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Sex für Karriere

*****100 Mann
5 Beiträge
Themenersteller 
Sex für Karriere
Mich würde mal interessieren ob ihr es in Erwägung ziehen würdet für die Karriere sex mit höheren Vorgesetzten zu haben 😄 vielleicht habt ihr es ja auch schon getan ?!
********Herz Frau
36.426 Beiträge
Für mich gibt´s so ein paar Grundsätze. Der gute alte Spruch
never fuck the company
gehört eindeutig dazu. *zwinker*

Genau wie "kein Alkohol bei Firmenfeiern".

Klingt komisch, ist aber so. *g*

Ich bin sehr gespannt auf die Statements hier. Vielleicht hat´s ja auch mal bei jemandem ohne unerwünschte Verwicklungen geklappt? *g*
*****o28 Mann
7 Beiträge
Stecke
niemals deinen Füller in Firmen-Tinte! Ich sprech da aus Erfahrung!
Wenn man Karriere machen will dann sollte man sich auf der Arbeit anstrengen und damit meine ich nich das man sich mit der/dem Vorgesetzten auf dem Schreibtisch austobt. 😜

Man soll sich auf der Arbeit auch noch in die Augen sehen können

Meine Affäre hat fast 2 Jahre gehalten und nun? Denkt euch euren Teil... 😁

Lg Timboo28
*********FFM77 Mann
4 Beiträge
Da ich einen Chef zum Vorgesetzten habe, entfällt das in der Hinsicht für mich *zwinker*

Aber ich könnte mir durchaus vorstellen, wenn ich eine reizende nette Chefin hätte, dies durchaus mit ihr zu versuchen...natürlich wenn die Diskretion gewahrt bleibt und es die anderen Kollegen nicht mitbekommen würden...was dann nämlich abgehen kann man sich ja denken...
Nie im
Leben und absolutes nogo.....
Da kann ich SpielmitHerz nur Recht geben. Ich trenne meine Privatsphäre und mein Berufsleben absolut. Wenn so was raus käme, wäre erstens mein guter Ruf weg und zweitens kann ich mir sexuelle Eskapaden am Arbeitsplatz als Frau in einem Männerjob absolut nicht leisten. Davon mal abgesehen, dass ich nur "alte Säcke" als Kollegen habe, auf die ich nun so null stehe*lol*
*****kky Frau
880 Beiträge
Ich finde sich "Hochzuschlafen" legitim wenn man das "Know how" hat sich oben zu halten...für mich selbst gilt allerdings "Don*t fuck the company " ...was ich dann an der Kündigung gemerkt habe *g* Aber um mit meinem Chef zu vögeln war das Gehalt einfach zu mies..das hat er mir krumm genommen XD
Niemals...
Sex in der Firma hat einfach immer einen sehr unangenehmen Beigeschmack. Ich geh jetzt mal von der "Standardsituation" aus: Chef und Mitarbeiterin, aber es gilt natürlich auch umgekehrt. Für die, die es tut, für den, der das nötig hat, und für alle anderen, die darüber Bescheid wissen und dann tratschen. Ganz abgesehen, dass man sich sowieso in eine unmögliche Situation bringt, in der man eigentlich nur verlieren kann. Entweder verweigert man sich, dann riskiert man die Kündigung, oder man lässt sich breit schlagen, dann riskiert man das Getratsche und die Kündigung ein wenig später.

Nein, ich würd das niemandem nahelegen...
Auf keinen Fall
Als jemand, der beide Positionen hat (Vorgesetzter und Mitarbeiter) kann ich das für mich eindeutig ausschließen. Ich würde keinen Sex anbieten und erst recht nicht auf ein solches Angebot eingehen. Im Gegenteil würde ich den Versuch bereits sehr übel nehmen, weil es in meinen Augen auf einen Betrug hinausliefe. Betrug an talentierteren Kollegen - warum hätte es sonst jemand nötig sich hochzuschlafen? Betrug am Arbeitgeber, weil nicht die beste Person in wichtige Positionen kommt.
Betrug, und zwar sowohl von der Person, die den Sex anbietet, als auch von mir, wenn ich mich darauf einließe. Dass die Person mich als potentiellen Betrüger einschätzt, würde mich dabei besonders sauer machen.
Also: Absolutes NoGo!
******_71 Mann
1.236 Beiträge
Ich hatte durchaus schon Beziehungen mit Frauen aus Firmen in denen ich gearbeitet habe. Wo soll man auch sonst jemanden kennenlernen, wenn man bei 50-60 Stundenwochen ständig für das Unternehmen auf Achse ist und für den Job in eine Region gezogen ist, wo man sich nicht aus kennt.

