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Hingabe und Demut-Mein Weg zum Glück

****69 Mann
69 Beiträge
Themenersteller 
Hingabe und Demut-Mein Weg zum Glück
1. Zeit ohne ihn

Er war fort. Ich bin durcheinander. Was war geschehen? Ich hatte mich hingegeben, oder besser ich hatte mich aufgegeben? Ich weiß es nicht. Mit einer mir bis dahin fremden Intensität hatte ich mich auf ein Abenteuer eingelassen. Aber es ist kein Abenteuer, es ist eine Vereinnahmung. Ich hatte ihn über das Internet kennen gelernt und er hatte mich in kürzester Zeit verzaubert. Sofort nahm er mich mit auf den Weg in die Welt des BDSM, die Unterwerfung und Bestrafung. Ich hatte es genossen. Er führte mich tiefer und tiefer und immer wieder überschritt er mit mir bis dahin bei mir vorhandene Grenzen. Er hatte mich gefesselt und ich genoss es. Er hatte mich gezüchtigt und es war Balsam auf meiner Seele. Er hatte mich Fremden vorgeführt und ich war stolz auf mich. Und am Ende hatte er mich verziert und gezeichnet und nun liege ich hier, nicht wissend wie ich es einzuschätzen habe.

Es war eine wunderbare Reise gewesen, aber jetzt hatte ich zwei Barbells durch meine Brustwarzen. Sie waren wunderhübsch, mit sehr schönen Steinen an ihren Enden. Auch wenn ich sie gerade nicht bewundern kann, weil sie für das bessere Abheilen noch abgeklebt sind. Aber ihr Anblick hatte sich fest in meinem Geist eingeprägt. Dann aber der Ring. Ein wunderschöner Ring durch meine rechte Schamlippe, aber versehen mit einer kleinen Silberscheibe auf der eingraviert ist „Ich bin vergeben, Infos unter:“ und auf der Rückseite seine Handynummer. Es hatte mich schockiert. Und trotzdem empfinde ich etwas wie Stolz, den Stolz, sein zu sein, sein Besitz.

Dazu hatte ich mich zu einer von ihm ausgewählten Ärztin begeben, die diesen wunderbaren Körperschmuck fachmännisch angebracht hatte. Gleichzeitig hatte sie mich aber auch ein klein wenig kosten lassen von der Lust Frau – Frau, die ich bis dahin überhaupt nicht kannte.

Mein Herr führt mich. Und er führt mich in immer neue Regionen. Und nun ist er weg, für acht Wochen auf Geschäftsreise. Mir graut davor. Er hat mir gestattet mich frei zu bewegen, mich zu befriedigen, aber ich muss Kontakt zu ihm halten.

Den ersten Schritt hatte ich getan, ich hatte mich gestern Abend nach meiner Rückkehr selbst befriedigt und das ganze gefilmt. Nun ist es morgens und ich muss aufstehen. Ich nehme den Chip aus meiner Kamera und stecke ihn schon mal in die Tasche meiner Hose. Dann geht es ins Bad. Ich wasche mich mit einem Waschlappen, ich bin zu ängstlich mit den frischen Piercings unter die Dusche zu gehen. Vorsichtig entferne ich die Gaze von meiner rechten Schamlippe. Der Stoff ist frei von Blut oder Sekret. Es sieht gut aus. Ich tropfe ein wenig aus der Flasche mit dem Desinfektionsmittel, das mir die Ärztin gegeben hatte, auf die Öffnung an meiner Schamlippe. Dann platziere ich ein neues Stück Verbandsmull und ziehe schnell ein Höschen darüber. Danach ziehe ich mich an. Ich frühstücke mit meinem Mann, verabschiede mich von ihm und gehe zur Arbeit.

Im Büro angekommen, schiebe ich die Speicherkarte in meinen Rechner. Ich öffne mein E-Mail-Programm. Dort finde ich eine Nachricht von ihm. Es ist die Einladung zu einem Speicherdienst. Ich öffne den Link und lande bei einem Provider für Speicherdienst. Ich werde sofort zu einem Verzeichnis namens „Anne“ geführt. In der Beschreibung wird erklärt, dass ich dieses Verzeichnis mit meinem Rechner verbinden kann. Anschließend kann ich die Dateien einfach auf meinem Rechner in das Verzeichnis kopieren. Ich kopiere den Film von gestern in dieses Verzeichnis. Anschließend öffne ich mein E-Mail-Programm und beginne ihm zu schreiben.

