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Session mit verheiratetem Mann?

********dise Frau
4 Beiträge
Themenersteller 
Session mit verheiratetem Mann?
Hallo an alle die mitlesen,

ich bin erst vor kurzem beigetreten, hauptsächlich weil ich es sehr spannend und hilfreich finde hier im Forum mitzulesen.
Allerdings habe ich auch ein Anliegen, auf das ich bis jetzt noch nicht wirklich eine Antwort finden konnte.

Ich versuche es mal so kurz wie möglich zu halten: Vor circa einem Jahr wurde mir bewusst, dass in mir irgendwie eine dominante wie auch devote Seite steckt, die unbedingt ausgelebt werden muss.
Daraufhin habe ich mich sehr viel in die Thematik reingelesen und mich weiter mit meinen Neigungen auseinandergesetzt, so dass ich heute eigentlich ganz gut sagen kann, was mir gefallen würde und was nicht.

Anfang des Jahres bin ich dann, nicht hier, einer Art BDSM - Gruppe beigetreten, hatte dort auch einige Kontakte und es fand Austausch statt. Zu einem Treffen bzw. einer realen Session ist es allerdings noch nie gekommen. Doch der Wunsch danach wird bei mir immer größer. Das Problem ist, dass es mir nie irgendwie gepasst hat, mit den Leuten, mit denen ich Kontakt hatte. Das war mir alles einfach immer eine Nummer zu "hart", was sich der Gegenpart vorstellte, und ich will es erstmal "langsam" angehen lassen und mich ausprobieren.

So, jetzt hab ich vor circa einem Monat jemanden kennengelernt. Wir tauschen uns regelmäßig aus, schreiben sehr viel miteinander, haben auch schon ein paar mal telefoniert, Sympathie und Gemeinsamkeiten - auf beiden Seiten stark vorhanden. Wir haben auch schon oft über eine Session gesprochen und ich würde theoretisch direkt sagen "ja", da ich mich bei ihm, denke ich, sehr wohl fühlen würde.
Das Problem: er ist verheiratet und hat ein kleines Kind. Gut, ich weiß, für manche stellt das kein Problem dar, und das ist meiner Meinung nach auch völlig in Ordnung. Allerdings löst das so eine Blockade in mir aus. Ich habe Angst, sollte es wirklich mal zu einem Treffen bzw. einer Session kommen, sei es auch nur zum "kennenlernen", dass sich Frau und Kind so in meinem Kopf festsetzen, dass ich das ganze abbrechen muss. Ich habe mir dazu schon einige Meinungen eingeholt, oftmals kam "Ist ja nicht deine Familie." - ja, das mag wohl stimmen, trotzdem weiß ich "es" ja, und bin dann irgendwie mitverwickelt falls da irgendwie mal was sein sollte. Diesbezüglich habe ich einfach solche Gewissensbisse, bei denen ich mich echt frage ob die "berechtigt" sind.

Jetzt würde mich interessieren:

Wie handhabt ihr das? Sind Sessions mit jemandem der in einer Beziehung ist tabu ? (Vorausgesetzt der Partner weiß weder von der Neigung, noch von dem Treffen etc.)

Vielen Dank für eure Antworten und Erfahrungen.
********ub75 Mann
8 Beiträge
Im Grunde hast Du schon festgestellt: DU musst damit klar kommen. Ich persönlich bin kein Freund von sowas und habe da auch eher eine Blockade.
******ose Frau
4.628 Beiträge
So wie es in dir drin ist, so solltest du nach Möglichkeit auch handeln.

Nicht darüber hinweg gehen, nehme deine Gefühle ernst. Im Zweifelsfall lass es lieber sein, denn wenn dich nachher das Gewissen mehr quält, als die Freude am Erlebten, dann hast du nichts gewonnen.

Solche starken innere Emotionen lassen sich nicht einfach wegpusten. Einiges gehört einfach zum Charakter, und diesen kann man nicht einfach nach Lust und Bedarf ändern.

Wenn in dir eine andere Ansicht und ein anderes Gefühl wirklich wachsen kann, und du dann eines Tages bereit wärst, dann ist es wieder eine andere Geschichte.
Für die einen ja und für andere nein und viele Singlemänner werden die abraten in der Hoffnung dass sie ...

