Willkommen sind Hotwifes, Hobbyhuren, Herrenüberschußliebhaberinnen, Dominas, Sklavinnen, Subs, Paare, Einzelherren, Doms, Hobbyluden etc. – und die, die ihre Dame gerne anderen Herren überlassen...
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Zum vierten Mal startet der Sklavinnen- und Hurenmarktes in München – das M54 in München öffnet an diesem Abend wieder seine Pforten nur für uns!
★An wen richtet sich diese Veranstaltung?★
Willkommen sind Hotwifes, Hobbyhuren, Herrenüberschußliebhaberinnen, Dominas, Sklavinnen, Subs, Paare, Einzelherren, Doms, Hobbyluden etc. – und natürlich Herren, die ihre Dame gerne anderen Herren überlassen möchten und sich an deren Nutzung erfreuen. Devote Männer, TV etc. sind an diesem Abend leider fehl am Platz.
★In welchem Ambiente findet die Veranstaltung statt?★
Im M54 in München stehen auf mehr als 500 qm mit mehreren stimmungsvoll in Szene gesetzte Räume zur Verfügung. Angefangen von vielen, kleine Spieläumen, die sich für die Hobbyhuren ideal eignen, über einen dunklen Gang mit mehreren kleinen Nischen, mit Chillout-Raum, 2 Bars - das M54 zeigt sich von seiner besten Seite. Eine Garderobe sowie abschließbare Spinde (gegen Pfand)stehen den Teilnehmern kostenlos zur Verfügung. Im Eintrittspreis sind alle Standard-Getränke (Wein, Prosecco, Cola, Wasser, Bier, Schorle, Kaffee) bereits enthalten.
★Wie läuft der Abend ab?★
Der Abend teilt sich in zwei Bereiche. Zum Einem die Versteigerung williger Sklavinnen an Paare und Herren, zum anderem aus dem anschließend beginnendem Hurenmarkt, bei dem sich Frauen schamlos als Hure den Herren anbieten (oder von ihrem Partner angeboten werden…). Alle Paare und Soloteilnehmer/innen erhalten beim Eintreffen einen bestimmten Betrag der Hauswährung „Sados“. Diese können zum Ersteigern von Sklavinnen bei der Sklavinnenauktion eingesetzt werden und auch zum Kauf von Liebesdiensten der Hobbyprostituierten.
Nach der offiziellen Begrüßung beginnt der Abend mit dem Sklavinnenmarkt. Der Auktionator ruft die Teilnehmerinnen, die sich für die Versteigerung angeboten haben, auf die Bühne, preist und führt Ihre Vorzüge an und beginnt mit dem Aufruf des Mindestgebotes. Nun kann jeder im Rahmen seiner zur Verfügung stehenden Sados mitbieten. Wer macht das Rennen? Wer erhält den Zuschlag? Wer darf das lüsternde Geschöpf für einen gewissen Zeitraum sein Eigen nennen…
Beim anschließend beginnendem Hurenmarkt können sich Damen als Hobbynutten möglichen Freier aktiv anbieten. Diese können für festgesetzte Sadobeträge die Liebesdienste der „Prostituierten“ kaufen. Selbstverständlich steht für das Anbahnen des Liebesgeschäft aber auch alle anderen Räume zur Verfügung. Welcher Herr wird wohl zu Dir kommen, Deine Vorzüge erfragen und Dich genießen wollen? Wer wird dich kaufen? Das prickelnde Spiel der Lust in frivoler, stimmungsvoller Atmosphäre begleitet uns nun den gesamten Abend lang…
★Details★
Die Versteigerung: An diesem Abend können sich bis max. 8 Sklavinnen zur Versteigerung anbieten. Diese müssen bereits vor Beginn der Veranstaltung in der Lokation eintreffen, da sie bis zur Begrüßung für alle anderen Besucher zur Besichtigung ausgestellt werden. Nach Versteigerung an den Meistbietenden (auch diese wird mit dem Spielgeld, der Hauswährung "O-Events Dollars" durchgeführt) wird die Sklavin mit ihrem Profil, aus dem ihre sexuellen Vorlieben und Neigungen hervor gehen, übergeben. So ist gewährleistet, daß es nicht zur unkontrollierten Benutzung kommt. Sklavinnen können sich sowohl zur sexuelle Benutzung als auch für masochistische SM-Spiele anbieten.
