geilheit vorher, die Erregung, die Leidenschaft machen den entscheidenden Unterschied.

Und genau das ist's, was aus meiner Sicht bei dieser gesamten "Orgasmus"-Fragestellung den ausschlaggebenden Unterschied macht:

Wenn eine Frau es nicht schafft, mir beim Sex ihre Geilheit, Erregung und Leidenschaft zu zeigen, dann ist es öde, selbst wenn sie dabei einen (stillen) Orgasmus hat. Ich kannte mal Eine, die ihre ersten sexuellen Erfahrungen durch stillstmögliches Onanieren im gemeinsamen Kinderzimmer gesammelt hat und sich auch nicht nennenswert darüber hinaus entwickelt hatte ... da kam Feedback wie von 60kg Mett! *crazy* Orgasmus fühlte sich an wie Reaktion auf Defibrillator ... toll! *schock*

Wenn eine Frau hingegen ihre Geilheit, Erregung und Leidenschaft zeigen kann, dann ist es für mich kein Problem, wenn das nicht immer zu einem Orgasmus führt, solange klar kommuniziert ist, dass das für sie auch kein Problem ist. Merkt man dann in der Regel auch, ob es lohnt, noch etwas "Mühe" zu investieren oder ob es besser ist, das nicht weiter in die Länge zu ziehen.
*********Seil:
d.h. nur die Geilheit vorher, die Erregung, die Leidenschaft machen den entscheidenden Unterschied.

Ganz genau so sehe ich das auch. Und dann ist es wirklich fatal, wenn ein Mann der Frau diese Lust gleich ganz abspricht - selbst ihren Eidesschwüren nicht glaubt, dass sie Spaß am Sex hat, auch ohne Orgasmus.

Viele kritisieren ja einen gefakten Orgasmus. Ich hatte es erlebt, dass - weil ich ihn nicht vorgespielt hatte - mir im Nachhinein unterstellt wurde, dann ja wohl die Lust vorher gefakt zu haben.
****sS Mann
1.111 Beiträge
Und dann ist es wirklich fatal, wenn ein Mann der Frau diese Lust gleich ganz abspricht - selbst ihren Eidesschwüren nicht glaubt, dass sie Spaß am Sex hat, auch ohne Orgasmus

Dennoch sollten bitte auch die lieben Damen einsehen, das trotz allem Verständnis für diese Situation, es für den Mann eben doch nicht so easy zu handhaben ist. Also klar, in ner ruhigen Minute, man hat drüber nachgedacht usw. weiß man wie es ist und es passt. Aber es ist schon ne gehörige Portion an Selbstbewusstsein nötig das in allen Situationen auch zu begreifen und nicht in Selbstzweifel zu verfallen. Immerhin kriegt man ja überall um die Ohren gehauen wie geil Frau auf den Orgasmus ist und das ja nur der geile Stecher oder vollendete Liebhaber in der Lage sind Frau diesen zu bescheren.

Erschwerend kommt hinzu das Mensch ja immer erst von sich auf andere schließt. Und nu ja, für den Mann ist der eigene Orgasmus ja dann doch irgendwie das Ziel auf das hingearbeitet wird. Erst sie, dann Er.. und dann war es gut. Jetzt aus dieser Gleichung bei der Frau den Orgasmus rauszustreichen und dennoch auf den Trichter zu kommen das es gut war ist ist schwer in den eigenen (männlichen) Schädel zu bekommen.

Ich rede da aus Erfahrung, nicht immer leicht das. Schon gar nicht wenn dann auch noch andere mit ins spiel kommen.
*****rys:
Immerhin kriegt man ja überall um die Ohren gehauen wie geil Frau auf den Orgasmus ist
Ja.
Von anderen Männern.
Vielleicht sollte man in der Sache lieber mal den Frauen glauben?
****sS Mann
1.111 Beiträge
Nein liebe Meriba, auch von Frauen. Aber weitaus unterschwelliger, das stimmt schon.
Das interessiert mich jetzt wirklich näher:
WO? Definier bitte mal das "überall", wo man das von Frauen gesagt bekommt?
****sS Mann
1.111 Beiträge
Du musst...
....dich nur hier im Forum umsehen. Wenn es darum geht zu erzählen wie was war usw. läuft es auf den Orgasmus raus. Ist schon ok, und ja auch toll wenn die Erfahrung so war. Suggeriert auf der anderen Seite aber das es eben so sein soll sonst wird es nix. und auch in PMs wird recht schnell klar war erwartet wird.

Und nein, natürlich ist nicht jede Frau so.

Aber es wäre dann doch erfrischend in der ein oder anderen Erzählung dann mal zu lesen "Ja nen, Orgasmus hatte ich keinen, aber who cares, war irre schön / geil / whatever.

Das alles gipfelt ganz einfach in eine gefühlte Erwartungshaltung.
Der männliche Machismo macht das alles ja natürlich nicht leichter.
****ba:
Vielleicht sollte man in der Sache lieber mal den Frauen glauben?

