MMF Erfahrungen "Liebender Pärchen"

Also wir können sagen das wir 27 Jahre verheiratet sind.Haben vor fast 2 Jahren angefangen in Swingerclubs zu gehen,im Grunde unser sexuelles Leben zu verändern(es war nötig),dabei haben wir auch MMF kennengelernt was wir aber nur privat machen nicht im Club.Die Idee kam von Ihm und der sexuelle Reiz war bei uns beiden so gut das wir es ab und zu mal immer wieder auffrischen.LG

Wir sind jetzt seit 12 Jahren zusammen und in etwa die Hälfte der Zeit einschlägig unterwegs. Mal mehr, mal weniger.

Verliebt waren und sind wir, nicht so wie am ersten Tag, mittlerweile tiefer, zufriedener und ehrlicher.

Ursprünglich ging die Initiative von ihm aus. Wobei er es so gut verpackt hat, dass ich (w) niemals das Gefühl hatte gedrängt zu werden, sondern mehr und mehr Lust an diesem Gedanken fand.

Es ist wie ein Zauber, der sowohl im Vorfeld als auch im Nachgang auf uns wirkt. Während eines Treffens sind wir außer Rand und Band, mein Mann muss tatsächlich auch ab und an eine Bremse einwerfen, damit ich nicht das Mass der Dinge verliere. Hinterher wirkt es sehr erregend und der Genuss zieht sich durch unser Leben.

Jedoch hat sich dieses Spiel auch auf unseren Umgang mit dem Partner ausgewirkt. Wir sind viel gelassener, nachsichtiger, ehrlicher und feinfühliger in diesen Jahren geworden. Wir haben weniger "Angst" Dinge, Sachverhalte oder Bedenken beim Namen zu nennen. Können deutlicher unsere Wünsche und Sehnsüchte aussprechen.

Somit haben diese Kontakte nicht nur Einfluss auf unser Sexleben (welches so facettenreich wie noch nie ist) ausgeübt, sondern auch auf unsere Beziehung und unsere Erwartungen an eine Beziehung nachhaltig beeinflusst.

Es ist schön zu erfahren wie positiv MMF auf manche Pärchen wirkt.
Die Offenheit und der Zusatz Anderer, scheint für viele Horizont erweiternd zu wirken und liebende Pärchen noch fester zusammen zu schweißen.
Wie ich in Privaten Nachrichten erfahren durfte.
Das allein schon die Erlaubnis mit einem dritten Sex haben zu dürfen,
sogar dazu führen kann, dass man dies letztendlich nicht wahrnehmen möchte.
Vergleicht das mal mit klassischen Eifersuchts Problemen...
Sehr Aufschlussreich.
Danke

MMF hat sich bei uns aus bi-freiem FFM entwickelt. Sie wollte Ihn gerne mit anderen Frauen in Aktion erleben.
Dann erfolgte nach recht kurzer Zeit (einige Monate) ein Versuch von uns beiden mit einem Ladyboy (nicht so erfolgreich ) Der unmittelbar nächste Schritt war dann mmf. Privat und Klubs halten sich dabei die Waage.
Inzwischen sind wir soweit im gegenseitigen Vertrauen, dass wir den anderen auch "alleine" unterwegs sein lassen. Wenn Sie das will allerdings aus Sicherheitsgründen erst nach gründlichem Kennenlernen des/der Spielgefährten.
Es hat null komma gar nix mit "dürfen" zu tun.
Wir beide "dürfen" alles , da unser Partner von uns generell nie in die Position gesetzt wurde , ein "dürfen" erlauben zu können.
Wenn uns der Partner Liebe, Zuneigung, Aufmerksamkeit zukommen lässt, betrachten wir dies als geschenk .
Daraus ergibt sich selbstverständlich NICHT das Recht auf diese Geschdenke oder gar der Alleinanspruch darauf.
Menschen, die eine solchen Alleinanspruch (woher um Himmels willen sollte der denn begründet sein????)
formulieren und bei "Verstoss" dagegen wie Rumpelstielzchen auf und ab hüpfen , kämen für keinen von uns als Partner auch nur annähernd in Frage. Die wäre uns einfach zu unreflektiert und erheblich zu unreif.
Daher hat mmf auch in erster Linie (nebn dem "Geilfaktor") etwas mit "liebevollem Gönnen" zu tun.
"Gönnen" nicht im Sinne von "dürfen" sondern im Sinne von" ich ma mag dich so sehr,dass mich eine besondere vergnügung für Dich besonders happy macht".
Alles andere wäre Kindergarten...oder????????????????

Zumindest meine Sexualität beziehe ich in erster Linie mal auf mich. Es muss MIR gefallen. MIR muss es Spaß machen.

