Hobbythek
Da ist zum einen eine breite Masse, die neugierig und aufgeschlossen zu sein scheint, eine Andere die wirklich mit medizinischem Fachwissen glänzt, aber Niemand, der dem geneigten Leser oder vielleicht eher der geneigten Leserin verrät, wie sie denn üben soll, oder kann. Ergo werde ich meinen Lehrauftrag jetzt ernst nehmen und so gut es eben möglich ist, erklären wie man den Deep Throat üben kann.
Zunächst einmal wird eine Jede mit drei Problemen konfrontiert:
1. Angst durch Atemnot und
2. Würgereiz
3. Position zum Deepthroat
Die Probleme treten in unterschiedlicher Ausprägung bei den Probanden auf und können bei Unwohlgefühl anfangen und bei Panik noch längst nicht aufhören.
Wie begegnet man dem also?
Dem Würgereiz und der Angst begegnet man auf zwei Arten:
1. Nach dem Essen ist ein Deepthroat einfach ungünstiger, als mit leerem Magen
2. und das ist noch wichtiger, durch die Atemnot bedingt, glaubt man es wäre hilfreich vorher tief Luft zu holen, aber das Gegenteil ist der Fall!(zumindest für Anfänger) Das tiefe Einatmen begünstigt das Husten, so dass man gleichzeitig würgt. Also rate ich dazu, vorher so tief es geht auszuatmen!
Klingt für den Ungeübten erst mal komisch, aber selbst wenn man ganz ausatmet, hat man ein respiratorisches Restvolumen in der Lunge. Dieser halbe Liter in Verbindung mit dem an den Blutplättchen haftenden Sauerstoff hält locker bis eine Minute.
Okay unter Aufregung und Stress auch weniger, aber versucht es einmal selbst, jetzt gleich: Tief ausatmen und einfach nicht weiteratmen. Tipp: Dabei auf den Sekundenzeiger gucken und staunen wie lange man dann noch die Luft "anhalten" kann ohne zu atmen.
Einige Sekunden werden es wohl bei jedem sein. Jetzt habt ihr einen wichtigen Schritt zum Deepthroat bewältigt. Herzlichen Glückwunsch!
Also, auch wenn wir ausgeatmet haben, ersticken wir nicht sofort und der Vorteil ist, wir können kaum noch husten bzw. würgen.
Dass das männliche Glied lang genug sein muss, um überhaupt tief genug in den Rachen einer anderen Person geschoben werden zu können, dürfte hoffentlich klar sein, aber auch die Form bzw. die Härte des Gliedes spielt eine Rolle. Ist der Penis sehr hart dürfte es ziemlich schwer werden, sich vor ihn zu knien und das Ding tief in die Kehle zu nehmen, denn dann müsste es ja nach unten gebogen werden
Wenn sein Schaft dann noch hochgebogen ist, ihr ihn in Eurer Kehle aber nach unten drücken wollt... na ihr merkt es schon selber, oder?
Auch hier mein Tipp: Er liegt auf dem Bett und die zweite Person (Egal ob männlich oder weiblich) in 69 Stellung oben auf. So passt er ideal in den gierigen Schlund. Alternativ kann eine Person sich auch rücklinks aufs Bett oder etwas anderes legen und zwar so, dass der Kopf über die Liegefläche ragt und überstreckt wird. Der Mann kann dann davor stehend sein Glied bequem einführen bis die Füße kitzeln
Am Anfang hilft eine gute Kommunikation, z.B: indem der Mann langsam bis drei zählt, wobei die weitere Person bei "zwei" tief ausatmet (und auch genügend Zeit dazu erhält). Bei "drei" drückt der Mann sein Prachtstück dann vorsichtig aber doch bestimmt in den Rachen (Damit ist übrigens die Speiseröhre gemeint und nicht etwa die Luftröhre; passiert automatisch). Vielleicht vereinbart man zuerst bis "vier" weiter zu zählen und ihn dann wieder heraus zu ziehen. Das hilft dabei die Angst vor dem vermeintlichen Erstickungstot zu überwinden und schafft Vertrauen.
Anfangs ist oft schon nach einer Sekunde Schluss mit lustig und die Angst überwiegt, aber der Lustgewinn, wenn man nicht gleich aufgibt und es von Zeit zu Zeit wieder versucht ist enorm und macht ja auch stolz
Dass einem die Tränen in die Augen schießen ist übrigens auch ganz normal und irgendwie finde ich persönlich es auch schön anzusehen....
In diesem Sinne hoffe ich Euch geholfen zu haben. Bis demnächst...
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