„Mein Herr. Ich bin immer noch verwirrt von den Ereignissen gestern. Wie Du inzwischen ja sicher weißt, habe ich die Ärztin aufgesucht und Deine Schmuckstücke anbringen lassen. Sie hat Dir ja sicherlich die Videos des Piercings geschickt. Ich fühle eine immense Leere angesichts der vor uns liegenden langen Zeit in der ich auf Deine Führung verzichten muss. Ich danke für den wunderbaren Weg bis hierhin und die Freiheit, mich frei zu bewegen. Ich habe Dir einen ersten Film, den ich gestern direkt nach meiner Rückkehr von der Ärztin aufgenommen habe, hochgeladen.

Untertänigst, Deine Sklavin Anne!

P.S.: Die Ärztin hat mich sehr verwirrt, da sie mich verführt hat!“

Dann widme ich mich meiner Arbeit. Den Tag über höre ich nichts und gehe mit einer gewissen Enttäuschung nach Hause. Wie immer finde ich meinen Mann mit seiner Flasche Bier vor dem Fernseher. Ich begrüße ihn flüchtig und gehe in die Küche, um das Abendessen zu bereiten. Anschließend essen wir gemeinsam schweigend unser Abendbrot. Danach gehe ich in mein Zimmer.

Ich starte meinen Rechner und werde vom Ping einer eingegangenen mail begrüßt. Es ist eine Nachricht von ihm.

„Liebe Serva, es wird in den nächsten Wochen so sein, dass ich oft erst zu Deiner Abendzeit antworten kann (weil bei mir dann der nächste Tag beginnt). Ich danke Dir für Deine Worte, Dein Vertrauen und das nette Video, das ich sehr genossen habe. Pflege Dich gut und genieße Dich. Dein Herr

P.S.: Ich hoffe, die Verführung von Frau Meyer war ein Genuss für Dich? Mir hat sie gesagt, dass Sie Deine Lust sehr genossen hat.“

Ich freue mich. Er hat sich gemeldet. Ich spüre die Erleichterung. Wie stark er mich doch vereinnahmt. Es überrascht mich immer wieder. Und ich weiß, dass ich über meine gesamte Lebenssituation und seine Andeutungen für unsere Zukunft in den nächsten Wochen intensiv nachdenken muss. Auch der Kommentar zur Ärztin verwirrt mich. Ich war mir nicht sicher, wie er es wertet. Andererseits hatte er mir ja frei gegeben.

Ich beschließe die Zeit zu nutzen. Heute Abend bin ich aber noch zu kaputt und ich gehe früh ins Bett. Ich montiere wieder die Kamera an meinem Bett. Dann ziehe ich mich aus und entferne den Verband an meiner Schamlippe. Wieder strahlt mich der silberne Ring mit der daran befestigten Plakette an. Und wieder weckt dies in mir widerstrebende Gefühle, Stolz auf den Schmuck und zu ihm zu gehören, Bedenken wegen meiner Selbstaufgabe. Ich produziere mein zweites Video.

Am nächsten Tag im Büro verschicke ich natürlich erst einmal mein gestriges Video mit meinem abendlichen Orgasmus für ihn. Dann beginne ich meine Recherche. Ich suche, vergleiche und werde am Ende fündig. Sofort gebe ich die Bestellung auf und sehe voller Freude, dass ich das Gewünschte bereits morgen erhalten werde. Danach hole ich die Karte der Ärztin aus meiner Brieftasche und wähle Ihre Nummer. Nach dreimaligen Klingeln geht sie dran. „Hier ist Anne!“ höre ich mich sagen. „Gibt es ein Problem?“ fragt sie sofort. „Nein, es ist alles bestens, keinerlei Komplikationen! Aber ich würde gerne nochmal vorbeikommen! Ist das möglich?“ Wir besprechen die Einzelheiten und vereinbaren einen Termin für den nächsten Abend.

