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Endlich rauchfrei - wie durchhalten???

*******chis Paar
1.331 Beiträge
zurück zum Thema
Ich habe mich öfters belohnt.
Mir Dinge gekauft die ich gerne wollte.
Das Belohnungsprinzip muss stimmen.

Kam der Suchtdruck bin ich gern an die frische Luft.

Und gab es damals ein Nikotinzähler.
Der hat ausgerechnet:
nicht gerauchte Zigaretten
Geld gespart
Teer nicht zu sich genommen
und Nikotin nicht zu sich genommen.

Aber den Druck nicht mehr zu haben, wann ist Pause und und und.
Die Gedanken nur noch um diese Ziggi zu bekommen.

Ich war ehrlich zu mir, und das hat auch geholfen
Was diese E-Zigaretten angeht, so hab ich darüber neulich mal mit einem Freund gesprochen. Er hat so ein Ding und meinte, was ihm einfach fehlt ist der "Hit" auf die Lunge - das ist wie wenn man einem Roth Händle Raucher eine R1 gibt - der wird damit einfach nicht glücklich...

Warum ich wieder angefangen habe zu rauchen ist eine längere Geschichte die ich hier nicht breit treten möchte. Aber eines dazu: Mir war völlig klar, dass ich wieder abhängig werden könnte, daher habe ich auch mit verschiedenen Kräutertabaken experimentiert. Am Ende hab ich auf diesem Markt nichts gefunden, was halbwegs verträglich gewesen wäre. Diese Kräutertabaksachen stinken fürchterlich und schmecken nicht - kann man also getrost stecken lassen... Ich habe intensiv nach nikotinfreiem Tabak gesucht - aber leider nichts gefunden.

Im Netz findet man nur diverse Anleitungen wie man Tabak mittels aufbrühen (im Grunde wie ein Tee) und nachfolgendem trocknen angeblich vom Nikotin "befreien" könnte - das Problem ist dabei halt nur, dass man ja eine ganze Menge anderen Kram ebenfalls herauswäscht. Probiert habe ich es nie.

Mir würde es gefallen, wenn es Nikotin nicht gäbe und ich einfach dann rauche, wenn ich Lust dazu habe und nicht wenn mein Nikotinspiegel sinkt. Rauchen kann schon ne sehr schöne Sache sein - nur die Sucht ist es eben nicht...

Ich warte einfach die nächste Erkältung ab und höre dann hoffentlich wieder auf. Beim nächsten Mal suche ich mir dann aber professionelle Hilfe, wenn ich wieder depressive Verstimmungen bekommen sollte...

Habe ja auch schon probiert auf leichtere Tabaksorten umzusteigen mit der Hoffnung mir das Rauchen eben langsam wieder abzugewöhnen - was mit Nikotinpflastern geht sollte doch mit Zigaretten auch gehen... doch am Ende hab ich einfach nur mehr geraucht. Ähnlich ging es einer Freundin von mir... Die meinte sie hört auf zu rauchen und kifft nur noch - mit dem Ergebnis, dass man sie nun ständig mit nem Dübel sieht - okay, mit Depressionen hat sie da nun sicherlich weniger zu kämpfen *lol*
***ta Frau
1.820 Beiträge
Never more
Austausch des Trägers für den Nikotinkonsum ist nicht Loskommen von der Abhängigkeit und Beenden der zahlreichen toxischen Wirkungen des Nikotins.
Dem mag ich zustimmen. Die Beschreibung des "hochgiftigen Pyridin-Alkaloids" Nicotin im Lexikon der Biologie
http://www.spektrum.de/lexikon/biologie/nicotin/46384
lässt eine kaum glauben, die E-Zigarette als Ersatzmittel könne gesundheitlich unbedenklich sein. Genauso wichtig finde ich die verbleibende Abhängigkeit von der Handlung des Rauchens, auch wenn das Mundstück ein anderes ist.

am rauchen hängen eine ganze menge handlungsabläufe und gewohnheiten, die auf einmal wegfallen.
und die aus meiner Sicht nicht bloß eine schlechte Angewohnheit, sondern Ausdruck von süchtigem Verhalten sind: die Verknüpfung der Zigarette mit dem Wohlsein nach einem guten Essen, mit einem guten Gespräch, der Pause, dem Niederringen von Unruhe, Kompensieren von Stress und manches mehr neben dem puren Fakt, dass das Verzichten-Sollen so ganz entspannt einfach nicht geht.
Für mich zugleich auch gute Gründe, um aufzuhören neben der Tatsache der gestohlenen Zeit, die das Drehen einer Zigarette, das Rauchen selber, die Besorgung des Stoffes bedeuten und des vergeudeten Geldes.

