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Hat Liebe die Macht zu verletzen?

oder?
Ist es nicht eher nicht so das ich nur das an Liebe geben kann wozu ich selbst bereit bin zugeben...grenzenlos hinter den zu stehen dir mir wichtig sind.Verletzt werden kann man nur wenn man seinen Gegenüber keine Wertschätzung. ..entgegen bringt....zuhört...Interesse an der Person zeigt...in jeder Situation. Wiederum macht das nicht was mit uns im Kopf und Herz....wir fangen an Dinge zu überdenken...zu realisieren. ...
****ga Frau
17.262 Beiträge
Themenersteller 
Ist es nicht eher nicht so das ich nur das an Liebe geben kann wozu ich selbst bereit bin zugeben

*ja* und was ich auch selbst an Liebe in mir habe, ich kann nur geben was ich selbst habe *g*
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
Geben können, von innen...
Ist es nicht eher nicht so das ich nur das an Liebe geben kann wozu ich selbst bereit bin zugeben

*ja* und was ich auch selbst an Liebe in mir habe, ich kann nur geben was ich selbst habe *g*

…das empfinde ich auch so, @****ga
Für Kopfmenschen...ich kenne da auch selbst einige... ist damit ähnliches gemeint;
".. mit selbst dazu bereit sein "…weil sie „Liebe“ rational steuern wollen…aber selbst dann...wenn man nicht so empfinden kann oder noch nicht…weil man die Liebe von innen...von Herz & Seele kommend…nicht so kennt…sollte man immer bemüht sein, offen zu bleiben…um diese Liebe, von einem anderen Menschen empfangen zu können…wer aus Angst verletzt zu werden...sich selbst begrenzt, im Geben & im Empfangen…
der kann und wird es auch...nicht so empfinden können...

*********riso Frau
132 Beiträge
Es ist aber ebenso von Vorteil, seine Grenzen zu kennen, zu wissen, wie weit kann der Partner mit mir gehen und wann verliere ich mich dabei nur selbst. Ab wann bin ich dann nicht mehr die Person, die ich vergebe zu sein, nur weil jemand anders möchte, denkt, es wäre für alle nur das Beste. Für alles und jeden offen zu sein, ist bei mir ganz gewiss begrenzt.
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
wofür braucht man eigentlich Grenzen?
Es ist aber ebenso von Vorteil, seine Grenzen zu kennen, zu wissen, wie weit kann der Partner mit mir gehen und wann verliere ich mich dabei nur selbst.

….ich setze mir gar keine…entscheide immer im Einzelfall ,neu…denn ich verändere mich ja auch jeden Tag…was soll ich da mit starren Grenzen…die nicht variabel verschiebbar wären…das blockiert doch nur…außerdem sind es sich nicht mal die eigenen…sondern die „anerzogenen“ vom Elternhaus, der Gesellschaft…

Für alles bin ich sicher auch nicht offen…aber für Dinge die mein Interesse wecken…mich begeistern können…in mir Leidenschaft entfachen können….beurteilen tue ich nur...was ich selbst kennen oder ausprobiert habe…danach entscheide ich nach meinem Gefühl…ob ich es so oder ähnlich für mich gut fand...

Und das Beste ist natürlich...wenn der Partner, das auch ganz genauso...mit mir leben will…dann passt es... *top*
*********unke Mann
1.459 Beiträge
****ga:
Ich habe in meinem Leben schon mehrmals feststellen müssen und dürfen, das die Personen, die ich am meisten liebe, die mir am nahesten sind, die mich am tiefsten berühren auch die Macht hatten, mich zutiefst zu verletzen und mir wehzutun, mit dem was sie sagten, taten oder eben auch nicht taten.

Ist es euch auch schon so ergangen?

Ich denke, daß das völlig normal ist.

Zur Liebe gehört einerseits, daß sie uns ein sehr großes Wohlgefühl und Hochgefühl bescheren kann, als Menschen. Sowohl das Geben, als auch das Empfangen von Liebe.

Zum anderen, birgt die Liebe das Risiko des Verletztwerdens, und auch das Risiko des Verlustes der Liebe.

Gerade weil ich mich einem anderen so sehr öffne, einen anderen "an mein Innerstes heranlasse", kann er mich so stark bewegen - im positiven, und ggf. auch im negativen Sinne.

Gut ist es natürlich, in der Liebe jemanden zu haben, der einen möglichst nicht verletzt, und natürlich auch, selbst nicht verletzend auf den anderen einzuwirken.