Abends gehe ich nach Hause und bin völlig aufgeregt. Zuerst gehe ich ins Bad und ziehe mich aus. Ich pflege mein Piercing an der Scham. Anschließend gehe ich in mein Zimmer. Ich hole meinen großen Vibrator und versuche, ob ich ihn schon wieder einführen kann. Es funktioniert. Sofort stelle ich ihn auf eine hohe Stufe und besorge es mir. In kürzester Zeit kommt es mir. Wie immer habe ich alles aufgezeichnet. Ich schiebe die Speicherkarte noch schnell in meinen Computer und lade das Video an ihn hoch. Etwas enttäuscht bin ich aber nun schon, denn ich habe keine Nachricht von ihm erhalten. Aber er hatte ja gesagt, dass er wahrscheinlich öfter mal auch einige Tage weg sein könnte. Ich lege mich ins Bett und schlafe in Erwartung des kommenden Tages schnell ein.
****aar Paar
2 Beiträge
Wann geht es endlich ...
... weiter??? Wir können es nicht erwarten!! Was hat Sie bestellt??

Ganz liebe Grüße und bitteeeeee
****69 Mann
69 Beiträge
Themenersteller 
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......
**********af_sh Mann
497 Beiträge
eine wunderbare
fortsetzung deiner geschichte. so kann ich es kaum erwarten die nächste episode zu lesen
lg joachim *freu*
****69 Mann
69 Beiträge
Themenersteller 
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......
**********af_sh Mann
497 Beiträge
es gefällt
wie sie ihre lust entdeckt und sich ihr hingibt *bravo*
****69 Mann
69 Beiträge
Themenersteller 
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********sure Frau
348 Beiträge
HRMPF!!!...
DAS IST GEMEIN!!!

Erst anfüttern und dann verhungern lassen....
......
**********af_sh Mann
497 Beiträge
sie muss bezaubernd aussehen
der gedanke daran, ihre weit geöffneten schenkel mit dem klit piercing betrachten zu können, regt den kopf ungemein an. auch die hilflose lage, in der sie sich angeschnallt befindet, allen blicken schamlos ausgesetzt. wenn er ihre scham epiliert, werden allen noch einen höhepunkt der lust erleben
****69 Mann
69 Beiträge
Themenersteller 
Wir wollen doch nicht ...
... dass hier jemand verhungert!

*smile*
****69 Mann
69 Beiträge
Themenersteller 
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......
**********af_sh Mann
497 Beiträge
herrlich
dabei möchte mann doch mäuschen sein und das ganze beobachten. es muss ein herrlich anblick sein. schön geschrieben, weiter so
********sure Frau
348 Beiträge
Danke
aber satt bin ich deshalb trotzdem nicht *gg*

Macht Appetit auf mehr *zwinker*
****69 Mann
69 Beiträge
Themenersteller 
Ich liebe ...
... unersättliche Frauen! Insbesondere wenn es gilt ihre Ungeduld zu zügeln!!

*zwinker*
********sure Frau
348 Beiträge
naja
wir warten ja schon ne ganze Weile auf die Fortsetzung.... von daher *tipp* *zwinker*
****69 Mann
69 Beiträge
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......
**********af_sh Mann
497 Beiträge
herrlich
wie sie ihre neu erlebte geilheit und lust jetzt auslebt. bin gespannt wie ihr aufenthalt sich weiter entwickelt
jaaaa sehr inspirierent geschrieben. weiter so
****69 Mann
69 Beiträge
Themenersteller 
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********sure Frau
348 Beiträge
Ja, nun
ist die Zeit des freien Lotterlebens vorbei.
Bin gespannt, was ihr Herr nun so mit ihr vorhat.
****69 Mann
69 Beiträge
Themenersteller 
5.1 Die Rückkehr
Seine Rückkehr und unser erstes Wochenende nach langen Wochen des Wartens rückten näher. Die Tage vor unserem Treffen begann ich mich vorzubereiten.