Ich bin erst seit drei Monaten clean, habe keine Depressionen, war und bin weder reizbar, unruhig, zittrig noch geplagt von quälendem Schmacht. Und staune besonders über Letzteres. Nach viel gedanklicher Beschäftigung mit dem Aufhören scheint es, als habe mein Körper entschieden "Lady, es reicht nun" und das Bedürfnis nach dieser Form der oralen Befriedigung fast vollkommen abgeschaltet.
In schmachtenden Momenten hilft mir, diese innerlich zuzulassen, sie vorbeiziehen zu lassen, ohne mich festzubeißen. Ebenso die innere Schau auf die Frage, ob ich etwas gewinnen würde durch eine Zigarette und das deutliche innere Nein auf diese Frage.

der soziale abstieg ist eine entscheidung unserer gesellschaft durch die ächtung des rauchens.
Nicht das Rauchen ist geächtet, sondern die Nichtrauchenden werden geschützt, indem sie in öffentlichen Räumen dem Passivrauchen nicht ausgesetzt sein müssen. Rauchen bringt keine Ächtung mit sich, lediglich eine gewisse Form der Isolation, wenn im eigenen Sozialraum die Mehrheit nicht (mehr) raucht bzw. die Rauchenden selbst bei schlechtem Wetter und Kälte auf die Straße, den Balkon, vor den Eingang gehen, weil es eben mehr als eine schlechte Angewohnheit ist.
Also die Erfahrung teile ich, nach dem Aufhören habe ich zu keinem Zeitpunkt der Zigarette nachgehangen, im Gegenteil - ich habe mich über jeden Tag gefreut an dem ich ohne auskam. Auch hatte ich nie das Problem, dass mich andere Raucher gestört oder dazu verleitet haben, selbst in meiner Wohnung und im Auto durfte weiter geraucht werden, ich war zwar Nichtraucher, aber mich hat das wirklich nicht gestört.

Ich bin früher sogar immer noch mit meinem Kollegen weiter raus gegangen - er rauchte dann und ich atmete frische Luft. Die Pausen zwischendurch sollte man sich vielleicht anfangs nicht gleich auch noch nehmen, mir tat es jedenfalls gut zwischendurch immer mal tief durchzuatmen - ging ja auch schon nach der ersten Woche rauchfrei wieder anstandslos *g*

Was ich ein bisschen schade finde ist, dass es bei der Raucherentwöhnung kaum Hilfen seitens der Krankenkassen gibt, lediglich Beratungen werden angeboten, aber alles andere eben nicht. Selbst wenn ich ein Rauchercoaching mitmachen wollen würde, was von der TU hier angeboten wird, kostet mich das 150 €.

Mir persönlich würde vielleicht so eine Therapie mit Spritze oder so ganz gut helfen, aber der Stress dafür extra nach Berlin zu fahren (der nächste Ort wo das angeboten wird) ist mir zu viel, die Finanzen spielen da eher eine untergeordnete Rolle. Wenn ich die ersten zwei oder drei Tage überstanden habe, bekomme ich den Rest sicherlich genauso gut hin wie bei den letzten Malen... nur das zu überstehen habe ich bisher aus freien Stücken nicht geschafft - wie gesagt, beide Male habe ich aufgehört weil Rauchen einfach nicht mehr ging durch sehr starke Erkältungen, leider war ich schon wirklich lange nicht mehr krank...
smoke on the water
was ich zum thema denke als ex raucher.

finde einen ersatz. beispiel von mir: rauchen NO - sport ja
rauchen nein - kaugummi ja

ok ja, ich hab einiges gegessen nachdem ich aufgehört habe, mein glück ich hattengenug sport gemacht. für alle die es nicht machen. TUT ES! ;D

gewihnheiten werden im ersten schritt durch andere ersetzt. einfach gesagt surch die beispiele.

wichtiger als jeder rauch ist zu wissen das sich alles im hirn abspielt. wenn du es schaffst deine gedanken unter kontrole zu bringen schaffst du alles.

einfache übungen zur selbstkontrolle sind aufmerksamkeits übungen. zB.: atemübungen... 5sec. einatmen, 5 s c. halten, 5 sec. ausatmen, 5 s c halten, das ganze 5 min lang.... fördert die augmerksamkeit und den umgang mit stressigen situationen...

hoffe was sinnvolles beigetragen zunhaben *g*

lg.
*********hend Frau
343 Beiträge
Haha - was ein passendes Thema!!! laaach

Rauchfrei und durchhalten ... naja ich zähle jetzt mal seit Ende Oktober zu den temporären Nichtrauchern.
Temporär - weil ich das immer frei nach Schnauze entscheide und mir in solchen Dingen keine großen Ziele stecke.