Meine Meinung und Erfahrung zu diesem Thema.
**********l_wbl Frau
478 Beiträge
Verletzungen werden sich nicht vermeiden lassen, wenn man sich emotional nahe kommt.
Man sollte es aber hinterher klären und sich erklären, denn keine Verletzung wird aus Spaß entstehen, sondern eine Ursache haben.
So kenne ich es von mir!

Ist wohl ziemlich menschlich, aber ich kann dann auch erklären, warum ich so reagiert habe.
Das gehört eben dazu.
Das Richtigstellen, Mißverständnis ausräumen usw.

Sonst wird man mächtige Probleme schaffen, weil der Andere zwangsläufig davon überzeugt sein muss, dass das das reale Empfinden und Verhalten ist.
Warum können die Menschen, die ich am meisten liebe, mich am tiefsten verletzen?

Meiner Meinung nach deshalb, weil ich mich Menschen die ich liebe (Eltern, Geschwister, Partner) mehr bzw. komplett öffne. Da ich mein Vertrauen schenke, fallen automatisch alle Barrieren bzw. Schutzmechanismen, die ich/vermutlich jeder im "Alltag" mit anderen in irgend einer Form "aktiviert" hat. Gleichzeitig wächst natürlich mein Anspruch an den Charakter bzw. das Verhalten der "geliebten" Menschen. Ich selbst erwarte unterbewusst, dass die "Energie" die ich in diese Menschen stecke auch von ihnen für mich aufgebracht wird bzw. dass ich ihnen im Endeffekt das selbe bedeute wie sie mir. Ich schenke das Vertrauen weil ich sie als "würdig" erachte. Werde ich dann enttäuscht, so trifft mich der Schmerz ungemein, da ich ihnen vertraut habe. Versuche ich z.B. für einen Partner alles erdenkliche zu tun damit es ihm gut geht so erwarte ich, dass es ihm umgekehrt genauso wichtig ist. Wäre es nicht der Fall, so würde ich mich fragen in wie weit meine Gefühle "größer/stärker" sind (was nicht unbedingt tatsächlich der Fall sein muss), dies ginge ja bereits mit einer Art "Schmerz" einher. Wäre ich jedoch immer für jemanden da und ich würde oftmals im Stich gelassen, so würde bei mir vermutlich ein Umdenken stattfinden und mein Vertrauen sich schmälern. Dies würde wiederrum zu weniger "Energieaufwendung" meinerseits führen und gleichzeitig zu weniger Verletzlichkeit, da ich tief in mir eben wieder vorsichtig werde und sich eine "Barriere" aufbaut. Für eine Beziehung (egal ob zu einem Partner oder einem Familienangehörigen) ist soetwas natürlich Gift, für mich/einen selbst jedoch eben ein Schutzmechanismus um den potentiellen Schmerz so gut es geht zu minimieren. Es ist quasi der umgekehrte Ablauf der "Vertrauensbildung", wenn ich/vlt jeder einem "frischen/neuen" Beziehungspartner näher kommt. Um es an einem Beispiel zu benennen: Als ich vom Fremdgehen (es waren "nur" Küsse) einer damaligen Partnerin erfahren habe, ist mein Vertrauen in sie abgefallen. Ich denke ihre Lüge diesbezügl. war vermutlich sogar schlimmer für mich als die "Tat" an sich(was nicht heißt, dass das Küssen mir nicht weh tat). Ich habe unterbewusst angefangen wieder eine Barriere zu errichten, welche jedoch wenig half. Als sie wieder fremdging (wildes Rumgeknutsche im Suff) und ich davon erfuhr tat es genauso, vlt. sogar mehr weh als zuvor. Sie hatte es wieder getan und mir sogar noch dreist ins Gesicht gelogen kurz bevor ich es von einem mir zu dem Zeitpunkt Unbekannten der es gesehen hatte erfahren habe. Spätestens ab da ist mein Vertrauen (aufgrund von Schmerz über Tat und Lüge diesbzgl.)ungemein abgefallen und ich konnte es nie wieder aufbauen. Damit einher ging natürlich auch das "dicht" machen und eine gewisse emotionale Kälte meinerseits. Sie warf mir deshalb öfters vor sie nicht mehr zu lieben, womit sie im Endeffekt auch recht hatte. Sie hatte mich einfach zu schwer verletzt. Wir haben die Beziehung dann beendet.

Sind wir durch die Gesellschaft, Erziehung und Schule so konditioniert worden anders zu sein als wir in Wirklichkeit sind? Lebt Ihr mehr im Schein als im wirklichen Sein? Wie und wann lasst ihr eure Masken fallen und wem gegenüber zeigt ihr euer wahres Ich, eure Verletzlichkeit?