Wer seinen Fetisch darin findet, seine Sexualität über das Erleben anderer zu definieren, kann das ja tun.

Mein Kindergarten sähe dann aber so aus, dass ich nichts tun möchte, nur weil es dem Partner gefällt. Das wäre dann entweder sehr traurig oder geheuchelt.

stimmt - dennoch ist es doch so, daß jeder für sich selbst anders empfindet, was ihm/ihr Freude bereitet. Und wir erleben dieses nun´mal, wenn wir uns zu dritt im Bett tummeln. oder auch zu viert. Es bereitet uns beiden ein diebisches Vergnügen, die Geilheit in den Augen des anderen zu sehen, auch in denen des Mitspielers. Es sind zu dritt oder zu viert eben Dinge möglich, die man zu zweit einfach nicht erleben kann.

Ein "steck ihr deinen Schwanz in den Mund, sie ist schon wieder so laut" mit der Antwort "das ist ja gerade so geil, daß wir sie so hören können" - ist ein Turboknopf, der ungeahntes auslösen kann. Für alle Beteiligten. Und dies zu erleben ist einzigartig.

Aber auch, wenn ich alleine unterwegs bin und mit ihm im Nachgang Revue passieren lasse, was ich erlebt habe, ist berauschend und macht uns beide verrückt.

wir sind nicht des anderen Besitz. wir müssen dem anderen nicht "erlauben" was er/sie "darf" - ABER wir haben beide ein Vetorecht, welches ohne zu diskutieren oder zu erläutern respektiert wird. Wenn etwas oder jemand ein unangenehmes Gefühl auslöst, dann wird dies postwendend kommuniziert und bleiben lassen. Punkt.

Denn Vertrauen, Liebe und Achtsamkeit erstrecken sich eben auch darauf, dem anderen weder Schmerzen zuzufügen, noch seinem Urteil zu misstrauen. Und dieses Wissen, daß jeder von uns die Möglichkeit hat, etwas zu beenden, wenn man das Gefühl bekommt, das ist nicht gut, oder das gefährdet womöglich tatsächlich unsere Beziehung, ermöglicht auch das Loslassen auf Zeit ohne Angst haben zu müssen, der andere findet den Weg zurück nicht mehr.

Vielen dank für deinen tollen Beitrag. Du sprichst mir aus der Seele <3

Bei uns hat der Dreier genau das Gegenteil bewirkt da ich mich zu sehr auf den Mitspieler fixiert habe und meinen Mann zuwenig beachten wenn nicht sogar fast links liegen gelassen habe, sodas sich mein Mann sehr zurückgezogen hat und unsere Beziehung jetzt darunter leidet.

Das sollte man dann tatsächlich hinterfragen und diese Spielart dann auch ausklammern.

Dieses aus dem Fokus verlieren, kann jedoch verschiedene Ursachen haben, die nicht unbedingt an Dir liegen müssen.

Wir hatten auch schon den ein oder anderen Mitspieler, der meinen Partner bewusst oder auch unbewusst "rausgedrängt" hat. Aber auch der eigene Mann kann zwischendurch das Gefühl bekommen, dass er überflüssig ist, oder auch eine gewisse Eifersucht spüren, die sich eben auch in einem Zurückziehen äußern kann.

MMF ist nur dann als Spielart anzuraten, wenn tatsächlich beide Lust daraus ziehen.

Ein Mann, der dies als Vorliebe für sich entdeckt hat, würde dir nicht die Möglichkeit geben, ihn aus dem Fokus zu verlieren.

Ich könnte mich gar nicht nur auf einen konzentrieren, da beide gemeinschaftlich agieren und somit sich eben auch gegenseitig immer wieder, teils auch abwechselnd in den Fokus rücken. quasi werde ich immer wieder "hin und her geschoben

Denke schon das ich daran Schuld habe da ich nur den einen mann verwöhnt habe und meinen Mann gar nie angegriffen habe es war in einem Rausch der Lust und hab ihn links liegen gelassen egal was er auch gemacht hat um mich zu ihm zu ziehen ich hatte nur auf den einen lust

Dann liegt entweder dir das Spiel zu dritt nicht, weil du mit dem zweiten Mann quasi nix anfangen kannst. Oder die Konstellation war falsch - sprich, der falsche Mitspieler. Es ist schon sehr bemerkenswert, wieviel damit steht und fällt.

Wenn man einen wirklichen Teamplayer gefunden hat, dann passiert so was nicht.

