Ist doch logisch:
Der Mensch ist doch erst vor kurzem auf die Idee gekommen aufrecht zu gehen (im Sinne von Evolutionsgeschwindigkeit gesehen). Und da alle anderen Säugetiere dafür gemacht sind, von hinten Sex zu haben, ist das auch bei uns Menschen immer noch die von der Natur bevorzugte Stellung. Unsere Lustsensoren sind darauf eingestellt, dass uns das am besten gefällt. Deshalb gefällt auch immer noch den Männern ein Blick auf einen Frauenhintern so stark, ganz egal, was eine Frau über den Hintern urteilen würde.
Die Schwanzspitze reibt am G-Punkt vorbei, tiefer kommt man anders nicht, die Eier können gegen die Klit klatschen, die Titten baumeln oder die Nippel werden über den Boden gerieben. Kein Wunder, dass die Frauen dabei oftmals am meisten Erregungssignale erhalten. Klapse auf den Po sind nur ein Ersatz für den Aufprall des Mannes beim harten Sex und somit ist auch nicht verwunderlich, dass viele Frauen darauf stehen und es bestenfalls gedanklich nicht hinbekommen, dass sie Schläge wollen, was so ja auch nicht richtig ist.
Für den Mann ist es eben auch die Penetrationstiefe, den Druck, den der Winkel auf den Schwanz ausübt, wenn die Frau tief runter gebeugt ist und letztlich die Rückkopplung der erregten Frau, die siehe oben stärker abgeht als anders.
Alle anderen Möglichkeiten sind schöne zusätzliche Variationen, die der Mensch sich hat einfallen lassen. Die Missionarsstellung ist später die "respektvollere" geworden, weil die Liebenden sich dabei ansehen können. In unserer anständigen Zivilisation ist diese zu bevorzugen, weil wir ja keine Tiere sein sollen / wollen. Die biologisch "normal vorgesehene" ist aber Doggystyle! Egal, wie man dazu steht.