Beziehung mit einem Dom?

Hallo LoonaLia,

klar kann sowas funktionieren. Wichtig ist aber, dass ihr beide das bekommt was ihr sucht und daher halte ich es für wichtig, dass ihr darüber redet.

Möchtet ihr eine 24/7 Beziehung oder eine "normale" Beziehung mit abgesprochenden Sessions?
Wie verhaltet ihr euch außerhalb der Sessions? Was erwartet ihr da von der anderen Person?

Ich verstehe deine abschließende Frage auch nicht wirklich. Seid ihr schon an ein Problem oder eine Grenze geraten oder woher kommen die Zweifel?

Liebe Grüße,

Simon

es einfach für euch.

Gemeinsam darüber sprechen, was will er, was willst du und wo ist die Schnittmenge.
Das ganze geht von 24/7 bis rein BDSM in Session oder eine Mischform. Ihr bestimmt es.
Sprecht offen und auf Augenhöhe.

Schöne gemeinsame Zeit
Dom Belos

ALLES kann gehen. WENN man immer offen und ehrlich miteinander umgeht und über alles reden kann.

wenn ihr bisher bdsm und noramle beziehung trennen konntet, dann habt ihr schon eure lösung.

ansonsten kann man das trennen, wenn man gewisse zeichen in die beziehung mit einbaut (zb. das halsband raus holen, ein bestimmtest wort etc.)

Kann den Anderen nur beipflichten.
Bei mir klappt es schon 7 Jahre sonst das wir letztes Jahr geheiratet haben.

wir leben auch in einer Beziehung auf Augenhöhe.
Sessions sind terminiert unter uns, so dass wir uns genüßlich in unsere Dom/ Sub- Rollen fallen lassen können.

Bisher haben wir an diesem " zweigleisig fahren " für uns kein Problem gesehen

Da hilft nur eine enge Kommunikation und Absprache, wie sich beide die Beziehung vorstellen...

Ich bin mit meinem Dom verheiratet, seit fünf Jahren. Ich gebe meinen Vorrednern recht, dass ihr offen und ehrlich über euch, eure Rollen und eure Bedürfnisse sprechen müsst. Andererseits sage ich aber auch, probieren geht über studieren. Gerade bzgl. DS in der Beziehung muss man manchmal einfach ausprobieren, ob das Spielchen auch im Alltag funktioniert und die Beziehung generell nicht beeinträchtigt, sondern bereichert. So werdet ihr nach und nach feststellen, was Spiel bleibt und was alltäglich wird. Also: einfach leben und immer mal wieder reflektieren.

Ich bin auch in einer noch recht frischen Partnerschaft, habe allerdings schon sehr früh erfahren, dass er Dom ist. Ich hatte bis dahin keinerlei Erfahrung, genoss es aber von Anfang an sehr. Wir führen "außerhalb des Bettes" eine Partnerschaft auf Augenhöhe, er ist ein totaler Gentleman und ich setze meinen Willen auch mal durch. Das hat nichts mit Dom/Sub zu tun, es fällt uns allerdings auch überhaupt nicht schwer, das zu trennen. Zudem haben wir auch Sex ohne großartige BDSM Bezüge, auch das ergibt sich immer von ganz allein und ist einfach stimmungsabhängig.
Wir haben am Anfang direkt geklärt, dass die Unterwürfigkeit im "Alltag" uns überhaupt nicht anmachen würde, außer natürlich es gehört zum Spiel, weil er mich für eine abgesprochene Zeit gerne z.B. als Dienstmädchen missbrauchen möchte.