Anyway, wenn es dir jetzt schon Probleme" bereitet würde ich es sein lassen. Ganz gleich ob es andere berechtigt finden oder nicht. Höre auch auf dein Bauchgefühl.
*********rever Frau
2.591 Beiträge
Sieh es einfach mal so.... Du bist ja nicht aktiv diejenige, die ihn zu solchen Aktionen "zwingt". Sondern er ist ja auch derjenige, der aktiv danach sucht. Und wenn nicht du diejenige bist, mit der er spielen kann, wird er sich eine andere suchen. *zwinker*

Aber letztendlich wirst du das mit dir selbst klarmachen müssen, ob jemand liiertes etwas für dich ist.

Ich persönlich habe mit sowas überhaupt kein Problem.
********dise Frau
4 Beiträge
Themenersteller 
Dankeschön für eure Antworten. *g*

Ich habe einfach das Gefühl, dass es in der "Szene" eher normal ist, sich auch mit Verheirateten zu treffen. Dass wird meines Empfindens oftmals nicht so gewichtet, wie das "klassische Fremdgehen".

Vielleicht habe ich das aber auch nur falsch aufgefasst. Er selber hatte auch über zwei Jahre lang jemanden, mit dem er sich regelmäßig für Sessions getroffen hat.

Das blöde ist einfach, dass ich gefühlt schon mit 400 potentiellen Anwärtern Kontakt hatte, aber es einfach nie richtig gepasst hat. Mit ihm könnte ich mir das super vorstellen, vor allem weil sich unsere Interessen so sehr decken - aber dann ist da wieder die Geschichte mit dem "verheiratet" sein. *heul*
*****lis Mann
683 Beiträge
Nur einer von 400?
Ein Schelm würde denken

Das passt jetzt, WEIL er verheiratet ist.
Vielleicht, weil frau die Sicherheit hat, dass es nicht mehr werden kann, es also nicht allzu emotional und kompliziert wird.
Quasi ein eingebauter Sicherheitsabstand.


Moralisch will ich das nicht bewerten, das muss jeder Erwachsene für sich entscheiden.

Eine Freundin war und ist verheiratet und will das auch bleiben, freut sich aber über gelegentliche Ausbrüche. Mit ihrem Mann ist das nicht möglich, also behält sie es für sich.

Ich finde bei gebundenen Menschen vor allem das Organisatorische so lästig. Wann kann man sich sprechen, wann sehen, wo treffen, wie ist es mit Spuren... Das ist ein furchtbares Getue, das ich sehr abschreckend finde.
Mal aus der verheirateten männlichen Sicht gesehen , er weiß ganz genau was er macht und worauf er sich einlässt , du solltest dir da nicht so viele Gedanken machen , ja es ist für viele oft mal ein Problem doch er war ja auch ehrlich und hat es nicht verschwiegen . Und wenn dein Gefühl dazu tendiert er könnte der Richtige sein dann lass dich drauf ein , doch das entscheidest du am besten nach deinem Gewissen
*********ssler Paar
720 Beiträge
Ich persönlich bin da vorsichtig bei Verheirateten, denn wenn es "daheim" herauskommt, wird's gerne mal häßlich für alle Beteiligten. Die Sorte emotionalen Streß, der ja dann irgendwo auch bei mir ankommt, brauche ich nicht. Wenn dann noch Kinder im Hintergrund sind... ich möchte nicht derjenige sein, der im Zweifel dann für die Scheidung mitverantwortlich ist. Diese "Ehre" überlasse ich gerne anderen.

Meine ziemlich harte Regel ist deshalb: ich spiele mit einer verheirateten Frau nur dann, wenn sie mir glaubhaft erklärt, daß ihr Mann darüber Bescheid weiß und nichts dagegen hat. Das gibt es durchaus; so manche ist mit einem (mehr-oder-weniger-)Vanilla absolut glücklich verheiratet, hat aber ab und an Lust auf BDSM. In dieser speziellen Konstellation habe ich dann kein Problem damit. Ansonsten... nein danke.
Offen und ehrlich darüber reden, die Kommunikation macht es aus.
Und sich bewusst werden was will man.
Geht es um eine reine Spielbeziehung ist es doch OK. Hat man aber im Hinterkopf, ja wenn's passt könnte ja vielleicht etwas mehr daraus entstehen. Dann geht man von vielleicht unterschiedlichen Voraussetzungen aus und es geht schief.