Weiß ich nicht, ist vlt zu einem Teil durch die Evolution bedingt. Vlt auch nur durch Eltern und eigene Erfahrungen.
Man hat ja eigentlich mehrere "Masken". Bei der Arbeit verhalte ich mich anders als mit Freunden, bei manchen Freunden öffne ich mich mehr als bei anderen usw. Ich glaube manchmal ist es bei mir etwas ungewolltes. Selbst bei wirklich guten Freunden habe ich immer eine gewisse Vorsicht. Sie mag minimal sein, aber sie ist vorhanden und ich kann es einfach nicht ändern (was ich aber glaube ich auch gar nicht will). Ich denke mein "absolut echtes bzw. komplettes" Inneres kennen nur meine Mutter und meine jetzige Partnerin. Sie sind die einzigen Menschen denen ich, ohne darüber nachdenken zu müssen, alles anvertraue, meine Verletzlichkeit bzw. mein "wahres" ich in allen Facetten zeige und auf die ich mich absolut verlasse.

Wie schafft ihr es, nicht mehr von jemanden verletzt zu werden oder wollt ihr für bestimmte Personen verletzbar bleiben, weil es für euch beispielsweise zu einer Liebesbeziehung dazugehört?

Verletzt wird man vermutlich immer emotional, auch von Leuten die man nichtmal mag. Nur ist der Schmerz eben ein anderer und weitaus niedriger (durch Schutzmechanismus und andere Erwartung) als der, den ich verspüren würde wenn mich ein "geliebter" Mensch verletzt. Wenn ich einen Menschen in mein Herz lasse, so mache ich mich automatisch verletzbar. Will ich dies nicht, so darf ich eben niemanden hinein lassen und z.B. eine Liebesbeziehung wird für den Partner unschön, da er wohl meine "Gefühlskälte" spürt und sich mir wohl nie wirklich nahe fühlen kann. Für mich geht "echte" Liebe nicht ohne den Partner in mein Herz blicken zu lassen. Niemand könnte mich emotional so verletzen, wie ein Mensch den ich liebe.
****ga Frau
17.262 Beiträge
Themenersteller 
Warum können die Menschen, die ich am meisten liebe, mich am tiefsten verletzen?

ich denke es liegt auch daran, das ich meine eigene Bedürftigkeit auf diese Person übertrage unbewusst und das führt dazu das ich meine eigene Wertschätzung von der Anerkennung von aussen abhängig gemacht habe und manchmal auch noch mache.
****ga Frau
17.262 Beiträge
Themenersteller 
Schmerz, dem nicht begegnet wird, entwickelt sich zu Leiden.
Schmerz, dem begegnet wird, ist nicht Schmerz.

aus dem aktuellen SEIN Heft Ausgabe

das finde ich eine sehr interessante Aussage.
Den Schmerz annehmen und hineinfühlen ohne sich damit
zu identifizieren, löst ihn auf *g*
wen das interessiert kann das gerne dort nachlesen.
*********el69 Mann
40 Beiträge
Die Gegenwart und sich
akzeptieren... und auch Schmerz, Wut und Angst, denn Gefühle sind nicht gut oder schlecht, sondern einfach da. Oftmals sind unsere Reaktionen darauf nicht angemessen, denn normalerweise hängt nicht unser Leben davon ab. Die schnellen unbewußten Reaktionen waren vor langer Zeit mal ein evolutionärer Vorteil.

LG
wandervogel69
*******lci Paar
689 Beiträge
Oftmals sind unsere Reaktionen darauf nicht angemessen

das zu berurteilen liegt natürlich im Auge des Betrachters,
was ist bei Emotionen angemessen und was nicht ? *gruebel*
****ga Frau
17.262 Beiträge
Themenersteller 
Die Gegenwart und sich
akzeptieren... und auch Schmerz, Wut und Angst, denn Gefühle sind nicht gut oder schlecht, sondern einfach da. Oftmals sind unsere Reaktionen darauf nicht angemessen, denn normalerweise hängt nicht unser Leben davon ab

