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sexuelle Unlust / Wechseljahre Mann ?

*********e2015 Mann
15 Beiträge
Themenersteller 
sexuelle Unlust / Wechseljahre Mann ?
Zunächst einmal möchte ich den Usern/innen ein Kompliment für die Offenheit und den lockeren Umgang mit den Themen hier machen ! *top*

......auch sei den fleißigen Moderratoren/innen für ihre tolle Arbeit hier gedankt ! *top*


Mein Thema ist wohl ein ebenso weit verbreitetes, wie ein meist gern verschwiegenes Thema und richtet sich an die Damen & Herren gleichermaßen.
Seit einiger Zeit hat der Drang nach Sex bei mir auffällig nachgelasen, nun bin ich etwas in Sorge, da ich bisher sehr gerne und häufig sexuell aktiv war.

- Wie kommt ihr mit sexueller Unlust zurecht ?
• Was tut ihr um die Libido wieder zu beleben ?
• Sind männliche Wechseljahre ein Mythos ?


Ich bin sehr gespannt auf euere Erfahrungen und Anregungen.
Danke im Voraus für euere rege Beteiligung.
*top*
*******_by Mann
543 Beiträge
...stimmt schon...
ich hab sowas vor Jahren bei mir auch feststellen müssen...
bei mir hatte das med. Hintergründe,

ich kann dir nur raten zum Urologen zu gehen,
ggf. ist wie bei mir der Testosteronspiegel an der Unterkannte
und das wirkt sich auf die Libido aus,

in meinem Fall - wird das mit Testosteron Gel gepuscht

lg
wolfmuc
Deine Fragen kann ich so gar nicht beantworten, ich habe keinerlei Probleme mit nachlassender Lust. Mein Lustpegel war immer hoch, aber der Umgang mit mir selbst, wie auch mit meiner Partnerin, hat sich deutlich gewandelt. Wir sind heute wesentlich intensiver, tiefer und auch länger am Geniessen. Und je näher wir uns mit der Zeit kommen, desto besser wird es.

Wenn überhaupt, hatte ich manchmal schlicht und ergreifend körperlich nicht mehr die Energie, die ich mir wünschen würde. Sprich, ich musste ganz einfach endlich mal wieder für meine Fitness etwas tun.
Ein climacterium virile ...
... soll es ja geben.
Außerdem soll der Testosteronspiegel des Mannes ab 25 stetig, ab 45 dramatisch fallen.

Kann alles sein. Aber alles macht auch noch richtig Spaß.
joa, so ab mitte 30 anfang 40 geht der testosteronspiegel bei männern wirklich bergab.
einige merken fast nichts , andere haben schlimme ausfallerscheinungen was die sexualität angeht. es schleicht sich über jahre/zente die üblichen körperlichen reaktionen ein.
anzeichen für zu wenig testosteron wären zb.

der angedeutete libidoverlust
antriebslosigkeit
infektionskrankheiten kommen schneller
körperzusammensetzung verändert sich. muskeln gehen, fett kommt gerade bauch und hüften bei uns mänchen^^
psychisch verändet man sich etws.... einige werden weinerlich ect.

um ganz sicher zu gehen würde ich jedem bei sowas raten einen urologen oder endo aufzusuchen. hormonwerte bestimmen lassen.

sollte zu wenig testo da sein gibts das schon angesprochende gel oder eine 3 monatsspritze testo.
******XXL Mann
3.800 Beiträge
Das ist ein Thema, das mich auch seit einiger Zeit beschäftigt. Ich habe mich immer als sehr erotischen Menschen verstanden und mir fällt schon auf, dass mein Wunsch nach Erotik, meine Lust in den letzten Jahren doch stark nachgelassen hat.

Wobei: Wenn ich mit einer Gespielin was anfange, dann habe ich kein Problem mit der Lust. Dann bin ich immer noch scharf. Wenn ich drüber nachdenke, dann hat sich in dieser Beziehung eigentlich nichts verändert. Und momentan kann ich sagen, dass ich regelmäßig phänomenal guten Sex habe *smile*.

Allerdings führe ich die Unlust bei mir auch auf mein berufsbedingtes Stress-Level zurück. Das war zeitweise schon sehr hoch und da ging es auch mit der Lust ganz in den Keller *traurig*. Gut, daran arbeite ich und durchaus mit Erfolg.

Danke auch für den Tip mit Testosteronspiegel ab Mitte 40. Das wusste ich noch nicht.


Gruß
Stefan
*****177 Paar
2.882 Beiträge
Wechseljahre Mann
Gutes Thema , aber so richtig schlau bin ich auch noch nicht geworden.

Hallo zusammen hier im Männerforum.