Ich persönlich finde es auch schade (wenn ich das richtig verstanden habe), dass seine Frau weder von seinen Neigungen wie auch das er mit anderen Spielen will nichts weiss.
Weil ich da der Meinung bin, früher oder später geht das schief.

Aber jedem das seine …
********n_he Mann
4.005 Beiträge
Das Schöne bei der sexuellen Selbstfindung ist, dass du deswegen niemanden heiraten musst.

BDSM ist eine sexuelle Praxis, welche zur Unverbindlichkeit in gewissem Masse einlädt.


Du bist in der Vorhand, du darfst für dich ausprobieren, was dir gut tut.


Suchst du eine echte Beziehung ist dies etwas Anderes.
Eigentlich kann es dir egal sein ob er verheiratet ist oder nicht. Sollte seine Ehe deswegen auseinandergehen ist das nicht deine Schuld.
Schwierig wird es dann, wenn du dich fallen lässt, ihm vertraust und dich verliebst, dann hast du verloren. Deine Gedanken und Befürchtungen hingegen solltest du wegstecken können, denn diese sind hinderlich und werden dich nur blockieren ..
********n_he Mann
4.005 Beiträge
Aus meiner Sicht sollte der/die Spielpartnerin einfach dem gebundenem Mann/Frau gegenüber ganz klar sein.

Letztendlich gibt es Konstellationen, welche einfach nur Zwischenlösungen sind.

Ich kam als Affäre ganz gut klar damit, wenn die Grenzziehung gegeben war. Natürlich kommt mensch in einen grauen Bereich, welcher vorher einfach definiert wurden ist.

Ist dir die sexuelle Seite nicht so wichtig, hilft nur Geduld und offenes zu gehen auf deine Mitmenschen.
Meine Meinung
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass so was so lange gut geht, wie keine Gefühle im Spiel sind. Von meinem "Dom", den ich eigentlich ungern so nenne, da ich ihn weder als solchen kennen gelernt habe, noch irgendwelche Gefühle seinerseits vorhanden sind (da vergeben), kann ich die Finger nicht mehr lassen, auch wenn wir eigentlich was moralisch verwerfliches machen. Aber grade durch diese Sessions ist die Bindung meinerseits stark gewachsen und es ist eine Art von Sucht geworden. Wenn ich es mir nochmal aussuchen könnte, ich hätte mich nicht auf einen vergebenen Mann eingelassen. BDSM hin oder her. Aber dadurch dass man beim BDSM dem Dom sein ganzes Vertrauen und auch teilw. seinen Körper schenkt, wird das ganze zu intensiv und für jemanden der sich da gefühlsmäßig nicht zu 100 % abgrenzen kann nicht empfehlenswert.
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Ich habe einfach das Gefühl, dass es in der "Szene" eher normal ist, sich auch mit Verheirateten zu treffen. Dass wird meines Empfindens oftmals nicht so gewichtet, wie das "klassische Fremdgehen".

Ich glaube das ist nicht nur ein Gefühl. Das ist in manchen Fällen mAn schon so. Geht ein "Vanilla" fremd, wird das nicht wenig als Verrat an der Partnerschaft gesehen.
Geschieht es zum Ausleben der Neigung, wird es ganz gern mit anderen, milderen Augen gesehen.

Geht es um eine reine Spielbeziehung ist es doch OK. Hat man aber im Hinterkopf, ja wenn's passt könnte ja vielleicht etwas mehr daraus entstehen. Dann geht man von vielleicht unterschiedlichen Voraussetzungen aus und es geht schief.

Letztlich ist es doch desöfteren so, das selbst in den sogenannten "Spielbeziehungen" Gefühle aufkommen (können), die eigentlich tatsächlich anfangs nicht gewollt waren. Davon zeugen auch nicht wirklich wenige Themen hier.

Es ist für mich ein netter, von vermeintlicher Kontrolle getrübter Trugschluß zu glauben, wenn ich solche eine Beziehung mit dem Zusatzbegriff "Spiel" versehe, damit automatisch ausschliesse, das sich nicht vorhersehbare Emotionen einschleichen (können).