In meiner Rolle als Vorgesetzter habe ich aber von Mitarbeiterinnen immer die Finger gelassen. Eben weil ich nicht in Bredouille kommen wollte einen Gefallen schuldig zu sein, den ich nicht einlösen konnte.

Sex um selbst die Karriere zu pimpen habe ich ebenfalls nie in Erwägung gezogen. Nicht nur, weil meine Vorgesetzen in der Regel Männer waren.
Käme für mich(m), aufgrund meiner Moral- und Wertvorstellung, nicht in Frage. Den Menschen die es tun, hab ich dementsprechend eben auch eine gewisse Haltung gegenüber. Allerdings muss man ja unterscheiden ob es tatächlich "für die Karriere" getan wird oder ob man es halt um der Personen willen macht und da auf keinerlei Vorteil "hinarbeitet"
Sex für die Karriere ...
.... und Sex in der Firma?

Das geht für mich beides nicht. Ich hatte schon einmal einen sehr aufdringlichen Kollegen in der Firma und habe sofort auf "unnahbar" geschaltet. Ein ONS wäre ganz nett gewesen, aber am Arbeitsplatz ist das zu gefährlich.

Bei den Vorgesetzten? Da bin ich eh sehr zurückhaltend. Mein Motto: Berufs- und Privatleben sind getrennt.
Sehe es grundsätzlich auch so wie meine Vorposter.
Sex in der Firma bringt eher Probleme, als Vorteile.
Nichts desto trotz, Menschen in Machtposition haben einen enormen sexuellen Reiz.
****ad Mann
44 Beiträge
Für mich als Selbstständigen gestaltet sich das etwas schwierig - da gibt es keinen Chef oder Chefin (wobei ersterer ohnehin ausgeschlossen wäre).
****72 Paar
317 Beiträge
Hochschlafen würde bei mir nicht gehen, da ich dann den Laden von meinem Chef übernehmen müsste. Außerdem ist er überhaupt nicht mein Typ. *nene*
Dafür hatte ich schon öfters was mit Kunden. *grins*
meine regel

"DONT fuck the company!
*********iams Paar
2.141 Beiträge
niemals
auch hier never fuck the company !!
Vor 3 Jahren...
Ich war seit ca. 7 Monaten in dem Unternehmen und seit ich dort angefangen habe knistert es gewaltig zwischen uns. Wir haben eine sehr gute Chemie und Anziehung.
Er ist entweder ein Natural oder ein Pickup Artist, er ist sehr gut mit Frauen, hat einen Charme der einen umhaut. Im Grunde genommen flirten wir seit ich dort angefangen habe, mal mehr, mal weniger offensichtlich. Er macht gerne Sprüche und neckt mich.


Bei der Weihnachtsfeier habe ich mich extra ein wenig fern gehalten, doch nach einer Weile kam er zu mir und wir haben uns gut unterhalten. Später sind wir mit ein paar Kollegen in eine Bar und dort sind wir uns näher gekommen. Irgendwann saß ich auf seinem Schoß und wir haben uns geküsst. Wir hatten eine sehr gute Chemie, das Küssen war eher romantisch als wild. Ich hatte ihm vorher schon angedeutet das ich keinen ONS möchte. Es kam mir vor als wären wir verliebt. Wir sind später Hand in Hand weg als die Bar geschlossen hat, er hat mir ein Taxi gesucht und Zeitweise standen wir dort und er umarmte mich von hinten. Meiner Meinung nach zeigte er mir Zuneigung und wollte mich nicht flach legen.


So sind die Monate vergangen und dann hatte wir eine Konferenz in einer anderen Stadt mit der ganzen Abteilung. Alle Männer haben sich jeweils zu zweit ein Hotelzimmer teilen müssen, ich hatte ein eigenes. Er war beim Abendprogramm so gar nicht auf der Jagd nach mir, ich habe ihn dann aber doch in mein Hotelzimmer bekommen und so kam doch recht schnell eins zum anderen, wobei er die Führung übernommen hat (ich glaube er denkt er hat mich flach gelegt und nicht ich ihn). Wir hatten super Sex und anstatt in sein Zimmer zu gehen, hat er die Nacht bei mir verbracht (Risiko) und mich die ganze Nacht umarmt. Am nächsten Morgen hatten wir noch mal super Sex und der Tag danach war wie auch nach der Weihnachtsfeier kein Problem. Alles super.