Meine Frage würde sich eher darauf beziehen , wie es sich beim Mann bemerkbar macht
Ich selbst verspüre auch Veränderungen an mir. Nicht unbedingt Sexuelle Unlust. Davon kann keine Rede sein.
Aber öfters sogenannte "Aussetzer" , erschlaffend. Mitten im Akt. Was ich früher nie kannte und mir manchmal regelrecht peinlich ist. Desweiterm kommt noch dazu, die häufige Müdigkeit.
Sicherlich kann dies auch Stressbedingte Auswirkungen haben, zwecks Beruf. Aber ich habe schon immer Stress im Beruf gehabt.
Also an was könnte es liegen? ... *gruebel*

Ich hoffe mal auf weitere Beitäge hier.

LG minis *hotman*
****ne Frau
8.415 Beiträge
Aber ich habe schon immer Stress im Beruf gehabt.

Ein schönes Beispiel woran man gut erkennen kann das wir eben älter werden.
Ich schließe mich da gar nicht aus.
Aber mit 30 habe ich schon deutliche Unterschiede zu 20 bemerkt.
Jetzt bin ich 40 und merke natürlich weitere Unterschiede.
Unter anderem eben auch das ich nun mal müde bin wenn ich sehr viel gearbeitet habe, egal mal ob nun in meiner Arbeit oder in Haushalt und Co.
Auch ist Nächte durch machen nix mehr für mich wenn ich am nächsten Tag arbeiten muß.
ABER ich merke auch wie mich ganz oft der Elan packt.
Sei es nun die Wohnung völlig umzugestallten, eine Berufsweiterbildung zu starten oder was auch immer.

Fazit: ja, man merkt deutlich das man keine 20 mehr ist egal ob Mann oder Frau.
Aber trotzdem gehören wir noch nicht zum alten Eisen.

Und Hänger beim Sex?
Also mich als Frau stört das eher weniger, kommt eben vor.
Sollte das öfter vorkommen dann würde ich mit meinem Liebsten zum Arzt gehen und ihn durchschauen lassen.
Glaub mir, dein Kopf ist, was das angeht, dein größer "Feind".
Viele Faktoren zusammen
1. die Arbeitsdichte ist größer als früher
2. es gibt immer mehrere "Baustellen" gleichzeitig
3. es gibt soo viel anderes interessante
4. es gibt neue zusätzliche (moderne)Aufgaben ( mailbox,smartphone,internet)
5. es lastet mehr Verantwortung auf einem
6. die Leistungsfähigkeit wird damit leichter erschöpft
7. irgendwann hat man das meiste probiert
6. der Partner steckt in der gleichen Tretmühle
7. ständige Reizüberflutung
es ließe sich ewig fortsetzen
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Interessant,
dass nun auch dieses Thema wieder kommt, während gleichzeitig

Midlife Crisis?


das läuft.


Die Andropause ist wie die Menopause der Frauen je nach Mensch verschieden, also wie alles. Raten kann ich denen, die sie zu spüren bekommen, zum Arzt zu gehen. Nur ist es auch da Glücksache, an wen man gerät. Urologen neigen dazu gleich zum Rezeptblock zu greifen und kleine Helfer zu verschreiben. Mir wurde Hilfe über eine Heilpraktikerin zuteil.
Climacterium virile
*****177:
Sicherlich kann dies auch Stressbedingte Auswirkungen haben, zwecks Beruf. Aber ich habe schon immer Stress im Beruf gehabt.
Eben! Was wenig beachtet wird: die Auswirkungen von Stress kumulieren. Männer können Jahre lang auf höchster Drehzahl laufen, bis Körper und Psyche beginnen, sich dagegen zu wehren. Im Extremfall kommt es zum Burnout, in anderen Fällen zu einer körperlichen Veränderung.

Die gefährlichen Jahre sind für Männer bekanntlich ungefähr zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr. In diesem Jahrzehnt kommt es am häufigsten zu Herzinfarkten, Schlaganfällen, Aneurismen u.ä. Wer dem vorbeugen will, hat die Möglichkeit, sein Leben ab 45 langsam und systematisch zu entschleunigen. Der Mann kann Verantwortungen abgeben, Aufgaben delegieren, sich Zeit für interessante Hobbys suchen, sich mal etwas gönnen.

Es sind manchmal schwierige Jahre, vergleichbar mit der Pubertät. Zu körperlichen Veränderungen wie langsam erschlaffendem Bindegewebe, beginnendem Haarausfall etc. kommen psychische Herausforderungen. Andere Perspektiven, Sinnfragen, das langsame Erkennen, vielleicht nicht mehr alles in diesem Leben schaffen zu können, mit anderen Worten: der Lernprozess des Alterns. Eine nachlassende sexuelle Aktivität ist ein Mischsymptom, sowohl für körperliche als auch psychische Reaktion auf das Leben.