Heißt vereinfacht - wenn ich Lust auf Zigaretten habe, dann rauche ich einfach wieder und wenn ich keine Lust mehr auf's Rauchen habe, dann höre ich einfach wieder auf.

Um aber mal auf'm Punkt zu kommen - an der "Sucht" hängt ne ganze Menge ... auf der klinischen Seite die Rezeptoren im Körper und das s.g. Belohnungssystem und ebenso vom Ritual und der Motorik her.

Für mich war es immer besonders nach nem schönen Essen oder bei ner Tasse Kaffee schon fast immer Gesetz, zu rauchen.
Das ist das Einzige, was ich bei Aufhören definitiv vermisse.

Im Gegenzug habe ich jedes Mal beim Aufhören einen wahnsinnigen Erlebnis-und Bewegungsdrang. Das ist insofern nicht immer gut, weil ich dann schon zum Extremen neige und der Körper (oder Teile davon) diese Belastung nicht gewohnt sind und sich dementsprechend melden.


Was ich nur allen empfehlen kann, die mit dem Rauchen aufhören wollen, sich Dinge oder Beschäftigungen zu suchen, die ebenso eine Art Belohnung für den Körper sind.
kenne ich ..
quote="nichtssuchend"]sich Dinge oder Beschäftigungen zu suchen, die ebenso eine Art Belohnung für den Körper sind.

war in den ersten Monaten ständig auf GUMMIBÄREN-JAGD .. das hat aber auch wieder nachgelassen, nachdem ich täglich feststellen musste, dass meine Waage leider nicht lügt.
Nach
einigen gescheiterten Versuchen sind wir nunmehr seit 7 Jahren befreit von der Zigarette.
Einzig allein unser Wille war es der uns hat "durchhalten" lassen. Im Rückblick war aber nur die erste Woche wirklich kritisch. Danach noch 2 oder 3 mal in bestimmten Situationen ( Tod des Vaters).
Ich habe ne Menge Möhren oder Paprika gegessen und viel Wasser getrunken. Immer wenn der Schmacht kam hab ich nicht dagegen an gekämpft, sondern ihn begrüßt und gesagt: komm her, du gehst auch gleich wieder! Die wenigen Minuten die der Schmacht anhielt galt es einfach auszuhalten. Man beschäftigt sich gezielt mit etwas anderem, oder ißt ne Möhre *zwinker*
Wir haben beide nicht zugenommen, da wir nicht, statt zu rauchen, mehr gegessen haben.

Für uns war es eine unserer besten Entscheidungen! Dampfen stand damals noch nicht zur Debatte und wäre für uns auch nicht in Frage gekommen. Wir wollten komplett weg vom süchtig machenden Nikotin!

Wir wünschen allen Aufhörwilligen den nötigen Sturkopf.

Claudia und Carsten
Geholfen hat (fast) nix
Hallo liebe Leser,

ich habe viele Jahre geraucht und mehrere Male versucht damit aufzuhören. Unter anderem mit:

• Hypnose: Bei mir kein Effekt *gr*

• Akkupunktur: Ich habe eine Woche nicht geraucht. *snief*

• Meso-Therapie: Ich habe fast drei Monate nicht geraucht. Leider habe ich dann in einem Streßmoment wieder angefangen. Mehrere meiner Bekannten hatten hiermit allerdings auch langfristig Erfolg. *motz*

Dann ist folgendes geschehen:

Jedesmal wenn ich am Abend vorher viel geraucht habe (klar, zusammen mit Alkohol, da rauchen ja die meisten mehr) habe ich am nächsten Tag teils heftige schmerzen in der Lunge gehabt. Eine Untersuchung beim Arzt ergab allerdings keinerlei Anzeichen für eine schlimmere Krankheit, nur das "übliche" wie bei allen Rauchern.

Als es an einem Sonntag Morgen mal wieder besonders schlimm war, habe ich dann mit sofortiger Wirkung auf das Rauchen verzichtet. Das ist jetzt ca. sechs Monate her.

Anfangs hatte ich immer wieder große Lust auf eine Zigarette. Glücklicher Weise hat meine Freundin mich unterstützt - mit guten Worten. Das hat mir schon sehr geholfen.

Heute habe ich zwar immer noch manchmal Lust auf eine Zigarette, aber ich nehme das nur noch zur Kenntnis und lasse es bleiben.

