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Kontakt zwischen Männern beim Clubbesuch

würdet ihr euch beim Sex mit einer Frau von einem Mann anfassen lassen

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Dauerhafte Umfrage
**********bt_jk Paar
15 Beiträge
Themenersteller 
Kontakt zwischen Männern beim Clubbesuch
Wir sind noch neue Swinger, waren gerade das erste Mal in einem Club.

Als wir in den Darkroom gingen und anfingen uns gegenseitig zu stimulieren, folgten uns gleich mehrere Männer und es wurden nach und nach mehr. Das hat schon Spaß gemacht, wie meine Frau genommen wurde. Ich habe sie geküsst und gestreichelt.

Meine Frage ist, kann ich als Mann die anderen Männer anfassen, ihr Glied berühren oder gar blasen, das würde den Spass für mich erhöhen und mich am Geschehen teilhaben lassen. Wie sind eure Erfahrungen damit?
***77 Mann
185 Beiträge
Das kann leider ganz schön schief gehen ...
Nicht alle Männer sind bisexuell veranlagt oder tolerieren intimen gleichgeschlechtlichen Kontakt. Solltest Du bei so einem ungefragten Annäherungsversuch an den Falschen geraten, kann es plötzlich ganz schön ungemütlich werden *freundchen* .

Würde Dir empfehlen, die möglichen Kandidaten ggfs. schon vorab anzusprechen und die "Spielregeln" festzulegen. Beste Chancen hast Du natürlich bei ausgewiesenen Bi-Partys. Zwar ist auch hier nichts selbstverständlich, aber die Wahrscheinlichkeit, passende Spielgefährten zu finden, ist viel höher.

Viel Erfolg und Spaß ! *zwinker*
**********true2 Paar
7.692 Beiträge
Vorher reden
Sonst kann es unangenehm werden.
Wenn der andere Mann einverstanden ist, steht dem Vergnügen nichts mehr im Wege.
wenn für dich und deine partnerin bi spiele unter den männern dazu gehören bzw.geil sind,sind private teffen mit einem ausgewähltem dritten am besten.
im club ist es "glückssache" oder sicher aussichtsreicher bei den erwähnten bi partys.
***wn Mann
651 Beiträge
Es ist schade, dass erst darüber geredet werden muss. Leider kann es in diesem Bereich nicht so gehandhabt werden wie bei dem Spiel zwischen Mann und Frau. Dort ist es selbstverständlich und ich denke prickelnd das Unbekannte zu entdecken und auch ein sanftes aber bestimmtes Nein bei einer Grenze zu akzeptieren.
Aufgrund der Tatsache wie wir Männer nun mal gepolt sind und das Thema leider bei vielen Heteromännern ihre Grenzen der Toleranz sehr schnell ausreizt, geht dieses Spiel nicht.

Ich frage mich nur: Wieso nicht? Fällt es dem Heteromann so schwer im Spiel das zutun, was in der Swingerszene von den Frauen ganz einfach über die Lippen geht. Einfach mal nein zu sagen.
Tolles Thema, ich bin gespannt.
Ich verstehe das nämlich nicht, dieses Tabu. Ich kenne keinen Mann, dem es nicht gefallen würde, seine Frau beim Spielen mit einer anderen Frau zuzugucken. Es scheint einigermaßen Konsens zu sein, dass solche Spiele unter Frauen "nicht schlimm" sind, andersrum heißt es aber sofort "ich bin doch nicht schwul".

Ich bin NULL bi, aber kriege nicht gleich ein Ekzem, wenn ich eine andere Frau berühre oder von ihr berührt werde.

Ich fänd es eigentlich sehr bereichernd, wenn jeder Mann, der sich gerne einen blasen lässt, auch selbst mal einen anderen Schwanz im Mund gehabt hätte.
also...
****he:
Ich fänd es eigentlich sehr bereichernd, wenn jeder Mann, der sich gerne einen blasen lässt, auch selbst mal einen anderen Schwanz im Mund gehabt hätte.