Seit wir Sex hatten habe ich das Gefühl er ist ein wenig netter und Aufmerksamer zu mir (er fordert viel und ist manchmal eher hart). Auch hat er sich auch danach noch eingesetzt das ich übernommen werde, er wird mein direkter Vorgesetzter bleiben. (diese stand schon vorher zur Sprache, der Sex hat ihn aber nicht abgehalten was ich positiv bewerte).
*****der Mann
10.563 Beiträge
"Besetzungscouch"
Sex für Karriere (oder für was auch immer) gibt es so lange wie die Menschheit selbst *zwinker*

Soll auch jeder für sich selbst entscheiden und ich verurteile deshalb niemanden dafür...
Aber letztendlich ist es nichts anderes als sich zu prostituieren, bzw. seine Stellung als Vorgesetzter entsprechend auszunutzen...


Und by the way...

Sorry @*******by90...
Stehe ich nun auf´n Schlauch, oder liegt hier tatsächlich ein Widerspruch vor?

Vor ein paar Tagen das Statement von dir:
meine regel

"DONT fuck the company!

... und nun die Schilderung zuvor
*nachdenk*

Aber vielleicht ist das auch nur female Logik *smile*
Entweder verweigert man sich, dann riskiert man die Kündigung, oder man lässt sich breit schlagen, dann riskiert man das Getratsche und die Kündigung ein wenig später.
Einen Arbeitnehmer los zu werden, der seine Arbeit macht und sich nichts zu schulden kommen lässt, ist extrem schwierig. Da müsste es schon sehr nette Abfindungen geben.

Ich hatte sehr oft eindeutige Angebote und noch viel öfter unproffessionelles Verhalten mit anzüglichen Sprüchen und von beidem die Nase voll.

Ich verstehe nicht, wieso viele Männer es nicht schaffen ihren Schwanz am Arbeitsplatz "daheim zu lassen".

Arbeitskollegen sind für mich schwanzlose Wesen.

Ich wurde aber sogar schon von der Führungsetage dafür kritisiert privates und berufliches zu strikt zu trennen. Das kommt nicht gut an.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ob Besetzungscouch direkt
oder Netzwerke, beides ist für mich eine unfaire Schweinerei, auch Korruption genannt. Und wenn man dann noch weiß, wie die Stellenanzeigen dazu getönt hatten, noch mehr. In vielen Fällen findet eine Verarsche der Bewerber-innen statt, weil längst feststeht, wer auf den Posten gehievt werden soll.

Es sind eben die "besonderen Fähigkeiten" gefragt.
******dor Mann
8 Beiträge
Glück gehabt
Da ich bisher nur männliche Chefs hatte stellte sich die Frage mir bisher nie, denke aber eher nicht.
******lan Paar
526 Beiträge
Sex für Karriere ...
... käme weder für meinen Mann noch für mich jemals in Frage. *nein*

LG Elaine
Nicht wirklich
... ich habe da bisher eher das Gefühl, dass sich das negativ auswirkt. Von wegen nicht mehr ernstnehmen etc. Allerdings bin ich auch noch nie in die Situation gekommen mit direkten Kollegen, da ist der Altersunterschied dann doch deutlich zu groß. *g*
Wie seht ihr das denn bei Projektpartnern? Also nicht Kollegen, sondern von externen Unternehmen, mit denen man phasenweise zusammenarbeitet?
*****358:
Wie seht ihr das denn bei Projektpartnern? Also nicht Kollegen, sondern von externen Unternehmen, mit denen man phasenweise zusammenarbeitet?

Das würde ich noch weniger empfehlen als bei direkten Kollegen.
Es sei denn, du bist zu 100% sicher, dass du mit diesem Unternehmen in dieser Welt nie mehr was zu tun haben wirst.

Begründung ist einfach: In der eigenen Firma (auch wenn ich da als Frau immer den Spruch beherzigen würde: Laß nie einen Bürofüller in dein Tintenfaß tunken) sind in der Regel beide an einem gewissen Maß an Diskretion interessiert. Weil Affären eben nur selten Turbos für die Karriere sind- für beide.
Bei einer externen Firma fällt das mit der unbedingten Diskretion für die andere Seite schon mal weg. Da könntest du beim nächsten Projekt eventuell damit konfrontiert werden, dass einige "Informationen" zu deiner Person schon beim anderen Team im Umlauf sind. An sich kein Problem, nur - man wird dann weniger ernst genommen. Und einmal zu bewerben brauchtest du dich dort später schon gar nicht ....

Also sehr viele Paare lernen sich am Arbeitsplatz kennen und es spricht auch nichts dagegen, mit jemandem aus einem gemeinsamen Projekt was anzufangen - und natürlich kann so etwas dann auch mal wieder auseinander gehen. Das ist normal. Aber was mit jemandem nur deshalb anzufangen, weil man sich berufliche Vorteile davon verspricht, wird einem in der Mehrzahl der Fälle böse auf den eigenen Fuß zurückfallen...
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