Übrigens habe ich Sylvester eine Zigarette probiert. Nach zwei Zügen habe ich sie aus gemacht. Mann war das ekelig. Und trotz dieser Erfahrung habe ich immer noch manchmal Lust. Irre.

Mein persönliches Fazit:

Mit dem Rauchen aufhören ist schwer. Die Meso-Therapie scheint recht gut zu sein. Aber die Angst vor neuerlichen Schmerzen beim Atmen wirkt dann doch wesentlich effektiver.
Meso-Therapie?
Was ist das genau? Ist das diese Therapie wo man eine Spritze ins Ohr bekommt?

Würde mich wirklich mal interessieren, denn wenn das bei deinen Bekannten gut funktioniert hat und bei dir auch 3 Monate lang gewirkt hat, scheint das ja ganz gut zu funktionieren.
****ne Frau
8.415 Beiträge
Ich hab auch mal eine Frage. hat schon mal jemand Hypnose bzw. Akupunktur ausprobiert?
Wie waren die Ergebnisse?
Mesotherapie
Hier nachlesen, wen es interessiert:

http://www.mesotherapie.org/

Zur Raucherentwöhnung bekommt man sechs Spritzen innen Kopp. *g*
*******chis Paar
1.331 Beiträge
Der Wille
Die ganzem Hilfsmittel sind alle gut und schön.

Aber wenn es in meinem Kopf nicht 100% Klick macht nutzt das alles nichts oder nur für kurze Zeit und der Rückfall ist vorprogrammiert.
Ob man raucht oder nicht entscheidet man selber. Man muss sein Denken wieder ins richtige Lot bringen. Rauchen ist nicht der Normalzustand, sondern das nichtrauchen!
Ich werfe doch nicht hunderte von Euros raus und versuche teure Methoden, die dann mal eine Woche bis 3 Monate "greifen" wenn ich bei der kleinsten Irritation wieder umkippe.
So blöd es sich anhört, aber allein der Wille kann es nur schaffen. Habe ich den nicht, kipp ich bei Kleinigkeiten wieder um und der kleine Nikotinteufel klopft an und suggeriert mir, dass jetzt mit einer kleinen Zigarette, genau dieses Problem gelöst wird. Und wir alle wissen, dass dieses Problem genau eine Zigarettenlänge zur Seite geschoben wird, dann ist es nämlich immer noch da. Und man hat zusätzlich seinen erneuten Rückfall zu beklagen.
Niemand hat gesagt, dass der Entzug von Nikotin, vom rauchen an sich ein lockerer Spaziergang ist.
Ich habe damals Wochen gebraucht um mir das rauchen anzugewöhnen. Und ich habe einige Wochen gebraucht, um das nichtmehrrauchen in trockene Tücher zu bekommen!

Claudia
Mesotherapie
Hier nachlesen, wen es interessiert:

http://www.mesotherapie.org/

Zur Raucherentwöhnung bekommt man sechs Spritzen innen Kopp. *g*

Und wie man leider in deinem Fall sieht, waren sowohl die Spritzen als auch das Geld umsonst.
*******chis Paar
1.331 Beiträge
Stufen zum Nichtraucher
1. Ich will nicht mehr Rauchen
2. Ich brauch nicht mehr Rauchen
3. Ich muß micht mehr Rauchen und bin Stolz darauf.*freu2*



Aber alles hat seine Zeit
********blem Frau
7.193 Beiträge
JOY-Team 
Ich hab...
... täglich gut zwei Schachteln gequalmt aber zum Glück vor 10 Jahren aufgehört *freu2* .

Tipps zum Durchhalten?

1.) mal einen Nachmittag im Wartezimmer eines Lungenfacharztes verbringen (kein Scherz, musste ich leider wirklich mal, spätestens danach ist man kuriert),

2.) mal die Nase an die noch verqualmte Sommerjacke halten, die man noch nicht gewaschen hat,

3.) Kassensturz machen und von dem was jetzt mehr übrig ist sofort Dinge kaufen, die weniger sinnlos sind als Zigaretten, also schicke Schuhe, neue Klamotten, jeden Tag Pizza vom Lieferservice...

Durchhalten Leute, alles wird gut! *g*
So...
... nun ist fast schon ein Monat vergangen, seitdem ich nicht mehr *zig* ...

