Die Frage nach der Exklusivität beim Dating

Warum nicht?



Ich habe es immer so gehalten das ich von Anfang an ehrlich war/bin.
Wenn ich jemanden kennen lerne kann ich doch niemals gleich wissen was sich daraus entwickeln könnte.
Und ein Recht auf Exklusivität hat gerade am Anfang niemand.
Und wie weit dieses Recht bei längerem Kontakt bestehen bleibt hängt doch an dir selbst.

Wasch' mich, aber mach mich nicht nass...?

Es ist die Frage was man will:

Eine Affäre/Freundschaft + die auf Vertrauen und Exklusivität beruht? Dann solltest du das auch so kommunizieren...zumindest es zu Beginn zur Sprache bringen ohne dabei Druck o.ä. auszuüben, aber die Antwort ist u.U. aufschlussreich.
Oder möchtest du nur Sex und Spaß, dann ist Exklusivität eher ungewöhnlich...zumindest sollte man es nicht erwarten.
Aber man sollte sich dann auch keine Gedanken machen (müssen) was beim anderen noch läuft (vor allem wenn man damit nicht zurecht kommt), dann ist es der falsche Weg...denn ob man auf die Frage nach Parallelaffären eine ehrliche Antwort bekommt, ist auch die Frage. Kaum ein Mann (Frau?) outet sich da gerne und riskiert damit die Affäre mit dir...oder??

Zeitlebens war es für mich genau so, wie du es für dich beschrieben hast. Nie hatte ich "mehrere Eisen im Feuer", sobald das "Grundrauschen" für mich gestimmt hat. Dass ich persönlich kein Vielfach-Dater bin, habe ich ausnahmslos sehr früh eindeutig gesagt oder durchblicken lassen.

Ich bin eh der Meinung, dass man möglichst viel auf die eine oder andere Art und Weise klären sollte, bevor man sich entschliesst, eine Beziehung einzugehen. Hier im JC Forum lese ich viel zu oft, wie sehr viele Menschen nach einiger Zeit in einer Partnerschaft mit der Sexualität unzufrieden sind, obwohl es von Anfang an nicht gestimmt hat.

Bei einer "herkömmlichen" Affäre erübrigt sich mMn die Frage nach Exklusivität ohnehin - es sei denn, damit ist eine "Freundschaft Plus" gemeint, eine "pure" Sexbeziehung. Wer hier nicht mit offenen Karten spielen will, hat wohl etwas zu verstecken und ist nicht vertauenswürdig. Sind mehrere Sexpartner gleichzeitig mit im Spiel, hat das schliesslich auch gesundheitliche Aspekte.

Selbstverständlich hast du das Recht, das gleiche zu erwarten, was du selbst auch einzubringen bereit bist. Aber nicht ohne es zu kommunizieren. Und wenn du jemanden mehrmals datest, solltest du auch sagen, unter welcher Bedingung das von dir aus abläuft. Aber du hast keinen Grund, enttäuscht zu sein, wenn ein Mann von einer gewissen Unverbindlichkeit ausgeht, bevor du ihm deinen Exklusivitätswunsch mitgeteilt hast.

Den natürlichen Fluchtinstinkt eines Mannes kannst du durchaus beruhigen, wenn du ehrlich mitteilst, dass das ganze trotzdem noch nicht von dir einseitig als feste "Beziehung" eingestuft wird.

Eine einmalige Begegnung ist natürlich von der Logik der Sache her immer exklusiv. Wenn du aber nach mehreren Dates "gestehst", dass du die "Affäre" von dir aus gerade exklusiv handhabst und dein Gegenüber "gibt zu", es ebenso zu handhaben, hast du tatsächlich einen Volltreffer gelandet.

...spielt sicherlich auch eine Rolle. Weil es - zumindest gefühlt - etliche Alternativen gibt. Und sobald man von dem Date-Partner nicht vollkommen überzeugt ist, fragt man sich, ob es nicht noch "passendere" oder für einen selbst perfektere Partner gibt.