DANN... verzichte ich ab sofort auf jeden Blow-Job!! *panik*
*******ker Mann
6.604 Beiträge
Ich stimme den vorigen Postings zu. Viele Männer wollen keine Bi-Kontakte haben. Die Entrüstung über männliche Annährungsversuche kann teilweise extrem sein.

Ich bin auch nicht bi, muss aber einmal klipp und klar sagen: Das Teil heißt DARKroom.
Im Ideallfall ist es so dunkel, dass du nicht erkennen kannst, wer wer ist. Auch nicht das Geschlecht deines Gegenüber.*fiesgrins*

Ich kenne zwar nur einen Darkroom, der tatsächlich so dunkel ist, dass ich überhaupt nichts erkennen kann und wo ich mich nur mit Tasten voran bewegen kann, aber wer da herein geht - muss damit leben, dass auch einmal die falsche Person einen anfasst (...oder bläst). So ist das eben unter Swingern in einem Darkroom. Nein sagen oder die Hand wegschieben kann man natürlich trotzdem immer.
interessantes Thema
Die Gesche hat den Normalzustand schon treffend beschrieben.
Ich kann das nur bestätigen aber nicht erklären. Vielleicht findet sich ja noch wer.......

Im Club möchte ich auf keinen Fall von einem Mann berührt werden, im Sinne des TE.
Mir ist klar das es zwiespältig ist Zärtlichkeiten unter Frauen scharf zu finden und unter Männern abzulehnen aber ich komme damit klar und offensichtlich ein Großteil der Männer ebenfalls.
Im Club möchte ich auf keinen Fall von einem Mann berührt werden, im Sinne des TE.
Ich finde das absolut in Ordnung und legitim... allerdings, was ich nicht wirklich verstehe: Die Warnungen - das kann schief gehen, das kann ins Auge gehen, Vorsicht!!! - als ob jeder bei auch nur annähernder Berührung Gefahr läuft, kurzerhand nieder geschlagen zu werden....
Mensch, Männer, entspannt Euch doch mal - ein einfaches "nein, sorry, ist nicht meins" oder "ne, ich möchte das nicht" tut es auch... man(n) muss nicht gleich (verbal oder körperlich) um sich schlagen.
Funzt bei uns doch auch.... *zwinker*
**********bt_jk Paar
15 Beiträge
Themenersteller 
Voting
Erstaunlich das doch so viele Tolerant sind, wie das Voting zeigt. Man muss wohl nur den richtigen finden. Fragen lohnt sich. Mich würde interessieren, welche konkreten Erfahrungen (negative und positive) Bi-Männer im Swingerclub gemacht haben.
Ach Meriba...
....Du bist von der Wirklichkeit nicht so weit entfernt.
Über Deine "gelebten" Vorschläge zum Nein-Sagen würden wir uns von Herzen freuen.

Eigentlich wundere ich mich, dass mein bekennender Bi-Partner im Club noch immer den Mut findet, potentielle Spielgefährten zu fragen, ob auch ER IHNEN an die Wäsche gehen dürfte - und nicht nur SIE MIR. Wir sagen das ja vorher schon ganz offen....

Viele lehnen hier schon mit mehr oder weniger Grazie und Höflichkeit ab, vereinzelt kommt auch mal was Abfälliges, à la "spinnst Du, ich bin doch nicht schwul".

Der Klassiker sieht so aus, dass nach dem ersten erschrockenen Luftholen ein schneller Checkerblick zu mir fliegt und anschließend ein "OK, wenn Deine Frau dabei ist geht´s vielleicht" kommt.... als ob ich Händchen halten müsste, damit dieses Bild von einem Kerl, der da vor uns steht, den Körperkontakt mit meinen giftigen Mann überlebt!
Und sich dabei gaaaanz unauffällig in meine Richtung schiebt.....dann lieber ein klares "Danke, ist nicht meines".