Ich glaube, darüber sollte Frau sich klar werden:
a)Was mache ich, wenn meine eigenen Gefühle aus dem Ruder laufen?
b)Wenn ich mir mehr wünsche als ab und an eine Session mit diesem Mann?
c)Wie gehe ich damit um, wenn es ihm nicht so geht?
d)Wie gehe ich damit um, wenn er das nicht versteht? Und selbst, wenn er es versteht, nichts daran ändern kann/will, da er ja verheiratet ist?
e)Und dann auch:Was mache ich, wenn seine Gefühle aus dem Ruder laufen und er mehr will? (ja, auch das solls geben. ;-))

Sind Sessions mit jemandem der in einer Beziehung ist tabu ? (Vorausgesetzt der Partner weiß weder von der Neigung, noch von dem Treffen etc.)

Ja, mittlerweile stehe ich auf dem Standpunkt, das diese Beziehungen, in denen der Partner nicht über alles informiert ist, für mich tabu sind.
*******dor Mann
5.858 Beiträge
Ja, der Bär wird beim Waschen nass
IMHO:
Klär' es (für dich oder euch) oder lass' es. Not much to talk about here.
*******love Frau
98 Beiträge
Und so beisst die Schlange sich in den Hintern
Ich habe gerade beim lesen des Beitrages gedacht, dass mir das sehr bekannt vor kommt. Ich bin in genau gleicher Situation und habe im Grunde die gleichen Zweifel...gehabt. Da ich aber ein sehr direkter Mensch bin, habe ich Ihn auch darauf angesprochen, was seine Frau weiss und wie er sich das ganze vorstellt. Wenn er ehrlich war und davon gehe ich aus. Dann hat er seiner Frau mittlerweile von mir erzählt und sie kann seine Neigungen nicht alle erfüllen...Beziehungsweise möchte da entlastet werden, so wie er sagt. Sie ist also dafür, dass es neben Ihr noch eine andere gibt.

Wenn das so stimmt, dann kann ich mir auch ein baldiges Treffen vorstellen. Und dann wird sich ja zeigen, ob mein Gefühl richtig ist, oder eher nicht. Ich gehe da absolut nach meinem Bauchgefühl und wie hier schon einer schrieb....wenn ich es nicht bin, sucht er sich eine andere. Wenn dein Gefühl stimmt und du es dir wirklich vorstellen kannst mit ihm, dann mache es.
Wenn mit offenen Karten gespielt wird sehe ich kein Problem.. wenn nicht kanns hässlich werden.

Ich war selbst verheiratet und hatte während der Ehe durchaus Spielbeziehungen weil SM wie ich es auslebe mit meiner Ehefrau nicht möglich war und ich hatte mehrere Beziehungen mit verheirateten Frauen die über Spielbeziehung hinausgingen.

In ALLEN Fällen waren ALLE Beteiligten der Situation bewusst, es gab verschiedentlich Absprachen und Regeln die strikt eingehalten wurden und jeder war damit glücklich und zufrieden.

Anzumerken wäre da noch das ich polyamor veranlagt bin
********n_he Mann
4.005 Beiträge
******hod:
Ja, mittlerweile stehe ich auf dem Standpunkt, das diese Beziehungen, in denen der Partner nicht über alles informiert ist, für mich tabu sind.

Ich mache da ebenfalls mit.

Warum haben sich manche Menschen so schwer mit der Ehrlichkeit?
Warum haben sich manche Menschen so schwer mit der Ehrlichkeit?

Wie warum ?
Weils dann Streß am heimischen Herd gibt !

Zum Thema ......
für mich sind verheiratete oder verbändelte auch nichts !
Einfach, weil`s unpraktisch ist !
Komm nicht mit dem Lippenstift an`s Hemd ........... vorsicht, kratz mich nicht .......
ich muß erst duschen, damit die Ehefrau dein Parfüm nicht riecht ..... nee, wir können hier nicht mal eben essen gehen ....... und, und.und !

Darüber hinaus, was, wenn sie es rauskriegt ???
Steht er dann mit Sack und Pack vor MEINER Türe *schock* ????
Darauf könnte ich mich dann nie und nimmer einlassen ! Wenn er nämlich die eine betrügt, dann wird er das wohl auch bei der anderen tun !!!
********n_he Mann
4.005 Beiträge
Ich finde es kickt viel mehr, wenn die zwei wissen sie und warum sie es tun.