Je größer das Angebot ist, desto schwerer fällt halt die Entscheidung. So ist zumindest mein Eindruck manchmal.

Ich halte es so, dass es bis nach dem ersten Date für mich weder verbindlich, noch exklusiv ist.
Allerdings bedeutet für mich ein Date auch nur, dass man sich zwecks kennen lernen auf einen Kaffee oder sonstiges trifft. Nicht mehr - und nicht weniger.
Ergibt sich nach dem Date eine regelmäßige (tägliche) Konversation, die auf gegenseitigem Interesse beruht, wird es für mich verbindlich. Ab dem Moment würde ich mich weder mit anderen Damen daten wollen, noch würde ich mich nach "Alternativen" umsehen.

@******015

Die heutige Zeit und wie man ein Kennen lernen forciert…macht es nicht wirklich einfacher..nicht jedem begegnet die „große Liebe“ auf den ersten Klick…deshalb auch aus Zeitmangel in dieser schnelllebigen Zeit…hat man gar keine andere Wahl…wie in der nun üblichen Weise über Portale oder App´s zu suchen…

Nur, viele haben sich dabei angewöhnt sehr oberflächlich nur zu konsumieren…und sich keine Zeit zu nehmen..etwas bei Sympathie…erst mal exklusiv wachsen zu lassen…genau darum kommt man auch mit den heutigen „Kommunikationshilfen“ nicht herum…wenn man nicht dann „Schiffbruch“ erleiden will..

Jeder wird früher oder später den Menschen das Wesen kennen lernen wollen…und zwar exklusiv und in der Tiefe…wenn er „eine Beziehung/Partnerschaft“ anstrebt…genau aus diesem Grund, ist es wichtig bei sich selbst seinen Wünschen und Lebensvorstellungen zu bleiben und genau das auch gleich am Anfang so zu kommunizieren…dafür bieten sich in den verschiedenen Portalen…eigene Profile wo genau das drin steht was man sucht und zu geben bereit ist, drin..

Wenn man sich nach einer Beziehung sehnt…heisst ja das nicht gleich das nach dem ersten Date/Kaffee trinken der Kandidat dafür geeignet ist..auch bei beiden Sympathie besteht…aber zumindest wird auch der Kandidat die gleiche Intention haben…weil er weiß was du suchst…du ihm das klar kommuniziert hast...

Wer nur Sex möchte…wird genau an diesem Punkt, Abstand nehmen…weil er bei dir dann davon ausgeht…das du nicht an einem „ON - Night - Stand“ der nicht auf Exklusivität basiert interessiert bist...

Ich betrachte es auch als besonderes Problem des Onlinedatings, dass die Illusion der unbegrenzten Möglichkeiten allzu viele dazu verleitet, sich nicht festzulegen zu wollen.

Leider kann man auch nicht unbedingt erwarten, dass jemand ehrlich ist, wenn er deinem Wunsch nach Exklusivität zustimmt...
Kommunizieren sollte man das aber unbedingt, wenn es einem wichtig ist! Lieber gleich jemanden in Flucht schlagen, der ohnehin andere Ziele hat als man selbst. Und im Falle, dass er trotzdem anderweitig datet, hat man zumindest für sich klar, dass der andere sich als charakterschwach erwiesen hat, und man nicht etwa Opfer seiner eigenen falschen Erwartungen geworden ist.

Der Anspruch hat durchaus seine Berechtigung. Mittlerweile mache ich, sobald mir danach ist (und das kann auch nach dem zweiten Date sein) durchaus klar, dass ich das Kennenlernen nicht weiter vertiefen möchte, wenn ich für ihn eine von mehreren bin und er weiter sucht, weil ich unter der Vorraussetzung nicht für realistisch halte, dass daraus eine exklusive Beziehung erwachsen könnte. Dann kann man es ja auch dabei belassen, dass es nett war, aber vorbei ist, ohne dass irgendwer dabei schlechte Gefühle haben müsste.