Unsere „Reeperbahn“: Welche Frau hat noch nicht davon geträumt, einmal wie eine Hure gekauft zu werden und dann den Freier befriedigen zu „müssen“? Oder sogar einmal an den Meistbietenden Versteigert zu werden – um dann als Sklavin zu dienen? Dies macht den Reiz des Abends aus – aber selbstverständlich ist die Teilnahme an der Versteigerung genauso freiwillig wie das „Arbeiten“ als Hure, niemand ist verpflichtet, so aktiv zu werden. Auch zuschauende Paare sind gern gesehene Gäste- wobei diese Veranstaltung durchaus als „Play-Party“ bezeichnet werden kann und die große Mehrheit aktiv (und nicht passiv) am Geschehen teilnimmt. Damen die eine Pause brauchen zeigen dies durch ein farbiges Armband, das sie aus dem Spiel nimmt
Die so „erarbeiteten“ O-Events Dollar können natürlich auch für Liebesdienste bei anderen eingesetzt werden. Der guten Ordnung halber erwähnen wir, daß es sich um keinen Abend mit real käuflicher Liebe handelt. Es fließt zu keinem Zeitpunkt Geld, bezahlt wird ausschließlich mit der Spielwährung O-Events Dollar. Diese können nicht käuflich erworben werden, sondern werden an alle Teilnehmer (Paare und Solherren/damen) kostenlos verteilt. Dabei erhalten Einzelherren einen höheren Betrag an O-Events Dollar als die Paare, denn iese können sich ja durch fleißiges „Arbeiten“ jederzeit etwas dazu verdienen… Jede "Hobbyhure" entscheidet natürlich vollkommen frei, für welche Praktiken sie sich anbietet - dies gilt im sexuellen wie auch im möglichem SM-Bereich.
Die Spielregeln werden den Teilnehmern ausführlich vor dem Event schriftlich mitgeteilt und am Abend noch einmal erklärt. Fragen hierzu beantworten wir gerne vorab.
★Welche Kleidung wird an diesem Abend erwartet★
Von den Herren wird ein angemessenes Outfit gefordert. Dies kann eine lange Hose mit Hemd genauso sein wie ein Anzug oder Fetischkleidung in Lack oder Leder. Verpönt sind Männer in Slips, Handtüchern, Badelatschen, nackt oder nackter Arsch, T-Shirt o. ä. Also angezogen und eher elegant als unfreiwillig komischer Beate Uhse - Look.
Frauen können angefangen von splitternackt über Fetischkleidung bis hin zum kleinen Schwarzen alles tragen, Hauptsache sexy. Sklavinnen sind an diesem Abend durch das Tragen eines Halsbandes oder auch einer Führungsleine gekennzeichnet, um ihre Demütigkeit und Devotheit eindeutig zu signalisieren.
★Allgemeines★
Um den Wunsch der Damen nachzukommen wird der Abend durchaus einen Herrenüberschuß haben. Der Veranstalter sorgt aber dafür, daß ein gesundes Verhältnis von 1 zu 2 nicht überschritten wird. Außerdem behalten wir uns vor, einzelne, in unseren Augen nicht passende Herren abzulehnen.
Gerne gesehen sind neben sexuellen Spielen auch das Spiel mit Demut und Gehorsam - und der hieraus resultierenden Bestrafung. Generell gilt: Alles kann, aber nichts muß. Niemand ist zu irgendetwas verpflichtet. Wir achten auf größtmögliche Hygiene, um den teilnehmenden Frauen ein Maximum an Sicherheit zu gewähren.
Willkommen sind Hotwifes, Hobbyhuren, Dominas, Sklavinnen, Subs, Herrenüberschußliebhaberinnen, Paare, Einzelherren, Doms, Hobbyluden etc. – und natürlich Herren, die ihre Dame gerne anderen Herren überlassen möchten und sich an deren Nutzung erfreuen
Kommentare
es war wieder eine tolle Veranstaltung. Nette Leute und wer nicht
erlebt hat was er erleben wollte ist wohl nicht dabei gewesen...
Dass die Veranstaltung all unsere Erwartungen erfüllte, möchten wir nicht unerwähnt lassen!
Vielen Dank auch an Christoph vom M54 (nicht weil er sich auch hat versteigern lassen und viel zu billig weg ging ), sondern daß er sich bei der letzten Veranstaltung zusammen mit seinem Team wieder von seiner besten Seite gezeigt hat. Das M54 schließt nun seine Pforten und wir sind gespannt, wo wir mit den nächsten Sklavinnen und Hurenmarkt landen werden...
Das täuscht, ganz genau war das Verhältnis 1 : 2,2. Ein paar der Damen waren auch ganz besonders fleißig und den ganzen Abend "belegt" - Hut ab vor so viel Fleiss!
Wir freuen uns auf den nächsten Sklavinnen und Hurenmarkt und freuen uns darauf, Euch dann wieder als Gäste begrüßen zu dürfen
Liebe Grüße,
Tom mit Anna
Das mit dem Verhältnis Frauen von 1:2 hat glaube ich nicht so ganz geklappt, das war wohl eher gefühlte 1:10, dafür war die Versteigerung das absolute Highlight.
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