Am Mittwochabend gehe ich in mein Zimmer. Ich ziehe mich aus und setzte mich auf mein Sofa. Zum ersten Mal möchte ich die Barbells aus meinen Nippeln entfernen. Ich greife nach den beiden Knöpfchen am Ende und drehe. Der Verschluss löst sich. Nun ziehe ich vorsichtig den Stift heraus. Ich hatte immer schon gedreht und ihn hin und her bewegt. Auch jetzt habe ich einen Tropfen der Tinktur aufgetragen, wie von Andrea befohlen. Er lässt sich erstaunlich leicht herausziehen. Es durchzuckt mich zwar kurz der Gedanke, wie ich ihn wohl wieder reinbekomme, aber das werde ich dann sehen. Ich öffne die kleine schwarze Kiste mit den beiden halbkreisförmigen silbernen Bögen und den kleinen Ösen am Ende. Ich greife nach dem ersten und platziere die Ösen jeweils links und rechts von meinem Nippel vor den jeweiligen Löchern. Nun nehme ich den Stab und führe ihn in die eine Öse. Dann schiebe ich weiter und drücke leicht gegen das dahinter liegende Loch. Erstaunlicherweise gleitet der Stab ganz leicht in den Nippel hinein. Ohne große Mühe kann ich ihn ganz durchschieben. Dann ziele ich und schon erscheint das Ende mit dem feinen Gewinde in der Öse. Noch ein bisschen nachschieben, dann kann ich den Knopf aufschrauben. Ich schaue in den Spiegel. Es sieht herrlich aus. Links und Recht leuchten wieder die Brillis und daran hängt der Halbkreis und legt sich unter und um meine Brustwarze. Sofort muss ich den zweiten einsetzen. Es sieht toll aus, als ich auch damit fertig bin. Neugierig greife ich nach den kleinen Bügeln und ziehe vorsichtig daran. Es ist ein tolles Gefühl und die Nippel sind inzwischen soweit abgeheilt, dass es auch nicht wehtut. Wunderbar! Die Zeit des Wartens hat sich gelohnt.

Ich bin jetzt mutig. Ich ziehe mir meinen Kosmetikspiegel heran und stelle ihn so vor mir auf, dass ich gut meine Scham und die Krönung, meinen Isabella, betrachten kann. Ich greife nach den beiden Enden und drehe. Vorsichtig schraube ich den einen Kopf ab und ziehe an dem Stab. Er rutscht sofort aus seinem Loch heraus. Ich mache einen Tropfen auf die Spitze und schiebe ihn wieder vorsichtig zurück in das Loch durch meinen Kitzler. Es zieht ein wenig und erregt mich, aber der Stab lässt sich leicht wieder einsetzen und ich drehe sofort wieder das Köpfchen darauf. Es ist herrlich, alles funktioniert und ich genieße den Anblick meines Schmucks. Beim Blick auf den Ring an meiner Schamlippe durchzuckt mich aber immer sofort der Gedanke an das kommende, wenn ich die Inschrift auf der Plakette sehe.

Aber nie hätte ich früher gedacht, dass ich mich jemals piercen lassen würde, geschweige denn, dass ich stolz darauf sein würde. Aber ich genoss den Anblick, zumal er eben doch etwas Verruchtes hatte und mich „brandmarkte“, als eine Frau der Lust, als seine Frau der Lust. Aber da wollte mein Herr mich sicherlich hin haben.

Ich bereite mich weiter vor. Ich suche die verschiedenen Klamotten zusammen. Auch trainiere ich fleißig mit dem Plug, wobei der große inzwischen ohne sehr große Probleme einzusetzen ist. Ich trage ihn inzwischen tageweise. Für Freitag hatte ich mir frei genommen und am Donnerstagabend einen Termin bei der Fußpflegerin gemacht. Dort lasse ich mir ausgiebig meine Fuß und Fingernägel pflegen und in einem schönen Rot lackieren. Freitag früh packe ich meine Sachen, nachdem ich mich ausgiebig gepflegt habe und auch die Bereiche epiliert habe, die noch nicht endgültig enthaart sind. Ich war erstaunt über seine Vorgaben, ich sollte einen längeren schwarzen Rock tragen, dazu halterlose schwarze Strümpfe ohne Schnickschnack, ein schwarze Bluse. Alles war so ausgewählt, dass es sehr dezent war und ich den Eindruck einer Business-Frau vermittelte, außer, dass ich natürlich keine Unterwäsche tragen sollte. Auch die Pumps, die er mir vorgegeben hatte, waren vergleichsweise flach und unauffällig. Bevor ich zum Flughafen fahre, ging ich noch zum Friseur.

