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Oralverkehr - wie verändert sich die Einstellung dazu?

*****a42 Frau
13.636 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Oralverkehr - wie verändert sich die Einstellung dazu?
Hallo ihr lieben Mitmenschinnen,

Mich interessiert, wie Frauen, die früher Oralverkehr (bei ihrem Partner) ablehnten, im Laufe der Zeit doch Spaß und Geilheit dabei empfinden konnten und es heute gerne tun.

Als ganz junge Frau erschien es mir irgendwie "pervers". Vielleicht hat das etwas mit meiner Erziehung zu tun? Ich erinnere mich aber auch an schlechte Gerüche, die es mir unmöglich machten, einfach eine gefühlvolle, erogene Zone im Schwanz meines Partners zu sehen.

Leider weiß ich selbst nicht, wann genau ich es dann wieder ausprobiert habe?
Ich kann aber sagen, dass es sich zunehmend gesteigert hat. In einer Phase meines Lebens wollte ich keinen GV, da wurde dann Oralverkehr eine mögliche Alternative.

Heute ist es nicht mehr wegzudenken und ein fester Bestandteil meines Sexlebens.
Ich kann es wunderbar genießen, ich liebe es inzwischen "meine Macht auszuspielen"
Und ich kann sagen, je besser ich meinen Partner und seine Reaktionen kennenlernte
desto geiler wurde es auch für mich.

Weil ich öfter darüber in unseren Foren lese, dass Frauen Oralsex ablehnen, finde ich es ganz spannend mal aufzuzeigen, welches Entwicklungpotential es doch gibt.


Habt ihr Spaß und Freude euren Partner oral zu verwöhnen?

Welche Gründe gab es (früher oder auch noch jetzt) Oralverkehr abzulehnen?

Wie und warum hat euer Meinung, doch noch die Entwicklung hin zum Spaß stattfinden können (wenn ihr es zuvor abgelehnt habt)?

Liebe Grüße
sandra42 *blume*
****ine Frau
4.669 Beiträge
Was soll man da noch schreiben!? *zwinker*
Bis auf dass es bei mir keine Phase ohne Lust auf Sex gab, kann ich das obige unterschreiben.

Jaaaa, die Erziehung ... hat anfangs so einiges als unnormal oder pervers erscheinen lassen.
Es brauchte schon eine Weile, bis ich durch "nette Unterstützung" meines ersten Partners probierte, wie es ist, einen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Und heute liebe ich es. Ganz wichtig ist auch für mich dabei die Reaktion des Partners - wenn ich merke, dass es ihn geil macht, dann wird meine Lust auch immer größer, was wiederum ihm zugute kommt. *smile*

Wenn es Frauen gibt, die Oralverkehr prinzipiell ablehnen, kann ich es mir nur so erklären, dass sie entweder keinen einfühlsamen Partner hatten/haben, der ihnen zeigte oder sagte, wie er es mag oder dass sie wirklich schlechte Erfahrungen gemacht haben, welcher Art auch immer.
***ia Paar
167 Beiträge
*****a42:

Habt ihr Spaß und Freude euren Partner oral zu verwöhnen?
Und wie! Er geniesst es und ich liebe es, ihn zu beobachten, wie er reagiert. Es macht Spass ihn dazu zu bringen, dass er sich fallen lassen kann.

*****a42:
Welche Gründe gab es (früher oder auch noch jetzt) Oralverkehr abzulehnen?
Früher war es so, dass sich die Männer bedienen liessen. Hatte er was er wollte...war das gut. Ich blieb auf der Strecke. Und so mochte ich es immer weniger.

*****a42:
Wie und warum hat euer Meinung, doch noch die Entwicklung hin zum Spaß stattfinden können (wenn ihr es zuvor abgelehnt habt)?
Tja, da kann ich nur sagen, aus meiner Sicht, es brauchte den richtigen Partner. Natürlich ist es auch ihm wichtig, dass ich es auch gerne mache. Er fragte mich auch schon, was empfinden Frauen dabei?! Ich kann nur für mich sprechen und es ist einfach schön zu sehen, dass er immer geiler wird. Und dabei komme ich nachher auch auf meine Kosten. Es ist nichts Einseitiges. Es macht beiden Spass und so soll es ja auch sein.

Mrs. Makia
*****ess Frau
18.698 Beiträge
Bei mir hat sich bezüglich OV nichts geändert. Ich lehne einen Blowjob nicht ab, aber ich finde daran auch nichts tolle und erregendes, zumindest nicht für mich. Ich mache es halt, weil es irgendwie "dazu gehört".
Ich habe aber dabei auch keine große Ausdauer und mache es nur für einige Minuten, dann geht es mit der Hand weiter oder mit GV - zum einen, weil ich da irgendwann "Maulsperre" bekomme und mir der Kiefer weh tut (vllt. habe ich bloß keine Ahnung, wie man das locker und entspannt hinkriegt, ohne dass man das Gefühl hat, sich den Kiefer zu verrenken) und zum anderen auch aus Angst vorm "Schuss". Ich mache OV nicht bis zum Schluss, da ich kein Sperma in meinem Mund haben will.

Es ist für mich also einfach nur ein Teil des Vorspiels, das ich mache, auch wenn es MIR persönlich eigentlich nichts bringt.

Ein weiterer (negativer) Gedanke, der mir dabei immer irgendwie im Kopf rumspukt, ist: "Wie sauber ist er eigentlich da unter? Wie gründlich hat er sich vorher gewaschen?" Leider werde ich diesen Gedanken beim Blasen nie ganz los.

