Ich habe mir auch gerade die Frage gestellt, was genau ausdauernder Sex ist bzw was dazu zählt.
Für mich fängt das bereits beim Vorspiel an, der "Akt" alleine zählt nicht bis hin zum kuschligen Nachspiel.
Ich glaube auch kaum, dass ausdauernder Sex unnormal ist. Allerdings stelle ich mir das schwer unter der Woche vor, im normalen Alltag.
Unter der Woche bin ich selten vor 19 Uhr Zuhause (gehe ca. 6.45 Uhr aus dem Haus morgens), an Sporttagen sogar erst ca. 21 Uhr. Ich brauche abends schon meine halbe Stunde um runterzukommen und abzuschalten. Dann muss noch eben die Waschmasche angemacht werden, Küche aufräumen, Wäsche aufhängen, ach ja Freunde und Family wollen auch ein Lebenszeichen haben. Oh und verhungern will ich auch nicht, also fix eine halbe Stunde in die Küche und etwas kochen. Kleidung und ggf. Arbeitsunterlagen für den nächsten Tag rauslegen. Dann ist es meist zwischen 22-23 Uhr und wenn ein Mann auf mich zu kommt und "langen, ausdauernden Sex" von mir haben will, tja...erntet er erst mal einen schiefen Blick von mir.
Ich möchte gar nicht ausschließen, sensationellen, mehrstündigen Sex innerhalb der Woche zu haben, dann nehme auch 2-3 Stunden Schlaf in Kauf, allerdings schlafe ich spätestens nächsten Tag 21 Uhr auf der Couch ein. Aber immer wäre das mir einfach zu anstrengend. Dann nehme ich lieber 20-30 Minuten Sex. Außerdem finde ich nicht, das kurzer Sex schlecht sein muss. Gerade wenn ein Mann es schafft, mich in dieser kurzer Zeit zum fliegen zu bringen....halleluja
An einem freien Wochenende oder im Urlaub sieht es natürlich anders aus. Aber hier auch bitte mit Pausen. Spätestens wenn mein Magen in den Kniekehlen hängt, streike ich. Aus meiner Erfahrung raus kann man diese Pausen auch "seeehrr nett" nutzen....gemeinsames abduschen, kochen (was man nicht so mit Gemüse oder dem Küchentisch anstellen kann ) usw. Und natürlich bin ich auch nach einer gewissen Zeit wund, aber ich habe noch meinen Mund, meine Hände, meinen Popo... Selbst das eincremen des wunden Bereichs kann effektiv genutzt werden...
Für mich fängt das bereits beim Vorspiel an, der "Akt" alleine zählt nicht bis hin zum kuschligen Nachspiel.
Ich glaube auch kaum, dass ausdauernder Sex unnormal ist. Allerdings stelle ich mir das schwer unter der Woche vor, im normalen Alltag.
Unter der Woche bin ich selten vor 19 Uhr Zuhause (gehe ca. 6.45 Uhr aus dem Haus morgens), an Sporttagen sogar erst ca. 21 Uhr. Ich brauche abends schon meine halbe Stunde um runterzukommen und abzuschalten. Dann muss noch eben die Waschmasche angemacht werden, Küche aufräumen, Wäsche aufhängen, ach ja Freunde und Family wollen auch ein Lebenszeichen haben. Oh und verhungern will ich auch nicht, also fix eine halbe Stunde in die Küche und etwas kochen. Kleidung und ggf. Arbeitsunterlagen für den nächsten Tag rauslegen. Dann ist es meist zwischen 22-23 Uhr und wenn ein Mann auf mich zu kommt und "langen, ausdauernden Sex" von mir haben will, tja...erntet er erst mal einen schiefen Blick von mir.
Ich möchte gar nicht ausschließen, sensationellen, mehrstündigen Sex innerhalb der Woche zu haben, dann nehme auch 2-3 Stunden Schlaf in Kauf, allerdings schlafe ich spätestens nächsten Tag 21 Uhr auf der Couch ein. Aber immer wäre das mir einfach zu anstrengend. Dann nehme ich lieber 20-30 Minuten Sex. Außerdem finde ich nicht, das kurzer Sex schlecht sein muss. Gerade wenn ein Mann es schafft, mich in dieser kurzer Zeit zum fliegen zu bringen....halleluja
An einem freien Wochenende oder im Urlaub sieht es natürlich anders aus. Aber hier auch bitte mit Pausen. Spätestens wenn mein Magen in den Kniekehlen hängt, streike ich. Aus meiner Erfahrung raus kann man diese Pausen auch "seeehrr nett" nutzen....gemeinsames abduschen, kochen (was man nicht so mit Gemüse oder dem Küchentisch anstellen kann ) usw. Und natürlich bin ich auch nach einer gewissen Zeit wund, aber ich habe noch meinen Mund, meine Hände, meinen Popo... Selbst das eincremen des wunden Bereichs kann effektiv genutzt werden...