Es gibt durchaus auch Frauen, die ein Problem damit haben, wenn sie nicht, zu selten oder nur mit "Gewalt" (= ganz bestimmte Masturbations-Techniken parallel zum Sex) zum Orgasmus kommen.

Genau so wie es für den Mann hochgradig irritierend wirken kann, wenn man das Gefühl hat, dass Frau so extrem um ihren eigenen Orgasmus kämpft, dass man selbst eigentlich nur der "lebende Vibrator" ist oder womöglich nur als Störfaktor während der Masturbation geduldet wird.

Da ist der Fall der Frau, die zwar mit Geilheit, Erregung und Leidenschaft bei der Sache ist, aber dann den eigentlichen Höhepunkt nicht erreicht, eigentlich im Vergleich noch die angenehmere Variante.

Dass einem "überall um die Ohren gehauen wird, wie geil Frau auf den Orgasmus ist" würde ich hingegen nicht behaupten, ich kenne dazu durchaus differenzierte Meinungen unterschiedlicher Frauen. Kann aber auch durchaus davon abhängen, in welchen Kreisen man so verkehrt...
****eaj Frau
243 Beiträge
Orgasmus oder nicht....
ist für mich nicht so wichtig, zumindest mein eigener....finde es aber schön, wenn Mann sich trotzdem für seinen entscheidet und das auch zeigt....
Nur weil es bei mir etwas schwierig sein kann, möchte ich nicht, dass Mann darauf verzichtet...seine Lust und Geilheit zu sehen ist genauso schön, wie anders herum....es ist auch nicht schlimm, wenn er mal keinen hat....wir sind ja keine Roboter.....
Hier ist eine...
der Frauen, die fast 20 Jahre lang nur Orgasmen mit sich selber hatte und nie einen in Gegenwart eines Mannes. Das lag an meinem damaligen Freund, der maximal angepisst reagierte, als ich ihm sagte (und dann auch zeigte), wie ich es selber mache und dass ReinRaus eben nicht genügt. Da hab ich es dann eben gelassen.....
Und es ist auch heute noch so, dass für mich geiler Sex und einen Orgasmus haben nicht zusammenfallen müssen. Ich hatte den geilsten Sex meines Lebens ohne, das lag am Partner und/oder der Situation. Und zum Trost @*****rys: halte nicht das, was hier im Forum so geschrieben wird, für die reine Wahrheit oder auch nur statistisch repräsentativ. Die Frau, die nach Reinstecken und dreimal *popp* laut schreiend kommt, ist und bleibt eine statistische Anomalie. Es mag sie geben, ja, aber eher selten. Und ich empfehle den Herren ein durchaus größeres Selbstbewusstsein in dieser Sache. Oft ist es ja so, dass der Mann den Orgasmus der Frau als einen Egobooster benötigt (a la" boa was bin ich für ein geiler Stecher, der hab ichs aber besorgt"). Dann bekommt er natürlich ein Probem, wenn die Dame nicht kommt. Jeder ist für seine Orgasmen selber verantworlich, der Partner kann nur animieren und helfen. Und letztendlich muss jedes Paar seine Form der Sexualität selber finden. Das ist Verhandlungssache mit den Beteiligten, und was da andere in irgendwelchen Foren schreiben sollte irrelevant sein.
******ine Paar
174 Beiträge
............
Was meine früheren gelegentlichen sexuellen Begegnungen mit Frauen angeht hab ich es schon wie vorher erwähnt als einen angenehmen "Ego-Booster" angesehen wenn die Frau auch gekommen ist (was ja nun wie wir wissen nicht immer auch so gewesen sein muss)!
In meiner Beziehung mag ich es auch sehr wenn meine Freundin kommt ( ich geh davon aus das es dann auch so ist), was aber auch manchmal einfach ausbleibt weil sie sich, wie sie sagt, manchmal zu sehr anstrengen muss. Es funktioniert einfach manchmal nicht! Aber so schlimm ist das weder für sie noch für mich. Was aber am wichtigsten dabei ist das es weder für sie noch für mich zum Leistungsdruck wird, und das man sich auch damit auseinandersetzt wenn es daran liegt das sie ...................hm,......................vielleicht ein "anderes Program" braucht oder möchte damit es funktioniert!
**********nerin Frau
4.751 Beiträge
Eine Art wie "man" damit umgehen kann: dass es "man" irgendwann eben egal ist ob sie oder nicht einen Höhepunkt oder überhaupt andere Befriedigung beim Sex findet...
Und sich dann beschweren, wenn Frau keinen Bock mehr hat für 15 Minuten männliche Selbstbefriedigung zur Verfügung zu stehen.... 🙄

Was bin ich froh, dass ich nun lerne, dass "man" auch anders damit umgehen kann...
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