Für mich ist der Blowjob also etwas, auf das ich auch ohne Verluste verzichten könnte.
*******rlin Mann
1.934 Beiträge
*****ess:
Ein weiterer (negativer) Gedanke, der mir dabei immer irgendwie im Kopf rumspukt, ist: "Wie sauber ist er eigentlich da unter? Wie gründlich hat er sich vorher gewaschen?" Leider werde ich diesen Gedanken beim Blasen nie ganz los.
Das kann ich verstehen. Aber wäre das auch bei einem langjährigen Partner, den man in-und auswendig kennt, so?
*********h_be Frau
252 Beiträge
*****a42:
Habt ihr Spaß und Freude euren Partner oral zu verwöhnen?

Ich mache das inzwischen unheimlich gerne und es gehört auch für mich unbedingt dazu.

*****a42:
Welche Gründe gab es (früher oder auch noch jetzt) Oralverkehr abzulehnen?

Früher war ich einfach unheimlich jung, völlig überfordert und wusste gar nicht, was ich so recht tun soll. Und dann kam ein ganz junger Kerl dazu, der neugierig und ungestüm war und mich dazu recht vehement anminiert (überredet) hat. Inklusive runterdrücken und Frau nicht mehr hochkommen lassen.

*****a42:
Wie und warum hat euer Meinung, doch noch die Entwicklung hin zum Spaß stattfinden können (wenn ihr es zuvor abgelehnt habt)?

Ich hatte danach einen Partner, für den es okay war, dass ich es nicht tue. Und dann habe ich mich mit der Zeit irgendwann von selbst getraut. In dem Wissen immer nur das zu machen was ich mag und jederzeit die Möglichkeit zu haben aufzuhören. Das hat mir die Freiheit gegeben daran Gefallen zu finden.
*******rlin:
Das kann ich verstehen.
Ich nicht.
Wenn ich Bedenken hätte, dass er es mit der Hygiene nicht so genau nimmt, dann würde ich sicher nicht nur auf Oral- sondern ganz gewiss auf jedwede Art von Verkehr verzichten.
Was ich nicht im Mund haben mag, mag ich auch anderswo sicher nicht in mir haben.
****low Frau
8.452 Beiträge
An dem Blowjob streiten sich die Gemüter
Für mich ist der Oralverkehr an meinem Partner genauso wie alles andere auch. Es fängt an mit der gegenseitigen Zuneigung/Anziehung und endet beim gegenseitigem Vertrauen. Wenn es nicht geht, weil man es wirklich nicht kann oder nicht möchte, dann geht es halt nicht. Aus Erfahrung weiß ich, es kommt bei mir immer auf den individuellen Mann an.

In einer Beziehung geht es für mich ums Geben und Nehmen. Ich war mal mit einem zusammen, der selbst Oralverkehr an der Frau nicht mochte. Es ekelte ihn an. Auf der anderen Seite, wollte er auf den Blowjob absolut nicht verzichten und konnte nicht verstehen, wieso Frau das ablehnt. Ich lehnte es nicht ab, ließ aber den bockigen Steinbock raushängen und sagte ihm "Gleiches Recht für alle". So wirklich hat er es nicht verstanden *smile*

Für mich gehört zu allem was zwischen zwei Menschen passiert das vollste Vertrauen in einander. Und wenn ich Bedenken habe wie sauber er gerade da unten ist, dann gab es absolut noch nie Probleme, dass ER kurz ins Bad gegangen ist, um sich gründlich zu waschen. Das sollte nun wirklich das kleinste Problem sein. Und wenn das Vertrauen 1:1 stimmt, dann kann man dem Mann auch glauben, wenn man sein Sperma nicht schlucken möchte, dass er rechtzeitig ein Warnsignal abgibt. Tut er das nicht, ist das Vertrauen gebrochen. Auch das hatte ich mal und er hat sehr darunter gelitten, denn ich tat es nie wieder bei ihm. *flop*

Wie schon gesagt, beim richtigen Mann fühlt es sich richtig an, denn es passt. Und was man ja möchte oder nicht, sollte man miteinander besprechen können. Das ist ein Muss in einer Beziehung, egal ob es nur eine Affäre oder eine richtig feste Beziehung ist. Und dass ich vom Blowjob selbst nicht erregt werde nun, es muss nicht alles passieren, was nur mich betrifft. Es gibt nichts schöneres, als seinem Partner irrsinnigen Spaß zu bereiten - das wünschen wir uns ja auch an uns von ihm - und alleine zu sehen wie er abgehen kann, ist für mich schon der Irrsinn in sich selbst, der mich in andere Hemisphären gleiten lässt.

Wie schon geschrieben, es ist ein Nehmen und ein Geben, ein offenes miteinander reden und ganz viel Vertrauen. Das vollste Vertrauen ohne Druck und Zwang, hat schon Berge versetzt. *zwinker*
****70 Frau
611 Beiträge
Blowjob
Früher:
Ich mag es nicht so, hatte als junges Mädl keine gute Erfahrung damit gemacht. Ich sollte mit jemanden schlafen das wollte ich nicht dann sollte ich ihm einen blasen. Das wollte ich natürlich noch weniger...
Und wenn jemand meinen Kopf in Richtung seines Penis drückt, mag ich das gar nicht.

Heute:
Wenn es sich dann doch ergibt, dann mach ich es gern und wenn ich richtig heiß bin, möchte ihn natürlich auch schmecken. Allerdings eben nur, wenn ich es möchte und so lange ich es möchte.


Wie siehst bei Euch so aus, mögt ihr es, macht ihr es nur um dem Partner zu gefallen?
Schluckt ihr?
Wie mögen's denn die Männer am liebsten?

Schönen Tag noch.

Miau Miau *katze*
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