Wir reden hier noch immer lediglich von BERÜHRUNGEN, nur keine falschen Vorstellungen ;-).

Für uns als bekennende Hautfetischisten geht´s gar nicht so sehr um geile Bi-Erlebnisse, die da jetzt unbedingt bei rausspringen müssen, wir würden uns einfach freuen, wenn es selbstverständlich wäre, dass jede/r jede/n anfassen darf.

Natürlich respektieren wir jeden, der das nicht mag - dafür reden wir ja offen drüber. Aber wünschen darf man sich doch was, oder? Flöt?
Wünsche und Kopfkino
sind das eine. Die Realität ist was ganz anderes.

Es gibt doch für diese Bedürfnisse auch offene Abende in einschlägigen Bars. Da wird doch die Anwesenheit einer Frau toleriert. Habt ihr versucht mal auf diese Art den Wunsch nach "Männerzärtlichkeiten" zu erfüllen.
In der Uckermark evtl. schwierig aber im Großraum München.
*********unke Mann
1.459 Beiträge
Seltsam...
wie sehr bei diesem Thema gleich die Emotionen hochzukochen scheinen.

Ich selbst bin auch jemand, der einem Männerpenis manchmal etwas abgewinnen kann (anfassen, stimulieren, ein bisschen wichsen usf.).

Ich habe so etwas auch schon ein paarmal im Swingerclub gemacht.

Habe ich den anderen Mann immer vorher gefragt, oder geredet?

Nein, habe ich allermeistens nicht. Klar, daß nicht jeder Mann so etwas mag, vermutlich eher wenige Männer.

Ich hab' das dann einfach so gemacht: ganz langsam und vorsichtig auf das Ziel (den Penis) zu. Mit der Hand, den Blickkontakt suchen zum Mann, schauen, wie er reagiert.

Dann merkte ich schon, ob etwas "geht", oder nicht. Ohne daß irgendwann mal etwas Schlimmes passiert wäre.
Moyo, die Bedürfnisse meines Mannes...
....liegen ja nicht primär bei Männern, insofern sind die einschlägigen, "frauentolerierenden" Bars da eher keine Lösung ;-).
Wir würden halt gerne ein großes MITEINANDER genießen.

Aber Du siehst ja an Deiner inneren instinktiven Haltung schon, wie kontrovers die einzelnen Menschen dazu stehen, und das ist uns und ihm natürlich auch klar.

So sehr wir uns wünschen würden, dass es anders wäre - wir klopfen jedesmal vorher zartfühlend dieses Thema ab und bitten höflichst um Erlaubnis, falls erforderlich.
Sprich: falls uns doch mal der volle Kalender an einem anderen als dem Bi-Abend in einen Swingerclub verschlägt.

Ab und an werden wir ja auch von begeisterten Reaktionen entschädigt: ein junger Mitspieler hat uns mal angestrahlt und erklärt "Klar Mann, wir sind hier im CLUB!" *zwinker* .