Vorteile:
• ich spare extrem viel Geld
• man freut sich, die Welt zu schnuppern
• ich fühle mich insgesamt fitter und "sauberer"

Meine Tricks:
• ich mache exzessiv Yoga *omm*
• ich sage mir nicht, ich MUSS (kann ja auch wieder anfangen, verbietet mir ja keiner... aber wenn man schon mal so weit ist... ach nö)
• ich befürchte, ich habe im Kaffeekonsum meine "Ersatzdroge" gefunden (das ist auch schon der einzige Nachteil, keine Gewichtszunahme oder dergleichen)

Fazit zum Monatsende: Es ist nicht immer leicht, mitunter manchmal frustrierend, aber machbar, wenn man denn will...


... wer hält denn auch noch seit Neujahr durch, wie ist es euch ergangen?


Danke im Übrigen allen Schreibern bislang für die wunderbaren Tipps und den Erfahrungsaustausch!
****oie Frau
3.356 Beiträge
erstmal: glückwunsch!

und dann: weiter so!

und ausserdem: das packst du!
*******chis Paar
1.331 Beiträge
SUPER - KLASSE - SPITZE.

Weiter so

Es lohnt sich
Ich rauche schon seit Februar letzten Jahres nicht mehr.

Anders als bei Dir
********murs:
ich befürchte, ich habe im Kaffeekonsum meine "Ersatzdroge" gefunden
habe ich auch das Kaffeetrinken gelassen, denn mir schmeckte die Zigarette besonders gut, wenn ich Kaffee trank. Ohne Kaffee fiel es mir leichter mit dem rauchen aufzuhören.
Somit bin ich auch koffeinfrei.
Nich mehr rauchen.
Hallo alle miteinander,
jetzt will ich auch meinen Senf dazugeben. Es ist nämlich so, das ich mal wieder eine ziemlich starke Erkältung habe und dann stellt sich sehr schnell der Wunsch ein, nicht mehr zu rauchen. So weit, so gut.

Die Umsetzung ist das Problem. Ich hatte vor jetzt 14 Jahren das Rauchen aufgegeben mit Hilfe eines Medikaments. Kennt vielleicht der eine oder Andere, heißt Zyban.
Hat damals gut funktioniert aber eben nur für 11 Jahre. Seither qualm ich wieder.

Die gesundheitlichen Probleme stellten sich auch recht schnell wieder ein. Da fragt man sich zurecht: Warum hörst Du nicht einfach wieder auf.

Leichter gesagt als getan.

Das Medikament hat einen sehr zweifelhaften Ruf mittlerweile, andere Varianten habe ich noch nicht ausprobiert. Ich habe auch das Gefühl, einfach aus meinen Lebensumständen heraus, heute mehr Probleme zu haben mit dem Rauchen aufzuhören als damals.
Immerhin haben mich diese Lebensumstände wieder an den Glimmstengel gebracht, was an sich schon blöd genug ist.

Das Studium der verschiedenen hier gemachten Beiträge hat mir zumindest schon mal wieder Mut gemacht, es wenigstens zu versuchen.
Dafür erst mal Dank an alle hier.

Im Übrigen könnte diese Mesotherapie eine brauchbare Möglichkeit sein. Ich werde es ausprobieren, und danach mal berichten.

LG Frank
*******onor Frau
2.559 Beiträge
für uns war es im letzten herbst die frage des "überlebens"....................weil mein chef mir schon seit monaten keinen lohn mehr zahlte, und es ein unterschied ist, das geld zu verrauchen oder davon essen zu kaufen.
das ganze endete damit, dass ich meinen chef verklagte und wir 2 von einem tag zum anderen aufhörten zu rauchen.

es war einfach so..................es gab keine fragen dazu, ob wirs tun oder nicht.

ich habs so hin bekommen und meine mann mit hilfe eines e-smokers oder e-shisha.
das kostet ihn im monat um die 20€ und hilft ihm beim durchhalten.
Hallo Frank!

Sei tapfer! Ich habe vor ganz kurzer Zeit selbst nicht mehr dran geglaubt dass es auch ohne Zigarette gehen kann - und bin seit zwei Tagen weg von der Zigarette.

Hatte nen eher weniger heftigen Schnupfen, hab die Gelegenheit aber genutzt und komme heute schon wesentlich besser damit klar als gestern. Die ersten positiven Effekte stellen sich schon ein.... und das nach zwei Tagen!

Klar, lächelt nur, zwei Tage, was ist das schon... aber das Durchhalten fiel mir persönlich immer einfacher als die ersten Tage nach dem Aufhören auszuhalten - so gesehen blicke ich ganz positiv in die Zukunft *g*

Frank du schaffst das auch!
@***to,
danke Dir für Deine Aufmunterung und Unterstützung.
Gruß Frank
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