..neutral in das Dategeschehen. Ich mag die Vielfachdaterei nicht, denn wenn es darum geht, sich auf jemanden einzulassen, sei es auch nur für Sex, dann stört es mich eher, wenn da mehr als Einer gerade "aktuell" sind. Exclusivität kann ein Mann bei mir nur erwarten, wenn es die umgekehrt genauso gibt, d.h., da ja viele so penetrant unverbindlich sein wollen, gibt es auch von mir keine Exclusivität. Komischerweise, wird da manchmal mit zweierlei Maß gemessen. In Zeiten, wo ich durchaus auch mal einen gebunden Mann getroffen habe, war der ein oder andere schon mal entsetzt, wenn ich das so kommuniziert habe. Ich erwarte nicht mehr, als das, was ich selbst zu geben bereit bin und das ist oft schon zu viel

Die Frage, nach der Erwartung, bzw. Vorstellung, wie so etwas laufen soll, wünschenswert ist, wird relativ zügig geklärt, allerdings werden da von anderer Seite aus auch gerne mal Aussagen getätigt, die nicht der Wahrheit entsprechen. Ich bin da eher für klare Ansagen, dann weiß man gleich woran man ist!

Das klingt jetzt für mich nach der ersten Variante, also nach "nur Sex", denn den Wunsch nach einer festen Beziehung konnte ich dem Satz nicht entnehmen.

Allerdings ist für mich das Ganze dann auch unverständlich:
Ist es denn nicht so, dass man, wenn man sich mit jemandem für "nur Sex" trifft, eigentlich aber auch (oder lieber) eine feste Beziehung haben möchte, dann weiterhin Ausschau hält nach einem potentiellen Partner? Die reine Sexbeziehung ist doch nur eine Zwischen-/Übergangslösung. Warum also sollte sie exklusiv sein?

Oder ist es doch keine reine Sexbeziehung? Soll es der Beginn einer festen Beziehung sein? Dann sollte man das vielleicht auch so kommunizieren, sowohl dem Sexpartner gegenüber als auch Außenstehenden (also z.B. hier im Forum). Wenn man schon nicht mal sich selbst und dem "Partner" gegenüber ehrlich sein kann, muss es ja zwangsläufig zu Verwirrungen und Unklarheiten führen; es scheint ja keine gemeinsame Basis zu existieren (zumindest keine kommunizierte).

Ich stehe zu meinen Aussagen die ich vorab getroffen habe, soll heissen ich bin pünktlich.


Solche Dinge sollte man recht früh klären, wenn die Chemie stimmt und man sich öfter treffen möchte: Klartext. Auch hinsichtlich SaferSex.

Was soll passieren? Der oder die andere sagt nein, kein Interesse an Exklusivität. Annehmen oder Vorraussetzen tue ich da gar nichts. Einfach drüber reden.

Ggf. hilft es auch die Profile aufmerksam zu lesen.

Dann solltest du langsam mal anfangen zu dem zu stehen was du möchtest. Wenn du nicht nach unverbindlichem Sex oder einer Freundschaft+ suchst, solltest du dies so früh wie möglich und evtl. sogar bevor du mit jemandem schläfst, zur Sprache bringen. Wenn du erst mal in so einer Situation steckst, wirst du in den meisten Fällen aus einer rein körperlichen Beziehung keine "normale" mehr basteln können. Das geht dann oft nach dem "Warum sollte er die Kuh kaufen, wenn er die Milch doch geschenkt bekommt?!" - Prinzip!


Wenn dir ein Typ wegläuft, weil du ihm gesagt hast, dass du keine Sexbeziehung suchst, war es einfach nicht der Richtige. Wenn du dich auf so ein Blödsinn einlässt, nur um es evtl. im Nachhinein doch noch zu einer Beziehung zu verbiegen, wirst du dir höchst wahrscheinlich sehr viel Kummer ins Haus holen...


Liebe Grüße,
Ri_Al(exander)

Auf alle Fälle kein Sex beim ersten Date. Und möglicherweise auch nicht beim zweiten und dritten.
Zumindest wäre es bei mir so. Was andere machen, müssen sie selbst für sich entscheiden und sich damit wohl fühlen.