Hallo liebe Joyclubber,
meine Frau und ich haben schon öfter über MMF phantasiert, aber wir trauen uns nicht, das Thema konkret anzugehen, obwohl es uns immer wieder sehr erregt. Vielleicht auch aus eigener Angst vor der Courage. In unseren Sexspielen geniesst sie es immer, allerdings sagt sie, ein Dildo, sei kein Schwanz. Und wie sieht es aus mit der emotionalen Komponente, schliesslich geht es ja hier um echte Männer und keine Dildos. Tja, und und da wäre ja noch die "Kleinigkeit" namens Eifersucht...
Über Erfahrungen aus männlicher und weiblicher Seite wären wir dankbar.
VG!

>

Unser erster Dreier war nach etwas anderthalbjahren Beziehung. Wir hatten MMF mit einem Schwarzen,
Ende Dreißig. Meine Frau empfand den anderen Mann als zu dominant und hat sich herabgesetzt gefühlt.
Auf der anderen Seite hatte Sie zum ersten Mal in ihrem Leben (und ich auch) DP und DV. Das empfand Sie als extrem geil. Wir haben das später noch einmal mit dem Schwarzen wiederholt und diesmal empfand Sie sein dominates Verhalten nicht als herabsetzend. Außer mit dem Schwarzen hatten wir auch noch einen weiteren Dreier MMF mit einem Weißen verheirateten Mann Anfang 50, auch mit DP und DV, auch wiederum zweimal.
Bei diesen beiden Dreiern ist es bisher geblieben. Die Initiative ging jeweils von mir aus. Grundsätzlich finde
ich Pärchensex besser. Allerdings ist es extrem einfach einen Dreier MMF zu organisieren, was dem ganzen
auf Dauer deutlich den Reiz nimmt. Insgesamt hat es uns beiden Spass gemacht und war für unser Sexleben gut.

dann machen wir offensichtlich was falsch. Wir haben immer ein wenig Mühe das passende Gegenstück zu finden.

Ja, da machen wir dann auch etwas falsch.... Es ist nicht so einfach einen wirklich passenden Mann zu finden, der wirklich Spaß an dem Dreier hat und nicht nur einfach ne schnelle "billige" Nummer schieben will. Es gehört mehr dazu als nur "dabei" zu sein.

Aber zur Ausgangsfrage:

Wir waren schon gut 7 Jahre zusammen vor unserem ersten MMF Erlebnis und ja, wir lieben uns wirklich.
Ausgegangen ist es von ihm, wobei wir einen "Umweg" gegangen sind. Er hat mir von seiner devoten Ader erzählt die er gerne ausleben wollte. Das habe ich mit ihm zusammen ausprobiert (zu zweit). Irgendwann wurde Cuckold ein Thema dabei. Der erste Versuch ging für seine Gefühlswelt gänzlich daneben und wir haben erstmal abgebrochen. Losgelassen hat uns das alles aber nicht wirklich, weshalb wir gemeinsam besprochen haben es einfach erstmal mit einem gleichberechtigtem Dreier auszuprobieren.
Der war einfach nur schön für uns Beide und wir haben weiter gemacht.
Das Vertrauen und der gemeinsame Genuss sind enorm angewachsen und wir haben uns auf einer "Ebene" wiedergefunden die wir nicht für möglich gehalten hätten.
Mit der Zeit funktionierten dann auch die Cuckoldspielchen sehr gut.

Das ist jetzt natürlich eine extrem zusammengefasste Erklärung der Entwicklung, da es sonst ein 100 Seiten Roman werden würde.

Ich hoffe die Fragen ansatzweise beantwortet zu haben.

LG "Sie" von NeueReize

Wobei wir auch diese gerne lesen würden

Ich als Mann hatte meine bedenken bei einem MMF


Aber wie der zufall es wollte kam der abend wo es passierte, sie genoss es sich 2 männern hinzugeben.

Und ich fande es aufregend meine frau mit einem anderen mann zu teilen so hatten beide was davon

Ich als Mann hatte meine bedenken bei einem MMF


Aber wie der zufall es wollte kam der abend wo es passierte, sie genoss es sich 2 männern hinzugeben.

Und ich fande es aufregend meine frau mit einem anderen mann zu teilen so hatten beide was davon

also unsere sexualität bereichert das erlebniss mit einem zweiten mann.
wenn sich beide einig sind und sich vertrauen ist die konstallation eine bereicherung.
für menschen die zur eifersucht neigen ist diese konstellation bestimmt gift.

gerad vorhin war es wieder so weit, mein Gedanke, wie es nun ist, so nackt und Geil mit Ihr und vielleicht mit einem zweiten M allein daheim....ganz furchtbar aber auch gleichzeitig sehr erregend für mich...Kisses der Loveangel_81 von einem sich "Liebenden Pärchen"