Nun war ich fertig. Und fahre zum Flughafen. Bei der Security wurde es schwierig. Ich hatte wohlweißlich schon den Plug nicht angezogen, aber die Piercings lösten natürlich den Alarm aus und ich musste untersucht werden. Ich hatte das Gefühl, dass die Frau, die mich untersuchte, sehr wohl ihren Gefallen daran hatte, zu erkunden, wo mein Körper piepste. Nach dieser Prozedur ging’s dann in den Flieger nach München. Dort angekommen, steuere ich erst einmal auf die Damentoilette. Ich hole den Plug und Vaseline aus meiner Handtasche und schließe mich in einer der Kabinen ein. Ich brauche ja nur das eine Bein auf die Toilette zu stellen und mich nach vorne zu beugen. Ich verteile die Paste auf meiner Rosette. Dann schiebe ich den Plug mit einem kräftigen Schub in mich hinein. Ich hatte es inzwischen gelernt.

Er hatte mich angewiesen, ein Taxi zu dem Hotel zu nehmen und nach seinem Zimmer zu fragen. Ich tat dies und erhielt anstandslos die Karte für das Zimmer. Ich fahre in den obersten Stock zu dem besagten Zimmer. Ich öffne es und bin begeistert. Es hat bodentiefe Fenster und man hat von dort einen herrlichen Blick auf die Innenstadt bis zu den Bergen im Hintergrund. Es ist aber schon ein wenig beängstigend, sich an die „Kante“ am Fenster zu stellen und hinab zu schauen. Auch hat man das Gefühl, dass man von überall her gesehen wird. Ich drehe mich um und erkunde das Zimmer weiter. Es hat eine Empore über dem eigentlichen Zimmer, dort befindet sich das große Doppelbett. Es ist eines dieser altertümlichen Betten, mit je einem Pfosten an den Ecken. Oben sind die Pfosten durch eine umlaufende Stahlstange miteinander verbunden und über dem ganzen befindet sich ein Baldachin. Sofort schießen mir allerlei Möglichkeiten durch den Kopf, wie mein Herr dieses Bett mit seinen Einrichtungen für meine Fixierung nutzen kann. Im selben Moment spüre ich auch schon, wie ich feucht werde. Ich steige die Treppe von der Empore wieder hinab und schaue mich weiter um. Es steht ein gemütliches Sofa und ein Ledersessel in dem Raum, davor ein flacher Tisch.

Als ich mich weiter umschaue entdecke ich zwei Karabiner, die an kurzen Seilenden von der Empore hängen. Sofort wird mir klar, dass diese für mich bestimmt sind. An der Wand daneben ist ein Sideboard mit Schubladen. Auf diesem steht ein herrlicher Strauß roter Rosen und daneben liegt ein Briefumschlag mit meinem Namen drauf. Ich öffne ihn und finde eine Karte von ihm.

„Liebe Sklavin,

ich freue mich auf Dich, habe aber leider noch ein klein wenig zu tun. Ich habe Dir für halb vier ein Taxi bestellt. Es wird Dich zu mir bringen. Mach‘ Dich frisch, rote Lippen, Rouge auch auf Deine süßen Nippel!

Bis gleich“

Es erregt mich sofort weiter. Ich gehe sofort ins Bad, das extrem großzügig und luxuriös ist. Ich mache mich frisch und schminke mich entsprechend seinen Anweisungen. Danach setzte ich mich kurz vor den Fernseher, aber dann ist auch schon die vereinbarte Zeit erreicht und ich begebe mich ins Foyer zum Concierge. Er bittet mich Platz zu nehmen und erklärt mir, dass er mich rufen würde. Nach einigen Minuten holt er mich und geleitet mich zu einer langen Limousine. Der Fahrer hält die Tür offen und lässt mich einsteigen. Es ist immens viel Platz in dem Wagen. Gegenüber der Rückbank befindet sich eine weiter Bank entgegen der Fahrtrichtung, dazwischen an der Seitenwand eine kleine Bar. Der Fahrer ist durch eine dunkle Scheibe vom hinteren Teil getrennt. Er steigt ein und fährt los.
......
**********af_sh Mann
497 Beiträge
eine schöne beschreibung
wie sie ihre piercings erstmals herauszieht und begeistert von ihrem aussehen ist.
ich bin schon gespannt wie das erste wiedersehen erfolgen wird
****69 Mann
69 Beiträge
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......
**********af_sh Mann
497 Beiträge
so ein kleid
würde ich mir mal für eines meiner models wünschen. würde bestimmt geile bilder ergeben *lol*
****69 Mann
69 Beiträge
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