Aber was auf alle Fälle anders wäre:

Ich würde mich zumindest nicht nur zum Sex treffen, wenn ich eine feste Beziehung suche, sondern würde auch andere Aktivitäten gemeinsam unternehmen. Davon konnte ich nichts lesen. (Oder du hast es nur nicht erwähnt).

Und ich würde versuchen zu klären, was der Mann sucht ... und ihm sagen, was ich suche.

Auf alle Fälle würde ich nicht sondern ich würde suchen.

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Ich persönlich bin nicht offen für alles.
Ich weiß, was ich suche. Und ich weiß, was ich nicht suche.
Deswegen nehme ich mir auch nicht, was ich nicht suche.

Würde ich offen für alles sein und nur reine Sexbeziehungen suchen, dann würde ich mich drauf einlassen und sie genießen.
Mach ich aber nicht, such ich nicht.
Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt nicht.
Ich würde es weder genießen können noch würde es mich befriedigen.

Warum soll ich mir zu Weihnachten eine Puppe wünschen, wenn ich eigentlich eine Eisenbahn haben will?

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Und falls jetzt die Frage kommt, was ich dann im Joyclub suche:

Schließt eine feste Partnerschaft Sex aus?
Haben Partner in einer festen Beziehung keinen Sex?
Mir ist Erotik in einer Beziehung "trotzdem" wichtig. Und deswegen informiere ich mich hier auch gern und tausche mich aus.

Ich gehöre wohl zu den Menschen, die recht schnell "treu" sind, sobald ich das Gefühl habe, dass es mit dem einen Kandidaten klappen könnte und date keine anderen Männer mehr. Ich finde das irgendwie seltsam, gleichzeitig mehrere neue Männern kennen zu lernen und mich auf alle emotional einzulassen. Ist aber Typsache.
Deshalb kläre ich die Frage nach Exklusivität wohl recht zügig - ich hasse es, in Unsicherheit zu leben und mir Gedanken zu machen "Sieht er noch andere?". Ich weiß auch gerne, woran ich bin. Wenn ich mir mit ihm auch nur ein reines Techtelmechtel vorstellen kann, lege ich keinen Wert auf Exklusivität - wenn ich Gefühle habe, dann aber schon.

ganz genauso wie http://www.joyclub.de/my/3331532.madamemillet.html.

Und ich könnte ihren Beitrag, so wie er oben geschrieben steht,
ebenfalls hier so einsetzen.

Auch wenn ich einen Kontakt neutral beginne, werde ich doch recht schnell exklusiv, selbst wenn es anfangs nur um schriftlichen Austausch geht.

Bekomme ich allerdings den Eindruck, dass das Interesse des Gegenübers weit gestreut wird, beende ich den Kontakt.

Ich sehe das alles nicht so eng - ein interessanter Kontakt ist mir wichtiger als seine Exklusivität.

Allerdings will ich auch keine exklusive Zweierbeziehung mehr und habe auch schon als Kind mit dem Konzept der "einzigen besten Freundin" nichts anfangen können.

Aber: aus einigen meiner "unverbindlichen" Kontakte wurden gute Freundschaften oder verbindliche Affären... so wie es eben so kommt.

…wenn man sich emotional einlassen will…empfinde ich das völlig natürlich…


…genauso, wie wenn man es eben nicht will…

Jeder hat seine ureigensten Wünsche und Sehnsüchte…sie finden dann in ihrem Verhalten ihren Ausdruck...

Mich beschleicht das Gefühl, es geht um die Frage "wann zeige ich meinem Date das Kleingedruckte im Datevertrag".
Irgendwie schon auch eine sehr ernsthafte Frage, denn früher, in der Vor-Internet-Zeiten gab es da eine klare Etiquette. Wer in einer Beziehung war, hatte grundsätzlich nicht zu "baggern". Tat er/sie es doch, war klar worauf Mann/Frau sich einließ und durfte kaum auf Exklusivität hoffen. Wurde der gebundene Zustand verheimlicht, so war ebenso klar, dass es sich um einen Vertrauensmissbrauch handelte.