Siehste, hab´ ich mir da gedacht, der nutzt die Freiräume dieses wunderbaren "Spielplatzes für Erwachsene" dazu, mal was Anderes zuzulassen...
Mist, ich bin ja schon wieder bei "Wünsch Dir was", sorry *smile*
******r35 Mann
759 Beiträge
Ich habe nein angekreuzt
Ich bin grundsätzlich ohne Berührungsängste, wäre auch problematisch Berührungsängste zu haben wenn man auf Wifesharing steht. Das bedeutet aber, dass zufällige Berührungen, sei es mit der Hand oder auch mit anderen Körperteilen, mich grundsätzlich nicht stören. Es ist für mich auch kein Problem wenn ein Mann seine Hand auf meine Schulter, meinen Arm oder mein Bein legt und dann Blickkontakt aufnimmt, dann kann ich nein sagen oder den Kopf schütteln und gut is. Aber mitten im Spiel, ein direkter Griff an die Genitalien geht überhaupt nicht. Natürlich würde er sich damit nicht gleich in Gefahr begeben niedergeschlagen zu werden, aber wenn er nach Aufforderung seine Hand nicht gleich wegnimmt könnte ich schon sehr böse werden. Denn grundsätzlich entscheide ich, wer mich dort anfassen darf und wer nicht, egal ob Mann oder Frau.
***wn Mann
651 Beiträge
Der Respekt vor einem Nein sollte grundsätzlich, nicht nur in dieser Situation, gegeben sein. Da sollte es keinen Unterschied zwischen Männern oder Frauen geben.
Aber so manche Reaktion eines Heteromannes gleicht ja der üblichen Reaktion, wenn der Gegenüber einem sagt er wäre HIV-positiv.
Manchmal hat man das Gefühl es gibt nur zwei Reaktionsmöglichkeiten in deren Kopf: draufhauen oder wegrennen

Wo bleibt die Toleranz gegenüber dem Anderen und das Selbstbewusstsein für sich selbst um die Situation cool und abgeklärt mit einem einfachen Nein zu bereinigen und das Spiel weiter laufen zu lassen?

Fällt das so schwer?

Auch ich bin nicht auf Gedeih und Verderb in jeder Situation auf ein Bi-Erlebnis aus, aber bin doch nicht so blöd und zerstöre das sexuelle Spiel damit, das ich polternd den Spielfluss unterbreche.
******r35 Mann
759 Beiträge
Nun ja,
wenn ich mit meiner Partnerin beschäftigt bin, dann schaue ich natürlich nicht dauernd wer mir da an die Wäsche geht und wenn dann einer, ungefragt, mir einen bläst, dann ist der Spielfluss eh unterbrochen, denn wenn ich merke dass das ein Mann ist, ist meine Erektion weg.

Überreaktionen gibt es aber nicht nur bei uns Männern, ich habe mal miterlebt, dass eine Frau, der ein Mann ungefragt an die Muschi gefasst hat, diesem so eine gescheuert hat, dass ihre Hand den Rest des Abends auf seiner Wange abgezeichnet war.
******r35:
Überreaktionen gibt es aber nicht nur bei uns Männern, ich habe mal miterlebt, dass eine Frau, der ein Mann ungefragt an die Muschi gefasst hat, diesem so eine gescheuert hat, dass ihre Hand den Rest des Abends auf seiner Wange abgezeichnet war.

Das empfinde ich jetzt nicht als "Überreaktion" sondern als völlig legitim!

Mich packt niemand ungefragt und gewollt an die Muschi - und wenn, dann gibt es Stress! *freundchen*
******r35 Mann
759 Beiträge
Dann ist aber die gleiche Reaktion eines Mannes auch keine Überreaktion.
*********unke Mann
1.459 Beiträge
Ein gewisses...
Feingefühl für das, was andere gerade stören könnte, ist immer gut. Wenn zwei Leute beim Koitus sind, würde ich jetzt nicht unbedingt an deren Geschlechtsteile fassen.

Wenn ich aber sehe, daß eine Frau auch von anderen Männern berührt wird, kann ich mir ein "freies Stück Haut" oder Körperteil bei ihr suchen, und ebenfalls berühren bzw. verwöhnen.

Bei Männern wäre ich aber generell viel vorsichtiger. Zumindest eben nonverbale Kommunikation, bevor ich etwas tue. Weil eben nicht alle Männer das mögen oder zulassen, denke ich.

Manchmal hab' ich mir gedacht: "Ist vielleicht das erste mal für diesen Mann, daß ihn ein anderer Mann am Penis verwöhnt".