Mir gefällt es in der Paarkonstellation, wenn er mir sein okay gibt.

Ich bin doch kein Dieb.
Für mich persönlich wären Sessions mit einer Person, die sich in einer festen Beziehung befindet & deren Partner nichts davon weiß, eher keine Option.
Das liegt weniger daran, dass ich moralisch gesehen Probleme damit hätte, einen wesentlichen Beitrag zu der Untreue der Person beizusteuern.
Mich würde auf Dauer lediglich das hohe Maß der Diskretion nerven.
Gerade einen Dom, mit dem ich intensiv spiele, würde ich gerne jederzeit kontaktieren können, wenn mir danach ist. Wenn er allerdings in einer Beziehung ist, stelle ich mir das sehr problematisch vor.

Anders sehe ich das bei einer vergebenen Person, die das mit ihrem Partner/ihrer Partnerin abgesprochen hat.
Wenn daraus zwischen den beiden keine Eifersuchtsprobleme entstehen, die mich dann wiederum beeinflussen würden, sehe ich da gar kein Problem drin.
**********e_73w Frau
1.549 Beiträge
Wie mein Gegenüber das vor sich selbst verantwortet, ob seine Frau es weiß oder nicht, überlasse ich ihm, da ich ja nicht vor habe ihn in eine Beziehung mit mir zu verwickeln.

Ich genieße den Sex mit Menschen zu denen ich mich sexuell hingezogen fühle und respektiere dennoch seine vorhandene Beziehung.

Treffen finden mit dem Ziel von sexuellen Aktivitäten statt und danach habe ich keine weiteren Ansprüche an ihn.

Deswegen fühle ich mich auch niemals schuldig oder mitverantwortlich, denn in MEINER Moral ist diese Art miteinander umzugehen in Ordnung.
********dise Frau
4 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für eure Meinungen.

Ich bin wirklich froh, dass hier mehr als eine Meinung vertreten ist. Das macht bzgl. der Entscheidungsfindung zwar nicht unbedingt leichter, aber so lassen sich doch mehrere Meinungen einholen, Szenarien durchgehen etc.

Er selber unterscheidet halt auch sehr stark zwischen seiner Beziehung und seiner Neigung. Das Problem ist allerdings, dass wir ja schon gewisse Gefühle füreinander haben (eine stark Anziehung ist auf jeden Fall schon mal da) für mich wäre mehr als die Session aber auch nicht drin, niemals würde ich in seiner eigentlichen Beziehung dazwischen funken wollen. Es kamen allerdings ab und an mal ein paar Aussagen von ihm, die in die Richtung "ich mag dich sehr/denke an dich/vermisse dich" gingen. Ich hab das eigentlich als "normal" empfunden. Hab jetzt allerdings Bedenken, dass sich, falls man sich wirklich treffen sollte, auf der einen Seite mehr entwickeln könnte als das, was in der bloßen Session eigentlich vorgesehen war. *schiefguck*

Hab auch eigentlich gedacht, diese Aussagen seien völlig normal. Vor dem Hintergrund einiger Kommentare hier, könnten die dennoch gefährlich werden *schiefguck*

Ich glaube ich muss einfach mal mit ihm reden, dass es nämlich nur um diese Session und unsere Neigungen geht, und um mehr nicht. Eigentlich war das von Anfang an klar, dennoch machen mir diese Aussagen gerade ein bisschen Sorgen... Und den Kontakt abbrechen will ich eigentlich auch nicht *snief*
********n_he Mann
4.005 Beiträge
Die Erfahrung meines männlichen Alters sagt, es wird wohl eine normale männliche Irritation sein.

Einen Menschen Vermissen, welchen ich nie gesehen habe, nie etwas unternommen habe, hinkt etwas.

Ich kann sicher die Kommunikation mit der Person vermissen.

Ich hatte bezüglich einer Stimmung in den letzten Tagen ebenfalls eine sehr entgegenkommende Kommunikation. Plötzlich war unser tägliches Leben präsent. Schon wird die Kommunikation ruhiger. Das gemeinsame Szenario ruht. Es gibt keine Verbindlichkeit. Bei günstigeren Verlauf des Alltages wäre es bestimmt sehr reizvoll geworden. Einfach nur, weil unsere Stimmungen gepasst haben.
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