die Qualität meines Lebens hängt sehr wohl davon ab wie ich mit meinen Gefühlen und den Gefühlen anderer Menschen umgehe. Für mich gibt es angenehme Gefühle und unangenehme Gefühle und ich bevorzuge sehr wohl die angenehmen Gefühle. *g* Wenn ich mich zwischen Angst und Liebe entscheiden muss bewusst, entscheide ich mich lieber für Liebe, die Entscheidung für Angst findet eher unbewusst statt, ich finde das aber kein angenehmes Gefühl, genauso wenig wie Schmerz oder Wut. Angenehm und schön finde ich dagegen Freude, Glück, Harmonie, Liebe und Zuneigung.
*********el69 Mann
40 Beiträge
@ananga
Dieses oder jenes Gefühl entsteht in Dir, diesbezüglich hast Du in einer Situation wenig Wahlfreiheit, höchstens schon viel eher.
Es ist erst mal wichtig, das Gefühl anzunehmen, auch wenn es unangenehm ist. Ich hab nur gesagt, daß es nicht gut oder schlecht ist, sondern einfach da, natürlich kannst Du es als angenehm oder unangenehm erleben, das hängt von Deiner Wertung ab.
Das Problem entsteht aber mit den unbewußten Reaktionen auf bestimmte Gefühle. Diese stammen oftmals aus jungen Jahren... und bereiten zumindest mir immer wieder mal Probleme, mal kleine, mal große.

@******sue

Wenn Du es selber nicht als unangemessen siehst, hast Du offensichtlich kein Problem *zwinker*
meine liebe ananga
MIR stellt sich gerade eine frage:
wieso braucht liebe Verletzbarkeit,
ist es nicht eher die frage, wieviel Verletzbarkeit verträgt liebe?

viele liebe grüsse und ein schönes Pfingstwochenende von elli
*******fast Frau
327 Beiträge
Wenn ich liebe, kann ich ja wohl davon ausgehen, dass diese Liebe auf (irgendein) lebendiges Geschöpf bezogen ist. Es sei denn, ich bekenne mich zu einer Objekto- oder meinetwegen Dendrophilie.

Da ja nun selbst ein Pantoffeltierchen A niemals exakt dieselbe Resonanz wie Pantoffeltierchen B hat, frage ich mich, wie es uns als im Vergleich komplexen Lebewesen gelingen soll, immer im selben Takt zu schwingen?

Es ist schon fast pure mathematische Logik, dass Liebe natürlich auch verletzlich macht und ebenso immer wieder mal tatsächlich auch verletzt. Im Kontakt zu anderen Menschen kann das vorkommen.

Jedes Gefühl, dass ich in meine Umwelt streue, wird beantwortet oder nicht. So wie ich es mir vorstelle oder nicht.

Hübsche 4x4 Matrix. Ja/Nein/Gut/Schlecht.

Genau deshalb fühlen wir ja. Nennt sich auch Sozialverhalten oder menschliche Natur.

Da Liebe nun mal grundsätzlich ein ziemlich heftiges Gefühl ist, tut jede nicht den eigenen Erwartungen gerechte Reaktion entsprechend weh.
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
*******fast:
Da Liebe nun mal grundsätzlich ein ziemlich heftiges Gefühl ist, tut jede nicht den eigenen Erwartungen gerechte Reaktion entsprechend weh.

Somit braucht die Liebe eigentlich nicht viel Verletzbarkeit. Verletzlich macht nicht die Liebe, sondern unsere Erwartungen.

DeltaSagittarii
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
...es ist unsere Erwartung, aus unserem "Denken" heraus... *top*
****ga Frau
17.262 Beiträge
Themenersteller 
@elli
MIR stellt sich gerade eine frage:
wieso braucht liebe Verletzbarkeit,
ist es nicht eher die frage, wieviel Verletzbarkeit verträgt liebe?

was macht das für dich für einen Unterschied ? *g*
wer tief liebt,
macht sich verletzlich. das hat nichts mit erwartungen zu tun, sondern mit der natur der liebe. liebe will immer ein " morgen ". wird die møglichkeit des " morgens" zerstørt, stirbt die liebe zwar nicht, aber es bleibt eine leere, die verletzt, die wunden schlægt. wer einen geliebten menschen durch tod verloren hat, weiss, was ich meine.

und wer in der liebe absichtlich verletzt, ist nicht im zustand der liebe.

such as easy.

liebe ist.
*****ide:
liebe will immer ein " morgen ". wird die møglichkeit des " morgens" zerstørt, stirbt die liebe zwar nicht, aber es bleibt eine leere, die verletzt, die wunden schlægt.
Da gibt es eine ganz andere Sicht der Dinge. Liebe findet im Hier und Jetzt statt, weder gestern noch heute, weder vor 5 Minuten noch in 5 Minuten. Liebe hat keine Erwartungen, es ist der menschliche Geist, der diese dazu projiziert.
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
....Liebe will fließen...sich frei entfalten können...