Wer es schafft, ab Mitte vierzig sinnvoll sein Leben umzugestalten, indem er Stress zu meiden und sich selbst zu akzeptieren lernt, kann mit einer großen Belohnung rechnen. Er wird seinen 55. Geburtstag bei bester Gesundheit und funktionierender Libido begehen können und irgendwann das Gefühl haben, dass das Leben mit 50 erst angefangen hat, richtig interessant zu werden.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wohl deshalb
kam man ja analog wie aus dem Zappelphilipp ein ADHS-Kind wurde, auf die Idee, den beruflichen Stress mit Burn out vorzuschieben als Grund. Es stimmt aber so nicht, Stress ist nur eine der möglichen Erklärungen für die Krise der Lebensmitte.

Es kommt vieles zusammen, ausschlaggebend aber ist der Hormonmangel, wobei es nicht nur um das Testosteron geht, sondern auch lohnt, die Schilddrüse zu prüfen, und ganz wichtig für Männer ab 45, auch den Tumormarker PSA immer wieder ermitteln zu lassen.
*****lnd:
... analog wie aus dem Zappelphilipp ein ADHS-Kind wurde, ...
Die Analogie liegt wohl eher darin, dass man heute weniger von der Midlife Crisis spricht als von den Wechseljahren des Mannes.

Du, fesselnd, kannst dich bestimmt auch noch erinnern, wie die Gesellschaft sich vor über 40 Jahren über die Midlife Crisis kapriziert hat. Inzwischen ist, dem Leben sei Dank, die Emanzipation des Mannes so weit fortgeschritten, dass er nicht nur ein Recht auf Gefühle sondern auch auf Wechseljahre hat.

Natürlich hast du Recht, wenn du weitere Ursachen aufzählst, worunter die Veränderung des Hormonhaushalts sicher eine der wichtigsten ist. Ich wollte in meinem Post nur beim Beispiel Stress bleiben, weil es oben angesprochen wurde
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wir
hatten ein Café mit Bäckerei und viele Stammgäste und Stammkunden. Ich kann mich nicht erinnern, dass das damals Thema war. Nur echte Scheidungen kamen zur Sprache, weil die damals noch extrem selten waren. Es ist tatsächlich so, dass die Welt sich in diesen 40 Jahren sehr stark veränderte, aber ich mich allerdings mit.

Die Andropause empfand ich zunächst als Überfall. Erst mit der Zeit wurde mir klar, welchen Sinn sie im Leben der Menschen hat.
Bei mir hat das extrem nachgelassen. Nicht nur nachgelassen, ich hab einen richtigen "Hass" auf Sex entwickelt. Früher so mit 16 konnte und wollte ich immer. Fand aber keine Frau, da ich den Frauen viel zu sehr auf Sex fixiert war. Ich erzählte überall, wie und wie oft ich onaniere und das Thema war Thema Nummer 1 bei mir.
Das hat sich extrem geändert. Ich finde Sex nicht mehr schön, selbst wenn ich Sex habe denke ich danach, eigentlich hättest du so viele Dinge machen können die so viel schöner gewesen wären.
Was mich am meisten ärgert, jetzt wo ich keinen Sex mehr möchte, hätte ich die Chance bei den Frauen. Da ich nicht mehr so Sex fixiert wirke. Jo pech, habe keinen Bock mehr.
Was ich dagegen unternehme? Ich werde einen Teufel tun und was dagegen unternehmen, ich bin froh,das es endlich so ist. Und ich nicht immer auf der Suche nach Frauen bin, die ich nicht bekomme^^.
Heute genieße ich das Leben. Und kann endlich ich selbst sein. Find es viel besser.
Aber ob es die wechsel Jahre sind? Keine Ahnung. Denke nicht, ich denke jeder Mann wird erwachsen und merkt, dass wir uns mit Sex nur selber belügen. Denn der Mann bekommt sehr wenig beim Sex.
Die Jungen merken sowas noch nicht. Wenn man alt ist, ist man Weise und merkt, dass wir Männer viel mehr geben müssen, um Sex zu bekommen, als wir schließlich beim Sex dann zurückgewinnen. Es ist also der Mühe nicht wert.

Manchmal denke ich, ich wäre gerne Schwul, so schnell treffen und Vögeln wenn man geil ist, das wär schon cool. Geht mit Frauen leider nicht. Darum lässt man es dann eben ganz bleiben.
Und konzentriert sich auf Dinge im Leben wo man auch genau soviel zurückbekommt wie man an Mühe hereingesteckt hat. *top*
********on78:
Wenn man alt ist, ist man Weise und merkt, dass wir Männer viel mehr geben müssen, um Sex zu bekommen, als wir schließlich beim Sex dann zurückgewinnen.
Das würde ich selbst nicht unterschreiben, denn
  • 1. Wenn man alt ist, ist man deshalb noch lange nicht weise.
  • 2. Jeder ist selbst verantwortlich dafür, was er gibt, bekommt oder sich holt.
  • 3. Als Mann kannst du viel mehr bekommen, als du gibst, du musst nur aufhören, ständig aufrechnen zu wollen.
  • 4. Ab 50 wird es erst interessant, Voraussetzung ist allerdings, dass es dir noch Spaß macht.