Mit dem Internet stellt sich aber die Frage, ab wann gilt denn jetzt diese alte Etiquette ? Ab wann habe ich eine "Beziehung" mit meinem Datepartner; schon bei der ersten Kontaktaufnahme im Portal, nach dem ersten Telefonat/SMS/mail/whatsapp, ab dem Wunsch nach einem zweiten Treffen oder erst/schon nach dem ersten Sex ? Wann kommt dieser Partnerschaftsvertrag zum tragen ?
Im realen Leben lernt man jemanden kennen, findet ihn/sie sympathisch, möchte mehr über sein Zielobjekt erfahren, bewertet bewusst oder unbewusst dabei ständig, und zieht sich entweder irgendwann zurück oder macht "Nägel mit Köpfen". Bis dahin sind meist schon viele Fragen geklärt.

Es ist aber doch in den Kontaktbörsen so, dass man diese Zeit des gegenseitigen Kennenlernens und intensiven Beschnüffelns, mit der jederzeitigen Option des Rückzuges, naturgemäß erst nach der ersten Kontaktaufnahme beginnen kann. Gibt es bereits für diese erste Kontaktaufnahme "kleingedruckte Regeln", so gebietet es die Fairness, diese auch schon in den Suchtext zu schreiben. Im JC oft zu lesen ist "keine wie auch immer gebundenen Männer" - da sind die Regeln klar, was die Exklusivität angeht. Soweit, dass jemand schreibt,"... falls Du mich anschreibst, dann aber bitte ausschließlich mich und andere erst wieder, wenn Du von mir eine Absage erhalten hast" geht dann wohl doch niemand.
Sicher wird es mit der Zeit auch für diese Form der Partnerschftssuche allgemein als schicklich betrachtete Regeln geben. Bis dahin kann es eigentlich nur nach dem Grundsatz "Was ich nicht will, was man mir tu, dass füg' ich keinem anderen zu" laufen.

Nein, wieso sollten sie? Auch wenn ich mich mit jemandem treffe, der nicht mit einer anderen liiert ist, ist ja ohne dass er mir gegenüber dazu klare Worte spricht, noch längst nicht klar, ob und ab wann er sich als mit mir liiert betrachtet.

stimmt wohl, klar ist aber, dass der gedatete sich zumindest jetzt nicht in einer Beziehung befindlich ist / sein sollte. Ab wann dieser imaginäre Beziehungsvertrag zur neuen Datebekanntschaft in Kraft tritt oder treten soll, bedarf immer der persönlichen Klärung.

So lange es noch bei der Schreiberei ist, habe ich eigtl kein Problem damit, auch mehrere Kontakte gleichzeitig zu haben. So bald es dann zu den ersten Treffen gekommen ist, verlege ich meinen Fokus dann schon auf eine einzelne Dame.
Irgendwie kommt es mir unfair vor, mit mehreren Frauen etwas anzufangen. Unfair den jeweiligen Partnerinnen gegenüber und auch mir gegenüber, weil das z.T. schon stressig werden kann.
Meiner Meinung nach sollte es auch in einer Affaire/Romanze ein Exklusiv-Abkommen geben, da ja auch hier Vertrauen eine sehr große Rolle spielt, zumindest, wenn es sich um etwas Längerfristiges handelt.

Wie bereits mehrfach erwähnt, kann ich mich auch nicht intensiv auf mehrere Personen gleichzeitig einlassen und möchte auch niemand, der umgekehrt der Ansicht ist, für jede ein wenig wäre ausreichend.

Ich liebe und leben ausschließlich intensive Leidenschaften, da ist mir reine Nummernakrobatik einfach zu wenig.


Exklusivität .. ich verlange sie nicht - mit welchem Recht auch -
aber ich beende konsequent jeden Kontakt, sobald klar ist, dass er mehrfach datet, denn meine Einstellung dazu teile ich von Anfang an mit. Ergo ist sie ihm bekannt .. und wer das nicht möchte, hat seine Prioritäten damit ja deutlich gezeigt .. wozu noch sinnlos diskutieren.