Wenn man einen geliebten Menschen durch Tot verliert...ist das Trauer...das man diesen Menschen nie wieder sieht...im Herzen bleibt er jedoch erhalten...ebenso die Erinnerung und Dankbarkeit...das man ihm begegnen durfte..
wie gut,
dass ich liebe und geliebt werde und verletztheiten und verletzungen da nichts zu suchen haben .

da kann ich mich wirklich glücklich schätzen.

danke @ karma ! *herz*
*********r_by Mann
546 Beiträge
Liebe und Leid
Aus meiner Sicht;
Es ist zwar richtig, dass die Liebe nur den Moment kennt, weder Zukunft, noch Vergangenheit, es ist zwar richtig, dass Liebe kein Leid, und keine Verletztheit kennt, aber die Liebe kennt das Mensch-sein. Mensch-sein ist aber auch von den Erfahrungen des Leids und Verletzungen durchdrungen. Und da die Liebe eben keine Bedingungen stellt, nimmt sie auch das Mensch-sein an, MIT der Möglichkeit der Verletzung, des Leides.

Wenn man also den unverletzbaren Charakter der Liebe überbetont, entfernt man sich von ihr ohne es zu merken. Denn die Liebe ist mit allem Intim, auch mit der Verletzung, dem Schmerz und dem Leid. Dem Leiden den Rücken zu kehren um der Liebe in Reinheit begegnen zu können ist letztlich der Liebe den Rücken kehren. HIngegen; sich der Verletzung hin zu wenden und diese anzunehmen, ist sich der Liebe zuzuwenden... zumindest so sehe ich das.
jar keene...brauchen wuusaaa...
Mein Gott, wenn man sich das so durchliest, frage ich mich auf was für einer Insel Leute leben und was die sich eigentlich einbilden, was die da so reinprojizieren an eigenen Ängsten und eigenen Geschichten. Es gibt gar nicht so viele Texte, die man wirklich gebrauchen kann. Es ist ja so, dass man diesen Energien gut nachspüren kann und ob ein Mensch seine eigenen Verletzungen schon geheilt hat. Ich glaube ihr überschätzt euer Können und solltet aufhören andere heilen zu wollen, sondern eher euch selbst wirklich... wie sagt man ? Manifestieren oder verwirklichen. Es gibt hier einen einzigen Menschen in diesem Thread, bei dem ich ganz klar und eindeutig nachvollziehen kann, was der für ein weit-entwickeltes Bewusstsein hat. Sowas soll man ja eigentlich nicht sagen, weil es Konkurrenz in anderen erzeugt. Ich hab's jetzt aber trotzdem getan. Seid ihr wirklich so blind, euch auf einzelne Aussagen zu beziehen, Beobachtet ihr euch selbst, guckt ihr euch mal aus einer Vogelperspektive an, wie ihr rüber kommt ?

Wenn ich jemanden eine SMS schreibe und derjenige nicht antwortet, ist das eine Enttäuschung...weil ich selbstverständlich erwarte, dass etwas zurück kommt. Er antwortet vielleicht 2 Tage später. Ich akzeptiere, dass es so ist. Als Ausgleich gibt es bessere Menschen, die sich besser verhalten. Und genauso ist es, wenn Leute sich einbilden, sie würden super bescheid wissen und eigenartige Aussagen tätigen, mit denen sie eigentlich nur sich selbst zeigen, auch wenn sie sich verstecken. Das einzig Dumme kann nur sein, wenn man zu impulsiv ist und aus einem ständig impulsiven Verhalten agiert. Man sagt auch Unausgewogenheit. Dann ist es so, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Dinge in einem wecken, aber sie zeigen immer nur sich selbst damit. Sie wecken Gefühle, die wiederum Energien erzeugen. Und diese Energien verschwinden, sie durchlaufen den Energie,- mental Bla bla Körper und das war's dann gewesen. Tschüssi... manchmal dauert es länger bis diese ganzen Energien die erzeugt werden sich wieder verpissen. Und dennoch ist der Mensch fähig Energien zu transformieren und sich Hoheitsvoll, wie einige das gern nicht wollen, zu empfinden. Ich kann sagen, meine Liebe ist niemals auf eine einzige Person beschränkt, es sei denn es ist Gott welchen ich mir ausgestopft habe und mit Glitzersteinchen verziert.

Es ist ein Sein und die Richtung in welche Liebe abgestrahlt wird ist bei allen Menschen unterschiedlich.
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