Nunja - dann kann dieser Mann eine neue sexuelle Erfahrung mit nach hause nehmen.
*****nic Mann
670 Beiträge
Meine Erfahrung dazu ist, dass die meisten Swingerclubs unglaublich spießig sind. Ich kann ja verstehen, dass Männer nicht an anderen Männern interessiert sind; ich bin mein Männern selber auch extrem wählerisch.

Andererseits ist mir da noch ein sehr einprägsames Erlebnis im Gedächtnis. Vor Jahren war ich mit zwei sehr attraktiven Frauen und einem ebensolchen Mann im Beverly 2000; wir sind da viel als 2 "normale" Paare unterwegs gewesen. Und so folgte uns eine Truppe Voyeure und Interessenten. Wir wollten an dem Abend lieber unter uns bleiben, aber Zuschauer und so gehen ja immer *zwinker*

Sie kamen immer näher, und als die beiden Damen miteinander intensiv begannen, waren sie kaum zu halten. (Ich übertreibe nur schwach.) Als er und ich dann anfingen zu knutschen waren sie plötzlich alle, und ich meine wirklich alle, aus dem gesamten Raum verschwunden.

Swingerclubs sind zu 99% strikt heterosexuell und zu 90% "vanilla" (das SM Equipment, was dort oft lieblos rumsteht, ist nur Dekoration). Es gibt immer Ausnahmen, aber die kann man mit der Lupe suchen.

Und da gibt es dann kein "Nein, danke", sondern meist eine fluchtartige Panik. Das ist schon auch irgendwie süß.
******610 Paar
677 Beiträge
Wenn ich gemeinsam mit einem anderen Mann meine Partnerin verwöhne, so habe ich keinerlei Problem, wenn es zwischen uns Männern zu Berührungen kommt (z.B. wenn ich sie an ihrem Kitzler streichle, während sie genommen wird oder umgekehrt).
Hierfür finde ich es aber auch wichtig, daß die Männer unter sich, sich nicht unsymphatisch sind.
Habe aber kein Bedürfniss, daß ich von einem Mann gezielt verwöhnt werde. MMF ist für mich rein nur dazu da, daß die Frau voll auf ihre Kosten kommt.
*********unke Mann
1.459 Beiträge
****64:
Habe aber kein Bedürfniss, daß ich von einem Mann gezielt verwöhnt werde

Und das ist auch völlig in Ordnung. Jeder Mensch hat seine Grenzen, es ist wichtig, daß man das akzeptiert, und sich klarmacht.

Für mich ist z.B. Küssen mit einem Mann nur schwer vorstellbar. Aber niemand ist deswegen besser oder schlechter, nur weil er hier oder dort seine persönlichen Grenzen hat.
Die Vehemenz finde ich lächerlich
Jeder darf natürlich selbst entscheiden, was er machen und mit sich machen lassen will. Aber dieses Rühr-mich-nicht-an-Getue empfinde ich als lächerlich. Wohlgemerkt: Es geht um Clubbesuche.

"Mal über die Grenzen gehen", "Neues ausprobieren", "Tabus brechen", "schmutzige Dinge tun", "Moralvorstellungen überwinden" ... all so ein Geschwafel kann man hier in fast jedem Männerprofil und überall in den Foren lesen. Und bei diesem Thema gilt das plötzlich nicht mehr.

Man muss sich nicht zu einem Mann hingezogen fühlen, um sich mal von ihm befummeln zu lassen.

Ich war von einigen Dingen schon immer überzeugt, dass es mir nichts geben würde, wenn ich es tue. Hätte ich es aber nicht ausprobiert, wären mir einige sehr spaßige Dinge durch die Lappen gegangen. Mit Frauen rummachen hat mich nie gereizt, nach dem Ausprobieren hat sich das bestätigt. Mir sind aber weder Finger noch Zunge abgefault danach. Und wenn es mal richtig heiß her geht, ist mir auch völlig egal, wer mich leckt oder an mir rumspielt - Mann oder Frau.
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