3. Als Mann kannst du viel mehr bekommen, als du gibst, du musst nur aufhören, ständig aufrechnen zu wollen.

Wie meinst du dass genau, wie machst du das?




4. Ab 50 wird es erst interessant, Voraussetzung ist allerdings, dass es dir noch Spaß macht.

Macht mir jetzt schon keinen Spass mehr mit 36^^
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
In solchen Fällen
hilft nur noch strenge Askese mit Keuschsein. Wie wäre es, wenn du für eine Weile Klosterbruder würdest?
********on78:

Wie meinst du dass genau, wie machst du das?
Zum Vergleich:

Stell dir vor, du spielst Karten. Blackjack, Poker ... egal. Aber es geht um richtig Kohle. Wenn du die ganze Zeit verbissen rechnest und nur "Rendite" erzielen willst, wirst du dein Geld am Ende los. Wenn du entspannt bist und den Spaß am Spiel genießt, gehst du auch mit einem kleinen Gewinn nach Haus.

So, bis hierhin verstanden? Dann weiter: Jetzt spielst du nicht mit Karten, sondern das Mann-Frau-Spiel ...
Stell dir vor, du spielst Karten. Blackjack, Poker ... egal. Aber es geht um richtig Kohle. Wenn du die ganze Zeit verbissen rechnest und nur "Rendite" erzielen willst, wirst du dein Geld am Ende los. Wenn du entspannt bist und den Spaß am Spiel genießt, gehst du auch mit einem kleinen Gewinn nach Haus.

Ich würd jetzt sagen, das beste Mittel um beim Pokern nicht zu verlieren, ist nicht zu Spielen.
Aber ich hab begriffen, was du sagen wolltest. Danke *top*
*********ohann Paar
141 Beiträge
Vor dem „entspannt sein“ kommt das Wissen, um das ich mich bemühe. Das mich befähigt, entspannt zu sein. Dazu ist es unabwendbar, mich mit meiner Umwelt auseinander zu setzen.
Also konkret: finde heraus, welche „Bilder“, welche Auseinandersetzungen es noch gibt, die man(n) entdecken kann. Dazu muss ich mich bewegen. Wie denken Männer? Und wie die, um die ich mich noch gar nie bemüht habe. Das Männer-Selbstbild ist meistens geprägt von der Sicht, die die Umwelt auf uns hat, aber nicht jenes, in dem "ich mich selber" wohl fühle". Das „gehen“ (hier bewußt klein geschrieben) ist elementar. Viele Männer sind gewohnt, gesellschaftlich entweder mit „dicken Eier“ oder in ablehnenden (aber notwendig) weiblich-orientierten Gender-Anforderungen zu denken. Das bestimmt ihre Handlungen. Und mit fortschreitenden Alter wird Vielen die Nachlässigkeit deutlicher. Das prägt die Wechseljahre. Und die Lust.
Johann
*********ohann Paar
141 Beiträge
Hatte ganz vergessen, auch was über meine persönliche Einschätzung zu den Wechseljahren hinzuzufügen. Ich fühle mich heute wohler in meiner Haut. Ich bin tatsächlich entspannter, und im Umgang mit meiner Sexualität gelassener. Eine merkwürdige Lässigkeit. Gleichwohl erlebe ich Sex in meiner 25-jährigen Partnerschaft als viel großartiger, genialer, kreativer, intensiver, „nicht mehr missen wollen“. Nicht zu vergleichen, wie ich in früheren Jahren gestalteten Sex erlebt hatte. Mentale Virilität fördert die biologische. Welch ein Geschenk.
noch nix bemerkt :-)
....also ich habe bislang (toi toi) noch keine negativen Veränderungen bemerkt.
Es ist allerdings so, dass mich heute andere Dinge anmachen als früher.
*****074 Mann
124 Beiträge
Tja
Ich musste plötzlich auch eine Unlust feststellen.

Bin zum Urologen, und dieser stellte nach einem eingenden Gespräch und Blutuntersuchung einen zu niedrigen Testosteronwert fest.

Habe jetzt ein Gel und es läuft wieder wie geschmiert..

Ich kann nur raten, einen Arzt auf zu suchen...
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich habe
einen Beutel des Gels benutzt und dann erst den Beipackzettel gelesen. Daraufhin ging ich zur Heilpraktikerin, die mir Tropfen verschrieb, die meinen Testosteronhaushalt wieder anregten. Und so ganz ohne erhöhte Krebsgefahr war wieder alles in Ordnung.
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